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Rosenrost (Gelesen 27630 mal)

Pflanzenstärkung, Krankheiten und physiologische Störungen

Moderator: Nina

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Laurin
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Rosenrost

Laurin »

Habe diesen Rostpilz heuer zum ersten Mal auf einer Rose gesehen.Laurin
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Felizia
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Re:Rosenrost

Felizia » Antwort #1 am:

Hallo Laurin,bei mir trifft's jedes Jahr die Rosa alba 'Maxima'.Im Juli verliert sie eine Menge Blätter durch den Rost,danach treibt sie schön wieder durch.Andere Rosen hat sie zum Glück noch nicht angesteckt,auch keine Albas.LG Felizia
brennnessel

Re:Rosenrost

brennnessel » Antwort #2 am:

Hallo Laurin, ist das auf einer alba? Die suaveolens bekommt den bei mir manchmal auch, andere Jahre wieder nicht. LG Lisl
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Laurin
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Re:Rosenrost

Laurin » Antwort #3 am:

Nein, er ist auf einer DamaszenerLaurin
Raphaela

Re:Rosenrost

Raphaela » Antwort #4 am:

Ich kopier euch mal Marita Prottes Rezept hier rein. Sie hat damit Rosenrost erfolgreich bekämpft.Spritzmittel zur Bekämpfung von PilzerkrankungenAuf knapp 4 l Wasser: 1 Eßl. Spülmittel 2 Eßl. Olivenöl 1 Eßl. BackpulverAlles gut verrühren, damit sich das Olivenöl mit dem Spülmittel gut im Wasser löst.Mit herkömmlichen Sprühflaschen auftragen. Vor allem auch die Unterseiten der Blätter und die Stengel benetzen. Gespritzt werden muss regelmäßig alle 2 Wochen, jedoch nicht bei Sonne, da sonst Blattschäden auftreten können. Evtl. ist es von Vorteil, das Wasser einige Tage vorher mit Knoblauch anzusetzen und vor Gebrauch abzuseihen.
Marion

Re:Rosenrost

Marion » Antwort #5 am:

RosenrostSpritzmittel zur Bekämpfung von PilzerkrankungenAuf knapp 4 l Wasser: 1 Eßl. Spülmittel 2 Eßl. Olivenöl 1 Eßl. BackpulverAlles gut verrühren, damit sich das Olivenöl mit dem Spülmittel gut im Wasser löst.Mit herkömmlichen Sprühflaschen auftragen. Vor allem auch die Unterseiten der Blätter und die Stengel benetzen. Gespritzt werden muss regelmäßig alle 2 Wochen, jedoch nicht bei Sonne, da sonst Blattschäden auftreten können. Evtl. ist es von Vorteil, das Wasser einige Tage vorher mit Knoblauch anzusetzen und vor Gebrauch abzuseihen.
Hat jemand von Euch dieses Hausmittelchen schon mal - erfolgreich - ausprobiert?Es geht um 2 große New Dawns eines Kollegen. Jahrelang waren sie knackig gesund, richtige Prachtexemplare. Letzes Jahr fing es plötzlich an: heftiger Rostbefall, von Kopf bis Fuß, sie wurfen alle Blätter ab. Dieses Jahr das gleiche Spiel. Er spritzte sie mit irgendwas, was genau weiß ich leider nicht, es klang eher harmlos. Effekt: Null, das Strippen ging weiter. Klar, die Infektionsherde hat er weitmöglichst beseitigt, Blätter vom Boden abgesammelt etc. Der Kollege ist ratlos.Was tun?
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Daniel - reloaded
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Re:Rosenrost

Daniel - reloaded » Antwort #6 am:

