News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer (Gelesen 21689 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cornishsnow, cydorian, partisanengärtner, Conni, AndreasR
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Das muss niemand raushauen. Wenn ich sage das ich Thujahecken und Chinawacholder nicht schön finde und ich es wünschenswert fände wenn die Händler und Vermehrer wenigstens die Nutzer über vor und Nachteile aufklären sollten,
kommt sicher nach dem xten Zitat einer drauf das solche Gärten enteignet werden sollten.
In dem ganzen Hype um Aufmerksamkeit kommen nur die extremsten Schreier zu Schlagzeilen oder zu viralen Zitaten.
kommt sicher nach dem xten Zitat einer drauf das solche Gärten enteignet werden sollten.
In dem ganzen Hype um Aufmerksamkeit kommen nur die extremsten Schreier zu Schlagzeilen oder zu viralen Zitaten.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Ich stimme dir zu, Axel (bezog sich eigentlich auf #14).
Es wäre gleichermaßen zu wünschen, dass man aufseiten von Naturschützern auf die immer mal wieder zu lesenden Schauermärchen vom giftigen Kirschlorbeer verzichtet, dessen blausäurehaltiges Laub eine Gefahr für Kompost und Umwelt darstelle und dessen giftigen Früchte eine Gefahr für Kinder.
Tatsache ist, dass die Früchte essbar sind, in Maßen. In manchen Gegenden Kleinasiens sollen sie in der Küche verwendet werden.
.
Ich mag auch keine Hecken aus Kaukasischem Lorbeer, Thuja oder Scheinzypresse - noch weniger aber Drahtzäune mit blickverhüllender Plastikfolie. Und Gabionensichtschutz auch nicht.
Was Lorbeerkirsche in Wäldern angeht - Ähnliches gilt für Hanfpalmen im Tessin und andere Pflanzen -, so denke ich, dass die Zeit da zeigen wird, dass bestimmte Veränderungen nicht aufzuhalten sein werden. Der Klimawandel mit durchschnittlich trockener, heißer und länger werdender Vegetationszeit und tendenziell kürzeren und milderen Wintern - bei nach wie vor ab und an deutlichen Kälteeinbrüchen - wird Gehölze begünstigen, die mit solchen Klimaten zurechtkommen, zum Teil besser als die heimischen Waldgehölze. Und dazu zählen z. B. Gehölze aus Südosteuropa.
Als im Subatlantikum das Klima feuchter und kühler wurde, breitete sich hierzulande die Rotbuche als DER dominierende Waldbaum aus und verdunkelte anderen Baumarten so sehr das Leben, dass die auf weniger gute Standorte ausweichen mussten.
Klar, die heutigen klimatischen Veränderungen sind menschengemacht und erfolgen viel schneller als in der Erdgeschichte sonst.
Aber die nicht zuletzt durch diese Veränderung begünstigte Ausbreitung der Lorbeerkirsche in Wäldern hier, von Hanfpalmen im Tessin oder von heimischem Ilex in Richtung Nordosten lässt sich auf Dauer nicht durch Rodungsarbeiten im Wald aufhalten.
Es wäre gleichermaßen zu wünschen, dass man aufseiten von Naturschützern auf die immer mal wieder zu lesenden Schauermärchen vom giftigen Kirschlorbeer verzichtet, dessen blausäurehaltiges Laub eine Gefahr für Kompost und Umwelt darstelle und dessen giftigen Früchte eine Gefahr für Kinder.
Tatsache ist, dass die Früchte essbar sind, in Maßen. In manchen Gegenden Kleinasiens sollen sie in der Küche verwendet werden.
.
Ich mag auch keine Hecken aus Kaukasischem Lorbeer, Thuja oder Scheinzypresse - noch weniger aber Drahtzäune mit blickverhüllender Plastikfolie. Und Gabionensichtschutz auch nicht.
