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Chili und Paprika (Gelesen 239014 mal)
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Raue Ostalb, 6b, Tallage 500m üNN
Re: Chili und Paprika
Weil hier die frostfreie Vegetationszeit doch relativ kurz ist, habe ich meine Paprika bereits gesät und sie sind gut gekeimt.
Nun meine Frage: Wenn ich sie demnächst pikiere, wie tief kann/soll ich sie dann setzen?
Dass sie dann auch Futter brauchen, konnte ich hier schon lesen und dass der Standort kühl und hell sein sollte.
Nun meine Frage: Wenn ich sie demnächst pikiere, wie tief kann/soll ich sie dann setzen?
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WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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- thuja thujon
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Re: Chili und Paprika
Wenn sie vergeilt sind würde ich sie bis maximal zu den Keimblättern setzen, standfest sollten sie sein.
Bei 15°C passiert nicht viel mit Wachstum, 20 finde ich minimum. Dann blüehen sie allerdings auch schon längst bis es Mai wird und brauchen auch mehr Platz.
Bei 15°C passiert nicht viel mit Wachstum, 20 finde ich minimum. Dann blüehen sie allerdings auch schon längst bis es Mai wird und brauchen auch mehr Platz.
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- Nemesia Elfensp.
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Re: Chili und Paprika
hier möchte ich wiederspreche - habe (siehe unten) grad eben mal als Beispiel ein Bild von den Aubergine 'Kono' bei den 15°C (Nachts kühler); ausgesät am 18.01.2021. Da findet duchaus Wachstum statt.
Ich denke, die Tempertur muss zum pflanzenverfügbaren Licht passen, sonst recken sie zu sehr sich und werden "spiddelig"
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Re: Chili und Paprika
Fast alles ist aufgegangen. Thuja war am nächsten dran, mit 80 % Keimquote :D
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Mediterraneus
Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
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Re: Chili und Paprika
thuja hat geschrieben: ↑19. Feb 2021, 15:30
Wenn sie vergeilt sind würde ich sie bis maximal zu den Keimblättern setzen, standfest sollten sie sein.
...
Danke, da war ich unsicher, ob man sie tiefer setzen kann!
.
Mit dem Stellplatz muss ich mal schauen. Vielleicht lässt sich ein Aquarium umrüsten...
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- thuja thujon
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Re: Chili und Paprika
Ja, die Temperatur muss zum Licht passen und umgekehrt.
Paprika ist Lichthungrig, verträgt sogar 24h Bestrahlung pro Tag.
Literaturangaben zur Temperatur, aus Gemüseproduktion, Paul Parey Verlag, was in den Klammern steht ist von mir:
Minimum zum keimen 11°C
Wachstum über 14°C
überstanden werden auch +2°C, führt langfristig aber zu Wurzelschäden und Wuchsstockung
über 30°C Ertragsminderung
Nach der Keimung wird die Anzahl der Blätter auf dem ersten Sympodialglied (das Stück bis zur Königsblüte bzw ersten Verzweigung) durch die Temperatur beeinflusst
bei 16-20°C reduzierte Blattzahl und erhöhte Blütenzahl (kann nach Fruchtbildung zu Wuchsdepression führen)
bei 22-26°C erhöhte Blattzahl und reduzierte Blütenzahl (sorgt für verspäteten Ertrag, aber konstantere Wuchsleistung)
Mediterraneus: Glückwunsch
Wühlmaus, später kann man auch tiefer setzen, wurzeln wie Tomaten am Stengel, ich mache das aber extrem ungern bei jungen Keimlingen weil da noch keine Altersresistenz / Verholzung gegeben ist und es so auch mal schnell faulen kann.
Paprika ist Lichthungrig, verträgt sogar 24h Bestrahlung pro Tag.
Literaturangaben zur Temperatur, aus Gemüseproduktion, Paul Parey Verlag, was in den Klammern steht ist von mir:
Minimum zum keimen 11°C
Wachstum über 14°C
überstanden werden auch +2°C, führt langfristig aber zu Wurzelschäden und Wuchsstockung
über 30°C Ertragsminderung
Nach der Keimung wird die Anzahl der Blätter auf dem ersten Sympodialglied (das Stück bis zur Königsblüte bzw ersten Verzweigung) durch die Temperatur beeinflusst
bei 16-20°C reduzierte Blattzahl und erhöhte Blütenzahl (kann nach Fruchtbildung zu Wuchsdepression führen)
bei 22-26°C erhöhte Blattzahl und reduzierte Blütenzahl (sorgt für verspäteten Ertrag, aber konstantere Wuchsleistung)
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Re: Chili und Paprika
Danke für die Angaben zu den Einflüssen der Temperatur!