Wenn die Blätter abfallen dürfte das eher Sternrußtau sein. Bei Rost bleiben die Blätter eigentlich an der Pflanze.Wichtig ist in jedem Fall vorbeugend zu behandeln und regelmäßig! Sobald Symptome zu sehen sind ist es meistens zu spät.Das Hausmittelchen ist sicher bei Mehltau wirksam, bei Rost (habe ich nie versucht) und insbesondere Sternrußtau traue ich ihm nicht allzuviel zu, käme auf einen Versuch an.Falls es nicht funktioniert hilft nur noch die Chemie (in 2011). Sobald Symptome sichtbar werden bleibt ohnehin nur die chemische Bekämpfung (nach Entfernen der befallenen Blätter!) Die Beste Wirkung in so einem Fall haben nach meinen Erfahrungen die Wirkstoffe Triticonazol (ein Saprol), Difenoconazol (ein Duaxo) und besonders Tebuconazol (Folicur). Vorbeugend sind auch Myclobutanil (z.B. Ectivo oder Universal Pilzfei M), Mancozeb (Dithane NeoTec, Spritzflecken!), Kupferoktanoat (Cueva oder Atempo) und Azoxystrobin (z.B. Fungisan oder Ortiva) sehr gut geeignet. Alle genannten Wirkstoffe erfassen alle wichtigen Rosenkrankheiten (Echter Mehltau, Sternrußtau und Rost), nur Dithane NeoTec erfasst nur Rost und Sternrußtau.Die Frage ist, ob man seine Rosen regelmäßig spritzen will oder mit dem Befall leben kann/will. Falls man Chemie einsetzt ist folgendes wichtig:Regelmäßig behandeln (etwa alle zwei Wochen)!Bei beginnendem Befall Blockbehandlung (3 Spritzungen im Abstand von 4 Tagen)!Wirkstoffwechsel!!! Dabei ist zu beachten, dass Triticonazol, Difenoconazol, Tebuconazol, Myclobutanil und das alte Bitertanol in die gleiche Wirkstoffgruppe gehören und den selben Wirkungsmechanismus haben. (Kreuzresistenz!)Im Frühjahr eigenen sich besonders Dithane NeoTec und Kupferoktanoat, bei voller Belaubung abwechselnd Strobilurin (Azoxystrobin) und Azol (Triticonazol, Myclobutanil...), da sie keine Spritzflecken hinterlassen.Ferner ist zu beachten, dass Tebuconazol nicht allzu oft angewendet werden sollte, da es zu Triebstauchungen führen kann (Hemmstoff).Übrigens ist gegen Sternrußtau und Mehltau auch die Wirkstoffkombination Fludioxonil+Cyprodinil (Erdbeerspritzmittel Botrysan) wirksam, aber nur in Erdbeeren zugelassen.Du siehst, so einfach ist das auch mit Chemie nicht! Man sollte sich gut überlegen ob es das im Kleingarten wert ist! Achte vor Allem auf ausreichende und ausgewogene Ernährung und optimale Bodenverhältnisse und vermeide möglichst das Laub beim Gießen zu befeuchten. Dann kommst du mit deutlich weniger Chemie aus (New Dawn ist ja eigentlich robust!). In Regenperioden sollten trockene Phasen dann genutzt werden um ein Fungizid auszubringen, dabei haben die Azole und Strobilurine die beste Wirkung da sie von der Pflanze aufgenommen werden bzw. an die Wachsschicht gebunden werden und damit nicht abgewaschen werden.Achja, sicherheitshalber sei mal wieder darauf hingewiesen, dass vor der Anwendung eines jeden PSM die Gebrauchsanleitung genau zu leen und selbstverständlich zu beachten ist!!!Liebe Grüße,Daniel
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...

(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
Marion

Re:Rosenrost

Marion » Antwort #7 am:

Danke, Daniel, wie gewohnt ausführlich und hoch differenziert. Das ist für manche hier die bloße Labsal, für mich hingegen - ich verstehe nur Bahnhof. :-[ ;D
Wenn die Blätter abfallen dürfte das eher Sternrußtau sein. Bei Rost bleiben die Blätter eigentlich an der Pflanze.
Die Blätter fielen - dieses wie schon letztes Jahr - ab. Die Diagnose 'Rost' stammt von einem eigentlich zuverlässigen Gärtner, an den sich mein Kollege gewandt hatte. Ich selbst habe weder Blatt noch Rose selbst gesehen, werde es aber nochmal nachhaken.
Falls es nicht funktioniert hilft nur noch die Chemie (in 2011).
Was meinst du damit 'in 2011'?
Regelmäßig behandeln (etwa alle zwei Wochen)!Bei beginnendem Befall Blockbehandlung (3 Spritzungen im Abstand von 4 Tagen)!Wirkstoffwechsel!!! !
Daniel, wir reden hier nicht von einem zarten kleinen Beetröseleinchen. Hier geht es um 2 (!) ausgewachsene New Dawns (!). Du siehst diese Riesenteile vor dir, zwei große und hohe Rosen-Berge. Mein Kollege wäre rund um die Uhr und über Wochen hinweg mit nichts anderem beschäftigt. Zumal er auch keinen 'Kleingarten' hat, sondern üppige 1500 m2, die ihm über den Kopf wachsen.
(New Dawn ist ja eigentlich robust!).
Eben. Und das waren sie auch über Jahre hinweg. Um so rätselhafter der plötzliche Befall seit zwei Jahren. An den Standortverhältnissen hat sich zwischenzeitlich nichts geändert. (z.B. Riesenbaum daneben gepflanzt, der nun alles beschattet und Nährstoffe wie auch Wasser wegzieht.)Was tun?
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Daniel - reloaded
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Re:Rosenrost

