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Floramarys Fragen: Kräuter,Sukkulenten und Blühpflanzen (Gelesen 65819 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Danke :)
dann bestelle ich gleich welche.
Andere Frage: Kann man durchsichtige Töpfe auch für alle anderen Pflanzen benutzen?
Möchte mir ein 10-Pack holen, habe aber noch nur eine Orchidee XD
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- Gartenplaner
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Floramary hat geschrieben: ↑1. Mär 2021, 11:50
Hallo,
wieder zur Orchidee ;) :
Braucht sie einen Lichtdurchlässigen Topf, oder geht es auch ohne?
Ich las, das es dem Wachstum helfen kann, aber was meint Ihr?
...
Die Wurzeln von epiphytischen Orchideen weisen Chlorophyll auf, deshalb werden sie grün, wenn sie nass sind - das Weißlich-silberne ist ein schwammartiges Gewebe welches dazu da ist, Wasser und Luftfeuchtigkeit auszusaugen, drunter liegt eine Schicht mit Chlorophyll, insofern profitieren sie schon vom Licht bei einem durchsichtigen Topf.
Den größten Vorteil sehe ich aber darin, dass man das Substrat sehr gut im Auge behalten kann, ob es nicht zu nass ist etc..
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Hallo wieder und danke für die Hilfe :),
jetzt denke ich mir, bevor ich Orchideentöpfe bestelle frage ich euch lieber, ob ich
überhaupt welche brauche? (Foto)
Für mich sehen die Wurzeln gequetscht aus, aber vl ist das normal?
Und was sind das für kleiene gelbe Kügelchen da drin?
lg
jetzt denke ich mir, bevor ich Orchideentöpfe bestelle frage ich euch lieber, ob ich
überhaupt welche brauche? (Foto)
Für mich sehen die Wurzeln gequetscht aus, aber vl ist das normal?
Und was sind das für kleiene gelbe Kügelchen da drin?
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Hattest du vor Kurzem gegossen?
Auf dem Foto kann man es nicht gut sehen, aber es scheint etwas wenig Substrat zwischen den Wurzeln zu sein?
Bei Phalaenopsen sehen die Wurzeln im Topf immer so "gequetscht" aus, einerseits, weil sie sich in so einem Topf drängeln, während sie sich in "freier Wildbahn" entlang von Ästen schlängeln, also sich weit gestreckt ausbreiten können.
Andererseits flachen sich die Wurzeln ab, sobald sie gegen eine Oberfläche wachsen.
Die Luftwurzeln, die oben aus dem Topf lugen sind fast immer rund oder nur leicht oval im Querschnitt, Wurzeln, die an Substratstückchen entlang wachsen oder eben gegen die Topfwand flachen sich ab, wie ein Fladen, um breitflächig Halt am Untergrund zu finden.
Die Wurzeln entwickeln an der Unterseite auch so kleine haarartigen Strukturen, die sie fest mit Rindenstückchen "verkleben".
Am glatten Plastiktopf funktioniert das meist nicht.
Deshalb sieht das so aus.
Die gelben Kügelchen könnten Osmocote sein, ein Langzeitdünger, der in Harzkügelchen eingeschlossen ist und langsam durch Feuchtigkeit herausgelöst wird.
Die Kügelchen sind oft länger vorhanden, auch wenn der Dünger schon ganz herausgelöst ist.
Auf dem Foto kann man es nicht gut sehen, aber es scheint etwas wenig Substrat zwischen den Wurzeln zu sein?
Bei Phalaenopsen sehen die Wurzeln im Topf immer so "gequetscht" aus, einerseits, weil sie sich in so einem Topf drängeln, während sie sich in "freier Wildbahn" entlang von Ästen schlängeln, also sich weit gestreckt ausbreiten können.
Andererseits flachen sich die Wurzeln ab, sobald sie gegen eine Oberfläche wachsen.
Die Luftwurzeln, die oben aus dem Topf lugen sind fast immer rund oder nur leicht oval im Querschnitt, Wurzeln, die an Substratstückchen entlang wachsen oder eben gegen die Topfwand flachen sich ab, wie ein Fladen, um breitflächig Halt am Untergrund zu finden.
Die Wurzeln entwickeln an der Unterseite auch so kleine haarartigen Strukturen, die sie fest mit Rindenstückchen "verkleben".
Am glatten Plastiktopf funktioniert das meist nicht.
Deshalb sieht das so aus.
Die gelben Kügelchen könnten Osmocote sein, ein Langzeitdünger, der in Harzkügelchen eingeschlossen ist und langsam durch Feuchtigkeit herausgelöst wird.