Was Lorbeerkirsche in Wäldern angeht - Ähnliches gilt für Hanfpalmen im Tessin und andere Pflanzen -, so denke ich, dass die Zeit da zeigen wird, dass bestimmte Veränderungen nicht aufzuhalten sein werden. Der Klimawandel mit durchschnittlich trockener, heißer und länger werdender Vegetationszeit und tendenziell kürzeren und milderen Wintern - bei nach wie vor ab und an deutlichen Kälteeinbrüchen - wird Gehölze begünstigen, die mit solchen Klimaten zurechtkommen, zum Teil besser als die heimischen Waldgehölze. Und dazu zählen z. B. Gehölze aus Südosteuropa.
Als im Subatlantikum das Klima feuchter und kühler wurde, breitete sich hierzulande die Rotbuche als DER dominierende Waldbaum aus und verdunkelte anderen Baumarten so sehr das Leben, dass die auf weniger gute Standorte ausweichen mussten.
Klar, die heutigen klimatischen Veränderungen sind menschengemacht und erfolgen viel schneller als in der Erdgeschichte sonst.
Aber die nicht zuletzt durch diese Veränderung begünstigte Ausbreitung der Lorbeerkirsche in Wäldern hier, von Hanfpalmen im Tessin oder von heimischem Ilex in Richtung Nordosten lässt sich auf Dauer nicht durch Rodungsarbeiten im Wald aufhalten.
- lerchenzorn
- Beiträge: 18557
- Registriert: 4. Apr 2008, 22:21
- Kontaktdaten:
-
Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
netrag hat geschrieben: ↑5. Mai 2021, 18:48 ... Trotzdem muß man erst einmal auf so eine Idee kommen. Wer das raushaut ist dann aber nicht ganz frei von Schuld. Vorher Überlegen ist angesagt.
Lies doch mal den NABU-Beitrag. Da steht etwas von einem Gärtner, der die Dinger aus seinem Garten "rausgehauen" hat.
An Verbots-Diskussionen kann ich mich nur im Zusammenhang mit reinen, vegetationslosen Block- und Schotterflächen erinnern. Das ist dann wohl doch etwas anderes. (Obwohl ich auch bei diesen Steinflächen niemals von "toten" Bereichen reden würde. Man gerät dann schnell in Not, wenn ein, zwei Studien plötzlich feststellen, dass sich hier jede Menge wirbelloser Tiere tummeln und nisten. 8) )
Ich will aber gar nicht ausschließen, dass dem einen oder anderen NABU-/BUND-/sonstwas-Mitglied auch mal etwas derartiges rausrutschen kann. Oft sind es solche, die selbst kaum gärtnern oder aber sehr viel anders gärtnern, als das den "gemeinen GartennutzerInnen" ohne Frustration zu vermitteln wäre.
- partisanengärtner
- Garten-pur Team
- Beiträge: 18986
- Registriert: 27. Jan 2009, 08:22
- Kontaktdaten:
-
Qualitatives Wachstum hat keine Grenzen. 6b
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Demagogie wird sicher von allen Seiten eingesetzt. Da nehme ich die so genannten Guten nicht aus. Das ist sowieso immer eine Sache des eigenen Standpunktes.
Leider sind sinnvolle Forderungen nicht gegen dumme Argumentation gefeit. Das dies wie ein Mühlstein um den Hals die guten Begründungen mitversenkt, ist leider nur den etwas selbstkritischeren Zeitgenossen aufgegangen. Die waren noch nie die Mehrheit.
Und selbst wenn gibt es genug böswillige. die das dann aus den gegenteiligen Gründen erledigen.
Leider sind sinnvolle Forderungen nicht gegen dumme Argumentation gefeit. Das dies wie ein Mühlstein um den Hals die guten Begründungen mitversenkt, ist leider nur den etwas selbstkritischeren Zeitgenossen aufgegangen. Die waren noch nie die Mehrheit.
Und selbst wenn gibt es genug böswillige. die das dann aus den gegenteiligen Gründen erledigen.
Wer zuviel jätet raubt sich manche Überraschung.