Daniel - reloaded » Antwort #8 am:

Es wäre mal interessant zu wissen wie die Blätter aussehen bevor sie abfallen. Bei Rost müssen dort gelbe bis orange Flecken zu sehen sein(die einzelnen Flecken sind sehr klein) und auf der Blattunterseite ein orangefarbenes Sporenpulver. Wenn die Blätter gelb werden und mit schwarzen Flecken "verziert" sind, ist das Sternrußtau (der Rand der Flecken ist sternfömig, daher der Name). Und nur der führt i.d.R. zum Blattfall! Aber jetzt schon? Kannst du mal ein Foto einstellen?Mit "in 2011" meine ich, dass jegliche Behandlung in diesem Jahr relativ sinnlos ist da sie vorbeugend erfolgen muss. Beim Sternrußtau muss auf jeden Fall verhindert werden, dass die oberen zwei Drittel befallen werden. Wenn schon Blattfall eingesetzt hat ist es zu spät. Sollte es dieses Jahr schon passiert sein, treibt die Rose aber neu durch. Dann kann es sinnvoll sein zu behandeln falls es erneut zu Flecken kommen sollte!Definiere doch bitte mal ausgewachsene Rosenberge. Bislang habe ich sie nur bis etwa zwei Meter erlebt und bis zu der Höhe lassen sich Rosen relativ problemlos mit einer handelsüblichen 5 Liter Druckspeicherspritze behandeln. Außerdem muss er ja nicht den gesamten Gatren spritzen sondern schlimmstenfalls die Rosen. Und die auch nur sofern sie befallen werden.Wurden die Rosen evtl. anders gedüngt als bisher? Übrigens habe ich schon öfter mitbekommen, dass Gärtner bei Sternrußtau die Diagnose Rost stellen. Das könnte daran liegen, dass viele "Rußtau" mit Läusen und nicht mit Pilzen assoziieren und von Rost offenbar jeder schonmal gehört hat, erzählt man den Leuten was von Sternrußtau sieht man oft riesige Fragezeichen über den Köpfen tanzen. Diese "Fehldiagnose" ist dann nicht schlimm, wenn es nur darum geht ein passendes PSM zu finden, denn die Wirkstoffe sind die selben.Liebe Grüße,DanielP.S.: Dass du nur Bahnhof versteht macht ja nichts... einfach weiter fragen, wenn du Bescheid wüsstest hättest du ja nicht fragen müssen. ;)Und OT: Um 1500 m² zu spritzen brauche ich etwa 20 Minuten, aber ich habe auch andere Technik... ;D :P ;)
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Marion

Re:Rosenrost

Marion » Antwort #9 am:

Es wäre mal interessant zu wissen wie die Blätter aussehen bevor sie abfallen. Bei Rost müssen dort gelbe bis orange Flecken zu sehen sein(die einzelnen Flecken sind sehr klein) und auf der Blattunterseite ein orangefarbenes Sporenpulver. Wenn die Blätter gelb werden und mit schwarzen Flecken "verziert" sind, ist das Sternrußtau (der Rand der Flecken ist sternfömig, daher der Name). Und nur der führt i.d.R. zum Blattfall! Aber jetzt schon? Kannst du mal ein Foto einstellen?
Okay, du gibst keine Ruhe. ;D Ich gebe zu, mir ist es auch suspekt. Ich selbst weiß schon wie Rost aussieht und werde den Kollegen bitten, ein paar befallene Blätter mitzubringen. Das wird ein paar Tage dauern, frühestens kommenden Dienstag sehe ich ihn.
Mit "in 2011" meine ich, dass jegliche Behandlung in diesem Jahr relativ sinnlos ist da sie vorbeugend erfolgen muss.
Gut, jetzt verstehe ich das. Grundsätzlich hast du natürlich recht. Falls jedoch die Blätter - tatsächlich - alle abgefallen sind, wäre eine Behandlung auch dieses Jahr doch vielleicht noch sinnvoll. In Kombination mit einem ordentlichen Rückschnitt, sozusagen mit dem Sommerrückschnitt. Was meinst du?(Der Kollege wollte die beiden NDs aus lauter Verweiflung schon bis auf die Basis heruntersäbeln. Himmel!)
Bislang habe ich sie nur bis etwa zwei Meter erlebt
Nun, wenn eine New Dawn gut gelaunt ist, der Standort stimmt, es schön sonnig-kuschelig warm ist und Pflege und Nährstoffe passen, dann schaffen die schon ihre 5 bis 7 Meter. Das können schon echte Kracher werden.
Wurden die Rosen evtl. anders gedüngt als bisher?
Nein.Es mag natürlich auch an den durchgeknallten Wetterverhältnissen liegen. Der letzte Sommer war besonders hier (Ostwestfalen-Lippe) knochentrocken, über viele Monate hinweg fiel kein Tropfen Regen. Die "Pinkelrinne Gottes" nannte man diesen Landstrich hier, inzwischen ist das mehr eine Trockensavanne. Die vergangenen Winter waren zudem extrem kalt, das setzt auch den Pflanzen zu, nachhaltig. Das schwächt das Immunsystem, denke ich mir.
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Daniel - reloaded
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Re:Rosenrost