Die Kügelchen sind oft länger vorhanden, auch wenn der Dünger schon ganz herausgelöst ist.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Vielen Dank für die Antwort Gartenplaner,
also wäre es wirklich von Vortei, wenn ich einen etwas größeren Topf hole.
Nun direkt eine Frage im Anschluss über Sukkulenten und Kakteen:
Abhängig von der jeweiligen Art, kann man Sukkulenten und Kakteen in einen großen Topf pflanzen,
wenn man die Bedürftnisse der jeweiligen Arten kennt? Oder sollten Kakteen und die "nichtstacheligen"
Sukkulenten generell nicht zusammen sein?
also wäre es wirklich von Vortei, wenn ich einen etwas größeren Topf hole.
Nun direkt eine Frage im Anschluss über Sukkulenten und Kakteen:
Abhängig von der jeweiligen Art, kann man Sukkulenten und Kakteen in einen großen Topf pflanzen,
wenn man die Bedürftnisse der jeweiligen Arten kennt? Oder sollten Kakteen und die "nichtstacheligen"
Sukkulenten generell nicht zusammen sein?
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Ich würde Kakteen immer in getrennten Töpfen halten. Die Bedürfnisse sind unterschiedlich und der unterirdische Teil der Pflanzen manchmal gewaltig im Vergleich zu dem, was drüber wächst.
An welche Sukkulenten dachtest Du denn?
An welche Sukkulenten dachtest Du denn?
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Don't feed the troll!
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Hallo!
Ich schicke mal ein paar Bilder.
Die eine ist eine Brutpflanze, da habe ich bereits drei in einem großen Topf.
Ich wollte, falls möglich nur diese (Foto) dazupflanzen. Mache ich natürlich nicht, wenn
ihr nicht dazu ratet :).
Die Kakteen habe ich hier vorher bereits auf S. 30 gepostet. Dabei ist auch eine
Sukkulente die kein Kaktus ist.
Ps: Was für einen Dünger empdehlt ihr für Kräuter und Blüh und Sukkulenten und Kakteen?
Ich habe erstmal nur Flüssig und Stäbchendünger, wenn es aber im Laden Naturdünger gibt hole ich sie auch. :)
Oder kann man etwas leicht im Haushalt herstellenP (Zb. Kaffeesatz?)
lg
Ich schicke mal ein paar Bilder.
Die eine ist eine Brutpflanze, da habe ich bereits drei in einem großen Topf.
Ich wollte, falls möglich nur diese (Foto) dazupflanzen. Mache ich natürlich nicht, wenn
ihr nicht dazu ratet :).
Die Kakteen habe ich hier vorher bereits auf S. 30 gepostet. Dabei ist auch eine
Sukkulente die kein Kaktus ist.
Ps: Was für einen Dünger empdehlt ihr für Kräuter und Blüh und Sukkulenten und Kakteen?
Ich habe erstmal nur Flüssig und Stäbchendünger, wenn es aber im Laden Naturdünger gibt hole ich sie auch. :)
Oder kann man etwas leicht im Haushalt herstellenP (Zb. Kaffeesatz?)
lg
Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Darf ich denn Brutpflanzen und die vom letzten Foto in einen gemeinsamen Topf pflanzen?
Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Hallo zusammen,
noch habe ich die Sukkulenten nicht zusammengesetzt, da ich nicht sicher bin ob die zusammen gehören.
Könnt ihr mir denn sagen was das für eine Sukkulente ist?(vorheriger Beitrag)
Danke im Voraus :)
noch habe ich die Sukkulenten nicht zusammengesetzt, da ich nicht sicher bin ob die zusammen gehören.
Könnt ihr mir denn sagen was das für eine Sukkulente ist?(vorheriger Beitrag)
Danke im Voraus :)
Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Und nochmal Hallo ;D
Gerne könnt ihr auch zu meinen vorherigen Fragen antworten, auch wenn ich neue Stelle ::)
Habe die Orchidee umgetopft, im alten Topf hat sich eine Wurzel zwischen die Löcher im Topfboden gedrückt ich musste es abschneiden. Hoffe sie überlebt es.
Ist dies ok so, oder ist das Zuviel Erde (Brauchen die Wurzeln im Topf mehr Licht?)?
Oder was kann ich noch tun?
Dies ist meine erste Orchidee und deshalb brauche ich euren Rat.
Schicke bei Bedarf mehr Bilder.