Den schlechten Einfluss zu hoher Temperaturen hatte ich vergangenes Jahr ganz extrem bei der Glockenpaprika bemerkt. Sie hat den ganzen Sommer über zwar Knospen angesetzt, aber nie geblüht und erst im Herbst gab es ersten Fruchtansatz, der natürlich nichts mehr wurde.
Der Platz an der SüdWestSeite des Hauses war definitiv zu warm heiß. Das ist ziemlich ärgerlich, denn das wäre ein idealer Stellplatz für Paprikakübel...
Den schlechten Einfluss zu hoher Temperaturen hatte ich vergangenes Jahr ganz extrem bei der Glockenpaprika bemerkt. Sie hat den ganzen Sommer über zwar Knospen angesetzt, aber nie geblüht und erst im Herbst gab es ersten Fruchtansatz, der natürlich nichts mehr wurde.
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Re: Chili und Paprika
ach so ist das - Danke!thuja hat geschrieben: ↑19. Feb 2021, 19:06
Nach der Keimung wird die Anzahl der Blätter auf dem ersten Sympodialglied (das Stück bis zur Königsblüte bzw ersten Verzweigung) durch die Temperatur beeinflusst
Ich dachte immer, der Zeitpunkt der ersten Blüte sei ausschliesslich vom Alter der Pflanze abhänging. (je früher ich sie aussäe, um so eher ist sie erwachsen und beginnt zu blühen)
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Re: Chili und Paprika
Dieses Bild ist etwa 9 Wochen nach der Aussaat entstanden.
Da gibts aber auch krasse Sortenunterschiede, sind oft auch ganz andere Arten.
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Re: Chili und Paprika
thuja hat geschrieben: ↑19. Feb 2021, 19:06
Nach der Keimung wird die Anzahl der Blätter auf dem ersten Sympodialglied (das Stück bis zur Königsblüte bzw ersten Verzweigung) durch die Temperatur beeinflusst
bei 16-20°C reduzierte Blattzahl und erhöhte Blütenzahl (kann nach Fruchtbildung zu Wuchsdepression führen)
bei 22-26°C erhöhte Blattzahl und reduzierte Blütenzahl (sorgt für verspäteten Ertrag, aber konstantere Wuchsleistung)
[/quote]
Sehr interessant! Allerdings für mich schwierig umzusetzen. Ich versuche meist im April gut auf dem Balkon abzuhärten (stufenweise Sonnenlicht, auch bei Temperaturen unter 20°C), um kräftige Pflanzen Ende Mai auszupflanzen.
Problem die vergangenen Jahre: Die Paprikas blühen oft schon kurz nach dem Auspflanzen - viel zu früh, eigentlich wäre es besser, sie würden erst Ende Juni blühen, zumindest erst, wenn sie richtig kräftig sind.
Demnach wäre es ja vielleicht doch besser, erst später zu säen, auch um ein wärmeres Jungpflanzenwachstum zu ermöglichen..? Vielleicht säe ich noch ne kleine Charge Mitte März mit den Tomaten nach ;) Aber die einzig wirklich effektive Variante wäre wohl ein beheiztes Gewächshaus..!
[quote author=Wühlmaus link=topic=62343.msg3634107#msg3634107 date=1613761379]
Danke für die Angaben zu den Einflüssen der Temperatur!
Den schlechten Einfluss zu hoher Temperaturen hatte ich vergangenes Jahr ganz extrem bei der Glockenpaprika bemerkt. Sie hat den ganzen Sommer über zwar Knospen angesetzt, aber nie geblüht und erst im Herbst gab es ersten Fruchtansatz, der natürlich nichts mehr wurde.
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Glockenpaprika (Capsicum baccatum, nicht anuum) - ganz kurz meine Erfahrung dazu: die lohnt es sich wirklich deutlich früher auszusäen! Bei mir haben sie dieses Jahr elendig lange zum Keimen gebraucht, aber selbst bei schnell keimendem Saatgut würde ich raten schon Anfang/Mitte Januar zu säen. Capsicum baccatum hat eh eine später einsetzende Blüte. Das muss kein Nachteil sein, bringt doch die beim Blühen schon große Pflanze deutlich mehr Ertrag als die früh blühenden C. anuum. Außerdem sind auch unreife Glockenpaprika sehr gut in der Küche zu verarbeiten - im Gegensatz zu den C. anuum-Sorten, die klein und grün einfach zu nichts zu gebrauchen sind.
Also: frühe Saat = nicht zu späte Blüte, trotzdem große/robuste Pflanze und hoher Ertrag pro Pflanze.
zu heiß für die Blüten darf es natürlich trotzdem nicht sein... :(
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Re: Chili und Paprika
So ein beheiztes Gewächshaus hätte ich auch gerne.
