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Leucogenes hat geschrieben: ↑17. Apr 2021, 09:36 Zufällig musste ich gestern an dich denken. Bei der gestrigen Kontrolle der Aussaaten. Im letzten Jahr hatten wir kurz das Thema der Aussaat von Sedum sempervivoides. Warst du erfolgreich? Bei mir ist im Freiland (Alpinum) noch nicht viel zu sehen. Aber in den Töpfen ist eine Keimrate von 100%...dicht an dicht. Berichte mal bei Gelegenheit...
Da gibt es nicht viel zu berichten. Wenn es hoch kommt sind es 10 Pflänzchen. Hat den Vorteil, dass ich mir übers Verschenken keine Gedanken machen muss.
Leucogenes hat geschrieben: ↑17. Apr 2021, 09:36 Zufällig musste ich gestern an dich denken. Bei der gestrigen Kontrolle der Aussaaten. Im letzten Jahr hatten wir kurz das Thema der Aussaat von Sedum sempervivoides. Warst du erfolgreich? Bei mir ist im Freiland (Alpinum) noch nicht viel zu sehen. Aber in den Töpfen ist eine Keimrate von 100%...dicht an dicht. Berichte mal bei Gelegenheit...
Da gibt es nicht viel zu berichten. Wenn es hoch kommt sind es 10 Pflänzchen. Hat den Vorteil, dass ich mir übers Verschenken keine Gedanken machen muss.
Immerhin...zehn Keimlinge sind vollkommen ausreichend um es dauerhaft am Leben im Alpinum zu behalten. Ich vermute das die vor Ort gesäten Samen bei mir ein Opfer des nasskalten Wetters geworden sind. Und das "Problem" mit überschüssigen Jungpflanzen kenne ich zur Genüge.😉
Manchmal freut man sich über einen einzigen Keimling mehr als über 100 einer anderen Art...ich entdeckte gestern bei den Töpfen des 19/20er Aussaat diesen Keimling von Astragalus vesiculosus aus dem chilenischen Hochland...versteckt unter massenhaft Moos...Daumen drücken könnte helfen...🤞
Daphne jasminea hat nach schmerzlichen Erfahrungen mit einer anderen Pflanze, die nur 2 Winter im Freien durchgehalten hat, im Kalthaus überwintert. Ich werde sie bald im Steingarten im Topf einsenken und im Herbst wieder rausholen.
Bist Du sicher, dass es sich um Daphne jasminea handelt? Dein Bild erinnert mich eher an die Hybride Daphne x whiteorum. So eine hatte ich früher mal. Die war aber auch nicht einfach im Freien zu halten. Daphne jasminea in der kriechenden Form, so wie ich sie kenne, ist ein ganz gedrungen wachsendes wunderschönes Sträuchlein. Bei Bedarf kann ich ja mal ein Bild einstellen.
ebbie hat geschrieben: ↑20. Apr 2021, 19:28 Androsace helvetica - ich hab' bei der noch nie eine Blüte gesehen. Aber das dunkelgrüne dichte Polster ist auch ganz schön.
Absolut zauberhaft... auch ohne Blüten. Bei meinem A. heerii habe ich auch seit drei Jahren auf Blüten gewartet...ist ja eine Hybride aus helvetica und alpina. Daher sind die Rosetten etwas kleiner.
Bei meinem letzten A. vandellii sind vielleicht doch mehr als eine Knospe im Anmarsch. Allerdings sieht er nicht so grün aus wie dein Prachtexemplar... vielleicht doch etwas anderes ? ... Jedenfalls Glückwunsch, Ebbie.
Ich denke. dass das schon Androsace vandellii ist. Bei meinem Foto ist die Farbe verfälscht. In Wirklichkeit sind die Blättchen grau behaart - wie man es auf Deinem Foto sieht. Diese Art blüht recht gut, ist aber nach meiner Erfahrung sehr hitzeempfindlich. Deswegen im Sommer besser in den kühlen Schatten stellen.
Ach ja, Androsace x heerii muss ich doch auch mal versuchen.
Ebbie, du zeigst wieder wunderbare Schätze. Meine Daphne jasminea ist echt. Die Mutterpflanze, inzwischen im Himmel, lag ganz flach dem Boden an (s. Bild). Ich denke, dass diese es auch noch tut. Sie hat wohl im Kalthaus etwas zu warm gestanden und zu früh bei schlechtem Licht ausgetrieben, worauf die großen Abstände zwischen den Blättern hindeuten.
Claythonia megarhiza zählt für mich zu den Favoriten der Nordamerikanischen Alpinen. Mein Exemplar (Aussaat 2019?) ist gerade erst aus dem Winterschlaf erwacht und bei weitem nicht so schön wie Deine Pflanze. Schön das Du es so toll zum blühen gebracht hast. Eine große Inspiration für mich.