Axel
Axel
-
- Beiträge: 2110
- Registriert: 11. Mär 2013, 13:54
- Kontaktdaten:
-
NRW | Kölner Bucht | 8a
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
partisaneng hat geschrieben: ↑5. Mai 2021, 19:05Demagogie wird sicher von allen Seiten eingesetzt. Da nehme ich die so genannten Guten nicht aus. Das ist sowieso immer eine Sache des eigenen Standpunktes.
Leider sind sinnvolle Forderungen nicht gegen dumme Argumentation gefeit.
Ja!
Oder es dauert eine Ewigkeit und drei Jahre.
Aber immerhin, sonst gäbe es Götterbäume in den Baumschulen und Fallopia sachalinensis in schickte Töpfchen in Gartenabteilung des Baumarktes. Stattdessen eben die billige Meterware für alle Heckenliebhaber ... die es eigentlich nur deswegen kaufen, weil es billig ist ;D
Aster!
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Götterbäume sind ein gutes Beispiel für Bäume, die sich ausbreiten, wenn sie geeignete Standorte vorfinden. Das war z. B. nach dem zweiten Weltkrieg auf den zahlreichen Schuttstandorten der Fall, ebenso wie später auf (Industrie)brachen und auf Bahngelände. Ähnlich auch Buddleja oder Paulownie.
Das sind vom Menschen geschaffene Standorte, die von Arten besiedelt werden, die dort besser gedeihen als heimische.
Bahndämme waren übrigens schon seit den Anfängen Ausbreitungswege für viele Pflanzen.
.
Ich finde, es hat etwas Merkwürdiges: Wir schaffen durch Siedlungen, Bahnen, Straßen, Bautätigkeit etc. Veränderungen, die von speziellen Pflanzen genutzt werden und ihnen Lebensraum bieten. Wenn die sich dann ohne weiteres Zutun des Menschen halten und ausbreiten, dann darf das nicht sein, weil sie nicht "heimisch" sind.
Das sind vom Menschen geschaffene Standorte, die von Arten besiedelt werden, die dort besser gedeihen als heimische.
Bahndämme waren übrigens schon seit den Anfängen Ausbreitungswege für viele Pflanzen.
.
Ich finde, es hat etwas Merkwürdiges: Wir schaffen durch Siedlungen, Bahnen, Straßen, Bautätigkeit etc. Veränderungen, die von speziellen Pflanzen genutzt werden und ihnen Lebensraum bieten. Wenn die sich dann ohne weiteres Zutun des Menschen halten und ausbreiten, dann darf das nicht sein, weil sie nicht "heimisch" sind.
-
- Beiträge: 2110
- Registriert: 11. Mär 2013, 13:54
- Kontaktdaten:
-
NRW | Kölner Bucht | 8a
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Bristlecone hat geschrieben: ↑5. Mai 2021, 19:32Was nicht sein darf, weil sie nicht "heimisch" sind.
Ah, kommt ... Du lieber advocatus diaboli!
Wollen wir wirklich über JSK entlang allen möglichen und unmöglichen Flussufern sprechen? Eine Marktzulassung fordern wir hoffentlich nicht :P
Aster!
- Natternkopf
- Beiträge: 7290
- Registriert: 13. Dez 2014, 19:40
- Kontaktdaten:
-
CH, Limpachtal/BE Klimazone 6a 475müM 🎯
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Salü netrag
Man fügt links bei zum nachlesen. >:(
Ansonsten zum Ärger ablassen -> Hier auf der Couch bei uns im Forum. ;)
Da gab es doch mal was in der Schweiz.
Grüsse Natternkopf
Man fügt links bei zum nachlesen. >:(
Ansonsten zum Ärger ablassen -> Hier auf der Couch bei uns im Forum. ;)
Da gab es doch mal was in der Schweiz.
