nachdem nun nach vielen Unwägbarkeiten und mit vielen Hindernissen die Buga letzten Freitag eröffnet wurde, hab ich mir die beiden Ausstellungsflächen Petersberg und Ega mal angeschaut. Und was muss ich sagen, ich bin doch ziemlich enttäuscht, wie wenig Innovatives dort zu sehen ist. Ich hatte mir schon ein wenig mehr erhofft als endlose Flächen mit Stiefmütterchen und Triumpf Tulpen.
Klar, die Staudenflächen sind viel zu spät bepflanzt worden, um jetzt schon einigermaßen vorzeigbar zu sein. und so hat man in der Not Tulpen dazwischen gesteckt. Auch die von Frau Pelz geplanten Flächen lassen kaum erahnen, dass dort irgendwann mal was schönes wachsen soll.
Einzig sehenswert wie immer die beiden großen Gräser-und Steppenbeete und vielleicht noch der japanische Garten, wenn man denn japanische Gärten mag.
Der Karl-Förster-Garten sieht aus wie vorgestern bepflanzt.
Die Ausstellungsfläche vom Gala Bau gehört eigentlich in die Gärten des Grauens.
Aber es gibt auch tolle Bereiche, die die Stadt noch ein Stückchen lebenswerter machen, das gesamte Areal Nordpark, nördliche Geraaue ist grandios geworden, wenn auch noch nicht ganz fertig, hier reit sich ein Spielplatz, ein Aufenthaltsbereich und eine tolle Pflanzung an die andere. Ironischerweise ist das kostenlos zu besuchen, da man kein geeignetes Konzept gefunden hat, dort die Besucher abzukassieren. Davon poste ich bei Gelegenheit Bilder, hab nämlich festgestellt, dass ich viel zu wenige gemacht habe.
zu guter Letzt noch die Schlange vorm Coronatestzentrum
