Quendula hat geschrieben: ↑18. Mär 2021, 20:06 Und ... , Lieschen?
Entschuldigung, ich hab's vergessen. Seit Anfang der Woche bin ich in Quarantäne und seitdem telefoniere und schreibe ich um alles zu organisieren.
Also die Grundsubstanzen sind altbackenes Weißbrot, eingeweicht in Milch, durchgedrückte Kartoffel und trockener Bulgur, dazu Ei, Parmesan, Zwiebeln, Knoblauch, Senf , Tomatenmark und verschiedene Gewürze. Die Masse hat gut angezogen und die Bratlinge ließen sich gut formen und braten. Auch die Konsistenz gefiel mir gut. Aber ich habe Probleme mit dem Würzen. Der rohe Teig schmeckt schon fast zu kräftig, die fertigen Bratlinge schreien nach mehr Würzung ???
Kürbispfanne mit Zwiebel, Lauch und grüner Paprika, gewürzt mit Zitronengras, Ingwer, Koblauch und Chilsalz, dazu Reis. 2 Kürbisse liegen noch im Keller. Falls jemand eine gut lagerfähige Kürbissorte sucht, Tetsukabuto kann ich wirklich empfehlen, schmackhaft ist die Sorte auch.
Danke Lieschen :D. Das ist mal was anderes und gut nachbastelbar. Ich wünsch Dir gute Nerven für die Quarantäne und dass Du alles aus der Entfernung zusammenhalten kannst :).
Wer sich mal in diese Gegend verirrt, ist herzlich zum Essen eingeladen :). Kein Problem.
Quendula hat geschrieben: ↑18. Mär 2021, 20:06 Hier gab es Lachsfilet aus dem Backofen, gewürzt mit norwegischer Gewürzmischung, Salz und Tomaten, dazu Kaffirlimettenbasmatireis und mexikanisches Pfannengemüse (TK).
@Quendula: Dein Ofenlachs schaut dermaßen köstlich aus... wie genau machst du den, dass er nicht trocken wird? Und was hat es mit dieser norwegischen Gewürzmischung auf sich *neugierigfrag*?
Wir haben von dem gestrigen Liefer-Essen vom Chinesen noch so viel übrig, dass es heute die Reste gibt. Die eigentlich für heute geplante Kartoffelsuppe ist auf morgen verschoben.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Lieschen, das probiere ich aus, ich mag ja Bratlinge so gerne. Dann überwürze das nächstes Mal, ich habe ähnliche Probleme mit anderen Bratlingen und mache es jetzt immer so, das Braten scheint wirklich die Würze zu schlucken.
Ich bin noch unentschlossen, entweder Fisch und Kartoffelsalat oder Weißkkohleintopf (sehr reizvoll, weil ich morgen nicht kochen muss).
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑19. Mär 2021, 11:29 Das ist doch ein schlagendes Argument :D, außerdem ist heute eh Eintopf-Wetter ;D.
Stimmt :D War gestern auch schon. Deswegen gab es Lauch-Zucchinicremesuppe (die Zucchini waren eigene Ernte vom letzten Sommer) mit Bratwurstklösschen und Laugenstange
Quendula hat geschrieben: ↑18. Mär 2021, 20:06 Und ... , Lieschen? [/quote] Entschuldigung, ich hab's vergessen. Seit Anfang der Woche bin ich in Quarantäne und seitdem telefoniere und schreibe ich um alles zu organisieren. . Also die Grundsubstanzen sind altbackenes Weißbrot, eingeweicht in Milch, durchgedrückte Kartoffel und trockener Bulgur, dazu Ei, Parmesan, Zwiebeln, Knoblauch, Senf , Tomatenmark und verschiedene Gewürze. Die Masse hat gut angezogen und die Bratlinge ließen sich gut formen und braten. Auch die Konsistenz gefiel mir gut. Aber ich habe Probleme mit dem Würzen. Der rohe Teig schmeckt schon fast zu kräftig, die fertigen Bratlinge schreien nach mehr Würzung ???
. Danke, Lieschen, das klingt gut :) Den Effekt kenne ich von z.B.gefüllten Paprika oder Krautrouladen, vermutlich muß man immer ein bißchen stärker würzen. . Quendula, dein Lachs sieht tatsächlich nachahmenswert aus, und das . [quote]wie genau machst du den, dass er nicht trocken wird?
. täte mich auch interessieren :) Ich brat ja immer nur so Schnitten. . Mein Essen hat heute zum übrigen Tag gepaßt 8), es war zwar ein bisserl daneben, kam aber trotzdem gut an: Waldviertler Knödlteig, gefüllt mit angeschwitzten Frühlingszwiebeln, Spinat, Dill und Feta, dazu eine Tomatensauce. Ich vermute, daß ich es mit der Füllung zu gut gemeint habe, denn der Teig platzte beim Formen immer wieder auf und ließ sich nicht gut schließen. Schlußendlich hab ich fluchend aufgegeben und die Knödl nicht wie sonst in Wasser gekocht, sondern im Dunst, das hat sie gerettet. Aber fotowürdig waren sie nicht ;D