- schöne / gute / kontroverse artikel | gartenpur.de
- In Bearbeitung: >:( Pflanzenverbots Liste im Parlament. 🚨
- Herr Bundespräsident, Pflanzenverbote sind der falsche Weg / Video Stellungnahme von M. Kobelt | 2019
- Kleine Liste gibt es schon
Verbot: Jeglicher Umgang mit dieser Art ist verboten (ausser die Bekämpfung). - Bisher gibt es kein generelles Verkaufsverbot für invasive Neophyten in der Schweiz. Daher kann man auch aus Versehen eine schöne Pflanze kaufen, die sich im Nachhinein als invasiv herausstellt.
Folgende Gewächse stehen auf der Schwarzen Liste von Info Flora, breiten sich also in der Natur aus und sollten daher nicht kultiviert werden. / Bauernzeitung.ch | Juni 2020
Grüsse Natternkopf
🌿 Zerkleinern, Mischen, Feucht 👍 halten, Zudecken. 🛌
- lerchenzorn
- Beiträge: 18557
- Registriert: 4. Apr 2008, 22:21
- Kontaktdaten:
-
Berliner Umland Klimazone 7a (wohl eher 6b)
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Bristlecone hat geschrieben: ↑5. Mai 2021, 19:32
... Ich finde, es hat etwas Merkwürdiges: Wir schaffen durch Siedlungen, Bahnen, Straßen, Bautätigkeit etc. Veränderungen, die von speziellen Pflanzen genutzt werden und ihnen Lebensraum bieten. Wenn die sich dann ohne weiteres Zutun des Menschen halten und ausbreiten, dann darf das nicht sein, weil sie nicht "heimisch" sind.
Ganz so ist es nicht. Einwanderung, Einschleppung oder Verwilderung von Pflanzen werden heute als weitgehend normales Geschehen der Florenentwicklung gesehen. Der praktische und (naturschutz)rechtliche Umgang mit Neophyten orientiert sich also nicht zuerst am Status, den ihre Vorkommen bei uns haben. Von den mehr als 500 eingebürgerten Neophyten in Deutschland werden nicht einmal 100 als problematisch oder möglicherweise problematisch eingeschätzt. Nur bei diesen gibt es überhaupt die Erwägung, vielleicht gegen sie vorzugehen. Gerade einmal 16 der hier nachgewiesenen Neophyten unterliegen tatsächlich strengeren Regelungen. Auch bei denen scheuen sich die Naturschutzbehörden bis jetzt noch, die nach EU-Recht gebotene Beseitigung von bestehenden Gartenkulturen anzuordnen. In der Praxis also alles ziemlich unaufgeregt.
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Danke für die Ergänzung.
Der Unaufgeregheit des "amtlichen" Naturschutzes (sei es aus Gelassenheit, weiterführenden Erwägungen oder Personalmangel) steht die immer mal wieder hochkommende Aufregung mancher NGO-Angehöriger entgegen.
Wobei ich selbst letzten Herbst bei Gesprächen mit BUND-Mitgliedern ganz erstaunliche private Ansichten gehört habe zum Thema Neophyten, Pestizide und Gentechnik.
Aber das ist hier OT.
.
Was den Aufreger angeht, den der Spiegel da letzte Woche hatte: Allzu ernst würde ich das nicht nehmen.
Wobei dieses Statement des NABU Bremen ja schon ziemlicher Agitprop ist:
"Der NABU warnt vor Kirschlorbeer
Der Kirschlorbeer erfreut sich großer Beliebtheit in allen „ordentlichen“ Gärten. Der NABU warnt jedoch vor der „hochgiftigen, ökologischen Pest“, die dieser Strauch für die Natur darstellt.
'Wer Kirschlorbeerhecken pflanzt, begeht ein Verbrechen an der Natur“, stellt NABU-Geschäftsführer Sönke Hofmann klar,'" (Quelle)
.
Und weiter:
"Wer zehn Samen oder zwei Blätter isst, hat schon eine schwere Vergiftung. Dabei schmeckt das schwarze Fruchtfleisch süß, giftig sind die Samen darin und die schlucken Kinder schnell mit herunter.“ Dennoch gebe es nur selten Vergiftungen."
