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Lonicera kamtschatica - Maibeere (Gelesen 255753 mal)
Moderator: cydorian
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Das Problem bei mir ist, das ich halb auf Schiefer gärtnere. Die kleine Terasse, wo meine Pflanzen sitzen hat nicht viel Erde bis der Schiefer kommt. Das ging in Ordnung wo es mehr geregnet hat und würde noch gehen, wenn ich sie mehr an einer weit besseren Stelle (Tiefgründigeren Stelle) pflanzen würde. Dort sind mir schon die Blaubeeren vor Jahren eingegangen (Deswegen habe ich keine Dräne geweint) und bei einer Stachelbeere sah es auch achon eng aus.
- cydorian
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Schatten, Halbschatten, volle Sonne... habe alles ausprobiert. Mögliche Faktoren:
- sie kommen hier nicht in Winterruhe. Bei Wintern, die grösstenteils mit 10°C ablaufen und dann wieder zwei Nächte mit -15°C sterben Äste ab. Dafür spricht auch die Beobachtung, dass sie trotz all der Wärme manchmal sehr spät blühen. Jetzt ist auch wieder eine in schwacher Vollblüte. Das sind Ersatzknospen.
- entgegen den Behauptungen sind sie nicht so kalktolerant. Unsere ph 7,2 könnten zu viel sein. Oder es sind andere spezielle Bodenanforderungen nötig.
- Als Flachwurzler kommen sie mit den immer längeren Trockenphasen nicht klar.
Wir sind wohl nicht die einzigen, die damit Probleme haben. Auch in Gartenmärkten und Baumschulen sind sie seltener geworden, nix mit Druchbruch. Leider gibts überall nur ein anekdotische Individualerfahrungen, eine systematische Untersuchung fehlt, warum sie oft versagen.
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- entgegen den Behauptungen sind sie nicht so kalktolerant. Unsere ph 7,2 könnten zu viel sein. Oder es sind andere spezielle Bodenanforderungen nötig.
- Als Flachwurzler kommen sie mit den immer längeren Trockenphasen nicht klar.
Wir sind wohl nicht die einzigen, die damit Probleme haben. Auch in Gartenmärkten und Baumschulen sind sie seltener geworden, nix mit Druchbruch. Leider gibts überall nur ein anekdotische Individualerfahrungen, eine systematische Untersuchung fehlt, warum sie oft versagen.
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Ich habe bisher nicht viele Standorte ausprobiert, bisher stehen meine einzigen zwei (waren Geschenke) eher sonnig. Die Idee war, dass die frühe Reife durch einen eher sonnigen Standort eher ausgenutzt wird. Aber wahrscheinlich ist der gleichzeitig eher trockenere Standort dann doch das größere Hinderniss, zusammen mit der Tatsache, das der Standort auch im Winter einer der sonnigsten und damit wärmsten ist, was vielleicht auch nicht unbedingt hilft, wenn ich die Erfahrungen hier lese.
Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Meine Vostorg steht auch sehr sonnig, wird aber bald von einem Granatapfel beschattet der jetzt so langsam austreibt.
Wundert mich das viele Probleme mit der Pflanze haben, bei mir ist sie wirklich sehr pflegeleicht und bisher auch keine total Ausfälle.
Kalte Winter haben wir hier am Oberrhein auch nicht. Dieses Jahr war mal wieder kälter mit -12 Grad.
Werde sicher noch ein paar mehr Sorten in den neuen Garten pflanzen. Bisher stehen dort 4 kleine neue Sorten: Giant Heart, Strawberry Sensation, Blue Treassure und Blue Banana
edit: zum Geschmack, ich finde sie viel besser als gekaufte Blaubeeren die man zur Zeit bekommt. Meine Nichte freut sich schon auf die ersten Beeren und die isst wirklich nicht alles..... Nachbars Junge kommt immer mal um zu schauen ob reife Beeren am Strauch sind.... also sooo schlecht können sie nicht sein ;D
Wundert mich das viele Probleme mit der Pflanze haben, bei mir ist sie wirklich sehr pflegeleicht und bisher auch keine total Ausfälle.
Kalte Winter haben wir hier am Oberrhein auch nicht. Dieses Jahr war mal wieder kälter mit -12 Grad.
Werde sicher noch ein paar mehr Sorten in den neuen Garten pflanzen. Bisher stehen dort 4 kleine neue Sorten: Giant Heart, Strawberry Sensation, Blue Treassure und Blue Banana
edit: zum Geschmack, ich finde sie viel besser als gekaufte Blaubeeren die man zur Zeit bekommt. Meine Nichte freut sich schon auf die ersten Beeren und die isst wirklich nicht alles..... Nachbars Junge kommt immer mal um zu schauen ob reife Beeren am Strauch sind.... also sooo schlecht können sie nicht sein ;D
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Bei mir stehen sie unter einer 70 Jährigen Esche zum Süden. Schattig. ich habe zwei Morena Büsche. Diese sind jetzt nicht die Ertragreichsten Sorten und wohlmöglich ist aus denen mehr zu holen, wenn eine zweite Sorte dabei stände. Auch hier, im Kalten Nordhessen habe ich das Problem mit der Winterblüte. Daher wäre ein Standort zum Norden hin besser. Nach all den Jahren habe ich nur ein mal eine nennenswerte Menge bekommen, um daraus Marmelade machen zu können aber die ist wirklich sehr lecker. Weit besser als gedacht. Da würde sich ein Umstieg auf japanische oder europäische Sorten lohnen.
Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Ich hab meine an der Nordseite des Gewächshauses bzw. nordwestlich des Gartenhauses. Im Winter kommt da allenfalls zum Sonnenuntergang mal direkt Sonne hin, ansonsten etwa ab Mitte März. Das scheint insgesamt ganz gut zu klappen, sie blüht gerade mal wieder reichlich und sieht auch sonst vital aus.
- cydorian
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Der Geschmack ist gut, auch wenn wenig Aroma drin ist. Das ist nicht das Problem. Einen Vergleich mit der amerikanischen Heidelbeere besteht sie locker. Die kommerziell angebauten Heidelbeeren sind im Verkaufszustand so mies und geschmacksfrei, dass eigentlich alles besser ist wie das.
Oberrhein ist Auenboden, Wasser gut, günstiger ph-Wert, leicht. Wenn sie im Hausgarten stehen, könnte Kälte durchaus ein Thema sein. Dort kann es sein, dass Temperaturstürze nicht so tief ausfallen und der mangelnde Aufbau von Frosthärte keine so drastischen Folgen zeigt. Bei mir stehen sie relativ frei, ein Standort in der Landschaft neben diversen ribes - Arten. Schnee gibts nicht.
Ökologisch nutzen sie eine ähnliche Nische wie einige Vaccinium-Arten. Die brauchen eine schützende Schneedecke, die Temperaturextreme mildert, anonsten bleiben die Pflanzen klein. Es klappt bei der, wenns warm genug ist oder wenn Schnee liegt. Die Ursprungsregion von Lonicera caerulea ist auch ausgesprochen schneereich im Winter. Sie liebt ausserdem sandig bis kiesig, unser schwerer Lehm ist das Gegenteil davon.
Aber das sind nur Vermutungen, warum die nicht überall zündet.
Oberrhein ist Auenboden, Wasser gut, günstiger ph-Wert, leicht. Wenn sie im Hausgarten stehen, könnte Kälte durchaus ein Thema sein. Dort kann es sein, dass Temperaturstürze nicht so tief ausfallen und der mangelnde Aufbau von Frosthärte keine so drastischen Folgen zeigt. Bei mir stehen sie relativ frei, ein Standort in der Landschaft neben diversen ribes - Arten. Schnee gibts nicht.
Ökologisch nutzen sie eine ähnliche Nische wie einige Vaccinium-Arten. Die brauchen eine schützende Schneedecke, die Temperaturextreme mildert, anonsten bleiben die Pflanzen klein. Es klappt bei der, wenns warm genug ist oder wenn Schnee liegt. Die Ursprungsregion von Lonicera caerulea ist auch ausgesprochen schneereich im Winter. Sie liebt ausserdem sandig bis kiesig, unser schwerer Lehm ist das Gegenteil davon.
Aber das sind nur Vermutungen, warum die nicht überall zündet.
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Im Geschmack vertrete ich eher das Gegenteil zu dir. Die blaue Heckenkirsche ist aromatischer als die Heidelbeere. Ich kann die Heidelbeere nur im halbreifen Zustand verzehren. Dann hat sie noch Säure und ist nicht so fad.
Ich hab immer noch drei amerikanische Blaubeerpflanzen und eine einheimische im Garten stehen und weiß immer noch nicht warum.
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- cydorian
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Säure und Zucker bestimmen den Geschmack mit, aber haben nichts mit dem Aroma zu tun. Säure und Zucker kommen in reifen Maibeeren ganz angenehm zusammen, aber sie haben wenig Aroma. Aroma sind z.B. Ester, Terpene, Alkylpyrazine, Aldehyde oder Ketone.
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Was die Winterhärte angeht, würde ich wieder meine "Wegen-Dürre-mangelnde-Winterhärte-Theorie herauskramen. Wir hatten diesen Winter -22 °C. Das ist im Vergleich der letzten vier, fünf Jahre sehr kalt, war aber jetzt nicht besonderlich unüblich wenn man noch weiter in die Vergangenheit guckt. Schneefreie Winter waren hier auch oft dabei. Dabei blühten die Pflanzen nicht unhäufig im Winter. Diesen Winter hatten wir hier ordentlich Schnee auch während den -22 °C. Dennoch würde ich sagen, das heuer die Pflanzen zum ersten mal negativ gewachsen sind. Das wirklich neue war also die Trockenheit, von der man im Sommer des letzten Jahres sehen konnte, dass sie daruter sehr leiden.