Etwas andere Frage:
Wie andere ich den Titel "Schneckenklee und Basilikum...". Man sagte mir ich dürfte das :)
Danke im Voraus
Lg
Gerne könnt ihr auch zu meinen vorherigen Fragen antworten, auch wenn ich neue Stelle ::)
Habe die Orchidee umgetopft, im alten Topf hat sich eine Wurzel zwischen die Löcher im Topfboden gedrückt ich musste es abschneiden. Hoffe sie überlebt es.
Ist dies ok so, oder ist das Zuviel Erde (Brauchen die Wurzeln im Topf mehr Licht?)?
Oder was kann ich noch tun?
Dies ist meine erste Orchidee und deshalb brauche ich euren Rat.
Schicke bei Bedarf mehr Bilder.
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Wie andere ich den Titel "Schneckenklee und Basilikum...". Man sagte mir ich dürfte das :)
Danke im Voraus
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Von Orchideen habe ich leider absolut Null Ahnung, aber den Threadtitel kannst Du ändern, indem Du den ersten Beitrag editierst.
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Floramary hat geschrieben: ↑7. Mär 2021, 23:16
...
Habe die Orchidee umgetopft, im alten Topf hat sich eine Wurzel zwischen die Löcher im Topfboden gedrückt ich musste es abschneiden. Hoffe sie überlebt es.
Ist dies ok so, oder ist das Zuviel Erde (Brauchen die Wurzeln im Topf mehr Licht?)?
Oder was kann ich noch tun?
...
Ja, die Wurzeln drücken sich unten so in Ecken oder durch die Abzugslöcher, dass es nicht anders geht, als abzuschneiden.
Da passiert meist nix.
Ich hätt das feine Material, den Torfstaub, ausgesiebt, aber ansonsten alles gut - die Wurzeln "brauchen" nicht unbedingt Licht, keine Sorge.
Wurzeln im Inneren des Topfballens werden weiß, die bauen ihr Chlorophyll ab, weil es dort nicht gebraucht wird, die an der Topfwand bleiben grün und nutzen das Licht.
Wär im natürlichen Lebensraum nicht anders - Wurzeln auf der nackten Rinde von Ästen nutzen das verfügbare Licht, Wurzeln, die in Moos, Humusnester oder morsche Baumlöcher hineinwachsen, sind im Dunkeln und nutzen es eben nicht.
Der größte Vorteil der durchsichtigen Töpfe ist eher, dass man den Wurzelballen so gut beobachten kann.
Wichtigste Gegenfrage - hat der neue Topf Abzugslöcher?
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Er hat gar keine Löcher...mir gefällt es nicht, aber zur Not bohre ich da welche rein. Wären diese sehr wichtig?
Wie editieren ich das denn?
Wie editieren ich das denn?
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Re: Schneckenklee und Basilikum - Floramarys Gartenfragen
Ja.
Ohne Abzugslöcher ist die Gefahr, die Orchidee zu "ersäufen" extrem hoch.
Die beste Methode, Phalaenopsen zu giessen ist, den Topf alle 2 Wochen für eine Stunde ganz in Wasser unter zu tauchen, dann gut abtropfen lassen - in dem Topf geht das ja nun mal nicht.
Selbst wenn du vorsichtig Schlückchen Wasser von oben gibst, bleibt es entweder ganz unten zu feucht und/oder der Ballen oben zu trocken.
Das Substrat ist keine Erde, die Rindenstückchen können kein Wasser aufsaugen und speichern, das kann nur ein bisschen der beigemengte Torf, aber das soll extra für epiphytische Orchidee, also solche, die auf Baumästen wachsen, so sein.
Die wässert man tendenziell eher zu viel, deswegen soll sich das Substrat nicht zu sehr vollsaugen können.
Ohne Abzugslöcher ist die Gefahr, die Orchidee zu "ersäufen" extrem hoch.
Die beste Methode, Phalaenopsen zu giessen ist, den Topf alle 2 Wochen für eine Stunde ganz in Wasser unter zu tauchen, dann gut abtropfen lassen - in dem Topf geht das ja nun mal nicht.
Selbst wenn du vorsichtig Schlückchen Wasser von oben gibst, bleibt es entweder ganz unten zu feucht und/oder der Ballen oben zu trocken.
Das Substrat ist keine Erde, die Rindenstückchen können kein Wasser aufsaugen und speichern, das kann nur ein bisschen der beigemengte Torf, aber das soll extra für epiphytische Orchidee, also solche, die auf Baumästen wachsen, so sein.
Die wässert man tendenziell eher zu viel, deswegen soll sich das Substrat nicht zu sehr vollsaugen können.
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