Daniel - reloaded » Antwort #10 am:

Okay, du gibst keine Ruhe. Ich gebe zu, mir ist es auch suspekt. Ich selbst weiß schon wie Rost aussieht und werde den Kollegen bitten, ein paar befallene Blätter mitzubringen. Das wird ein paar Tage dauern, frühestens kommenden Dienstag sehe ich ihn.
Bei so etwas gebe ich nie Ruhe! ;D Und du weißt ja wie es heißt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte... ;)
Gut, jetzt verstehe ich das. Grundsätzlich hast du natürlich recht. Falls jedoch die Blätter - tatsächlich - alle abgefallen sind, wäre eine Behandlung auch dieses Jahr doch vielleicht noch sinnvoll. In Kombination mit einem ordentlichen Rückschnitt, sozusagen mit dem Sommerrückschnitt. Was meinst du?(Der Kollege wollte die beiden NDs aus lauter Verweiflung schon bis auf die Basis heruntersäbeln. Himmel!)
Ja, wenn die Rosen jetzt schon kahl sind treiben sie ja neu aus. Dieser Trieb sollte gesund gehalten werden, wenn sie noch ein drittes Mal austreiben muss wird es haarig (Holzreife vorm Winter).Evtl. kann ein Rückschnitt sinnvoll sein, dazu würde ich aber gerne vorher ein Foto sehen, auch um sicher sagen zu können was es ist/sein könnte. Allerdings würde ich nicht soo tief schneiden... aber das weißt du selber.
Es mag natürlich auch an den durchgeknallten Wetterverhältnissen liegen. Der letzte Sommer war besonders hier (Ostwestfalen-Lippe) knochentrocken, über viele Monate hinweg fiel kein Tropfen Regen. Die "Pinkelrinne Gottes" nannte man diesen Landstrich hier, inzwischen ist das mehr eine Trockensavanne. Die vergangenen Winter waren zudem extrem kalt, das setzt auch den Pflanzen zu, nachhaltig. Das schwächt das Immunsystem, denke ich mir.
Schon, aber i.d.R. fördert Trockenheit keine Pilzerkrankungen (wenn man vom echten Mehltau absieht). Oder wurden die Rosen abends über das Laub gegossen? Und natürlich werden Pflanzen von ungünstigen Standort-/Witterungsbedingungen geschwächt. Das scheint aber auf Rosen im Topf noch stärker zuzutreffen. Hier in der Baumschule kann man jedenfalls gut beobachten, dass Rosen im zweiten Jahr deutlich anfälliger (besonders für Sternrußtau) werden als sie im ersten Standjahr waren... wenn die gesund bleiben sollen werden es wahre Chemiebomben. Das liegt aber sicher nicht nur an der Überständigkeit, aber das is ein anderes Thema und gehört nicht unbedingt in dieses Forum...Übrigens: Der Sernrußtau infiziert von unten nach oben. Deshalb muss, wie geschrieben, unbedingt verhindert werden, dass der Pilz die oberen Blattetagen infizieren kann. Deshalb sollte es bei soo großen Pflanzen reichen, wenn die unteren zwei Drittel behandelt werden (wie gesagt spätestens bei den allerersten Flecken!) Die Fungizide (zumindest die Azole) wirken zwar systemisch, werden aber nicht soo gut verteilt, dass sie zu stark verdünnt würden wenn nicht die ganze Pflanze behandelt werden kann (auch wenn das optimal wäre!)Liebe Grüße,Daniel
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