Das Säure und Zucker kein Aroma ist weiß ich und habe es bei meinem Post berücksichtigt. Vielleicht mache ich im Anbau etwas falsch oder es sind nur schlechte Sorten. Vielleicht habe ich keine Nase für Heidelbeeren (Aroma riecht man), Keine Ahnung. Aber am Ende kann ich für mich, keinem Heidelbeeren empfehlen. Zu viel Aufwand für sehr wenig Geschmack
Das Säure und Zucker kein Aroma ist weiß ich und habe es bei meinem Post berücksichtigt. Vielleicht mache ich im Anbau etwas falsch oder es sind nur schlechte Sorten. Vielleicht habe ich keine Nase für Heidelbeeren (Aroma riecht man), Keine Ahnung. Aber am Ende kann ich für mich, keinem Heidelbeeren empfehlen. Zu viel Aufwand für sehr wenig Geschmack
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Ich schrieb ja, dass Maibeeren nicht schlechter sind wie Vaccinium corymbosum, Vaccinium corymbosum hat sowieso wenig Aroma. Die heimische Wildheidelbeere ist aromatischer, aber die ist im Garten schwer zu kultivieren und wenn, dann sind die Erträge niedrig.
Das Wasserproblem und damit mangelnde Holzreife im Winter kann ein Grund sein, könnte sich aber auf Frühling und Frühsommer beziehen. Es waren April bis Ende Juni, die seit Jahren praktisch immer knochentrocken sind. Wenn es danach wieder feuchter wird, scheint das keinen grossen positiven Effekt mehr auf die Pflanzen zu haben. Das unterscheidet meine Lage auch stark von Gunstlagen wie dem Oberrhein, wo es Dank mehr Gewittern und der stauenden Wirkung des Schwarzwaldes in den häufigen Südwestlagen wesentlich besser ist. War besonders typisch letztes Jahr zu sehen. Hier knochentrocken ab 19.3., dort im Mai drei Gewitter mit je 14mm plus eine nasse erste Juniwoche mit fast 50mm, perfekt verteilt auf viele Tage hintereinander.
Das Wasserproblem und damit mangelnde Holzreife im Winter kann ein Grund sein, könnte sich aber auf Frühling und Frühsommer beziehen. Es waren April bis Ende Juni, die seit Jahren praktisch immer knochentrocken sind. Wenn es danach wieder feuchter wird, scheint das keinen grossen positiven Effekt mehr auf die Pflanzen zu haben. Das unterscheidet meine Lage auch stark von Gunstlagen wie dem Oberrhein, wo es Dank mehr Gewittern und der stauenden Wirkung des Schwarzwaldes in den häufigen Südwestlagen wesentlich besser ist. War besonders typisch letztes Jahr zu sehen. Hier knochentrocken ab 19.3., dort im Mai drei Gewitter mit je 14mm plus eine nasse erste Juniwoche mit fast 50mm, perfekt verteilt auf viele Tage hintereinander.
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Wo kommt dann der langandauernde Trend der Heidelbeere her, wenn sie aufwendig im Anbau ist, der sehr hohe Zuckergehalt von Säure soweit gepuffert ist, das man weder Zucker noch Säure schmeckt und die Aromalosigkeit der Gartenheidelbeere nur noch von denen, aus dem Profianbau getoppt wird? Wie feuchte Papier-Spuckebällchen nur nicht so faserig. Ist es die Farbe? Marketing? Oder der antrainierte Geschmack vom Großeinzelhandel? :)
Hier ein Bild vom westlichen Honigbeerenbusch, der etwas besser platziert ist.
Hier ein Bild vom westlichen Honigbeerenbusch, der etwas besser platziert ist.
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Hier der östliche Busch, der mehr auf Felsen sitzt. Man sieht mehr Grün. Geblüht haben sie kaum. Bilder v. heute.
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
In den Beiträgen habe ich zwischen vaccinium corymbosum und v. myrtillus unterschieden. Das sollte deine Fragen alle klären, da steht gar nichts drin was deinen Ausführungen widerspricht.
Die Büsche sehen aus wie meine. Rückwärts gewachsen. Dünne Triebe tot, einige dicke auch, spärliche Belaubung, was auch auf nekrotische Knospen hinweist.
Die Büsche sehen aus wie meine. Rückwärts gewachsen. Dünne Triebe tot, einige dicke auch, spärliche Belaubung, was auch auf nekrotische Knospen hinweist.
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Re: Lonicera kamtschatica - Maibeere
Ich habe auch nicht gemeint, dass du mir im Punkt Vaccinium wiedersprochen hättest. Auch wenn, was solls? Nur im Vergleich von Vaccinium mit Lonicera sehe ich eine deutlichere Verbesserung des Geschmacks in Richtung der Lonicera. Der Rest bzw. das Meiste ist Gemecker von mir über Heidelbeeren. sonst nichts :)