Auf Arbeit haben wir allerdings ein eigenes Kraftwerk dafür, der Energieverbrauch ist nicht ohne.
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Re: Chili und Paprika
ein Kumpel plant zur Zeit einen Holzofen mit gemauerten Abluftröhren durchs Gewächshaus - 1900er Style 8)
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Re: Chili und Paprika
Am 14. Februar hab ich erstmalig Chilis in Anzuchterde ausgesät, Sorte Piment d’Espelette, Samen von einer gekauften Pflanze aus dem letzten Jahr. Von 7 Samen haben 7 gekeimt und sich unterschiedlich entwickelt. An 3 Keimlingen biegen sich die Blätter nach oben, an einem Keimling haben sich die Blätter nach oben eingerollt. An 6 Pflänzchen entwickeln sich schon die normalen Blätter, an dem eingerollten tut sich offensichtlich nichts. Die Chilis stehen an einem Süd-Ost-Fenster in einem ungeheizten Raum, ca. 19 Grad und haben vormittags Sonne, dann deutlich über 20 Grad. Die Schale ist nicht abgedeckt, gießen tue ich täglich mit der Sprühflasche. Es gibt keine zusätzliche Beleuchtung. Was könnte das sein ??? :(
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Re: Chili und Paprika
Ich habe am 12.2. ausgesäht, also 2 Tage vorher, 20-21°C. Das Bild ist jetzt allerdings auch schon 7 Tage alt, vom 26.2.
Die Aussaat nicht abdecken, absolut richtig. Statt Aussaaterde, man sollte für Chili eher normal gedüngte Erde nehmen, das sind Starkzehrer. Egal, anderes Thema.
Eingerollte Blätter, immer ein Zeichen von Trockenstress. Wenn du täglich spühst, nasser Boden ist kühl, die Haare an den Wurzelspitzen sterben langsam ab, verfaulen, das bedingt Trockenstress weil die feinen Würzelhährchen nicht 3 Tage lang leben wie normal, sondern vielleicht nur einen Tag. Dadurch auch Defizite in der Nährstoffaufnahme. Fazit: trockener halten. Damit Feuchtigkeit rauskommt und Wärme reinkommt.
Ich blase bei mir rund 10 mal am Tag mit einem Ventilator die Feuchtigkeit raus, gegossen wird alle 3 Tage oder seltener, auch in diesen Ferrero Rocher Boxen ist der Wurzelraum so tief, das die Oberfläche 2cm tief furztrocken sein könnte und unten wäre immernoch Wasser, damit die Sämlinge nicht vertrocknen. Wenn oben 2cm Hypokotyl und Keimblatt ist, geht die Wurzel schon 5cm tief.
Häufigster Fehler bei der Aussaat drinnen: zu nass!
PS: sieht auch nach Kokosanteil im Substrat aus. Ich bin kein Freund davon weil im Kokosstaub der Luftaustausch gehindert ist. Die guten Ergebnisse kommen nur von den Substraten mit Kokosfaser, nicht Kokosstaub. Luft an der Wurzel ist mindestens so wichtig wie Wasser.
Die Aussaat nicht abdecken, absolut richtig. Statt Aussaaterde, man sollte für Chili eher normal gedüngte Erde nehmen, das sind Starkzehrer. Egal, anderes Thema.
Eingerollte Blätter, immer ein Zeichen von Trockenstress. Wenn du täglich spühst, nasser Boden ist kühl, die Haare an den Wurzelspitzen sterben langsam ab, verfaulen, das bedingt Trockenstress weil die feinen Würzelhährchen nicht 3 Tage lang leben wie normal, sondern vielleicht nur einen Tag. Dadurch auch Defizite in der Nährstoffaufnahme. Fazit: trockener halten. Damit Feuchtigkeit rauskommt und Wärme reinkommt.
Ich blase bei mir rund 10 mal am Tag mit einem Ventilator die Feuchtigkeit raus, gegossen wird alle 3 Tage oder seltener, auch in diesen Ferrero Rocher Boxen ist der Wurzelraum so tief, das die Oberfläche 2cm tief furztrocken sein könnte und unten wäre immernoch Wasser, damit die Sämlinge nicht vertrocknen. Wenn oben 2cm Hypokotyl und Keimblatt ist, geht die Wurzel schon 5cm tief.
Häufigster Fehler bei der Aussaat drinnen: zu nass!
PS: sieht auch nach Kokosanteil im Substrat aus. Ich bin kein Freund davon weil im Kokosstaub der Luftaustausch gehindert ist. Die guten Ergebnisse kommen nur von den Substraten mit Kokosfaser, nicht Kokosstaub. Luft an der Wurzel ist mindestens so wichtig wie Wasser.
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