.
Mit dem "Argument" dürfte man weder Eiben noch Pfaffenhütchen im Garten haben und sollte um Himmels Willen keine Pfirsiche in der Wohnung haben. Bei dem Blausäuregehalt der Kerne!
Der Unaufgeregheit des "amtlichen" Naturschutzes (sei es aus Gelassenheit, weiterführenden Erwägungen oder Personalmangel) steht die immer mal wieder hochkommende Aufregung mancher NGO-Angehöriger entgegen.
Wobei ich selbst letzten Herbst bei Gesprächen mit BUND-Mitgliedern ganz erstaunliche private Ansichten gehört habe zum Thema Neophyten, Pestizide und Gentechnik.
Aber das ist hier OT.
.
Was den Aufreger angeht, den der Spiegel da letzte Woche hatte: Allzu ernst würde ich das nicht nehmen.
Wobei dieses Statement des NABU Bremen ja schon ziemlicher Agitprop ist:
"Der NABU warnt vor Kirschlorbeer
Der Kirschlorbeer erfreut sich großer Beliebtheit in allen „ordentlichen“ Gärten. Der NABU warnt jedoch vor der „hochgiftigen, ökologischen Pest“, die dieser Strauch für die Natur darstellt.
'Wer Kirschlorbeerhecken pflanzt, begeht ein Verbrechen an der Natur“, stellt NABU-Geschäftsführer Sönke Hofmann klar,'" (Quelle)
.
Und weiter:
"Wer zehn Samen oder zwei Blätter isst, hat schon eine schwere Vergiftung. Dabei schmeckt das schwarze Fruchtfleisch süß, giftig sind die Samen darin und die schlucken Kinder schnell mit herunter.“ Dennoch gebe es nur selten Vergiftungen."
.
Mit dem "Argument" dürfte man weder Eiben noch Pfaffenhütchen im Garten haben und sollte um Himmels Willen keine Pfirsiche in der Wohnung haben. Bei dem Blausäuregehalt der Kerne!
-
- Beiträge: 2110
- Registriert: 11. Mär 2013, 13:54
- Kontaktdaten:
-
NRW | Kölner Bucht | 8a
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Bristlecone hat geschrieben: ↑5. Mai 2021, 20:41Was den Aufreger angeht, den der Spiegel da letzte Woche hatte: Allzu ernst würde ich das nicht nehmen.
Bevor der Spiegel bei Dir dort landet, wo Arte schon ist:
Der Spiegel hat letzte Woche diesbezüglich keinen Aufreger gehabt.
Aster!
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Guckst du hier:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/kampf-gegen-thuja-rhododendron-kirschloorbeer-alle-roden-a-6f7183bf-0002-0001-0000-000177330694
vom 29.4., wie du doch selbst zitiert hattest.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/kampf-gegen-thuja-rhododendron-kirschloorbeer-alle-roden-a-6f7183bf-0002-0001-0000-000177330694
vom 29.4., wie du doch selbst zitiert hattest.
-
- Beiträge: 2110
- Registriert: 11. Mär 2013, 13:54
- Kontaktdaten:
-
NRW | Kölner Bucht | 8a
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Ja .... wenn wir beide parallel die Beiträge editieren, dann gibts nur Geschreddertes.
Klar habe ich den Artikel zitiert.
(und jetzt, weil ich den paywall übersehen habe, überarbeitet)
Nur den "Aufreger" gibt es dort weit und breit nicht! Der Spiegel hat einen Artikel gehabt. Beispiel für Aufreger s. #7
Klar habe ich den Artikel zitiert.
(und jetzt, weil ich den paywall übersehen habe, überarbeitet)
Nur den "Aufreger" gibt es dort weit und breit nicht! Der Spiegel hat einen Artikel gehabt. Beispiel für Aufreger s. #7
Aster!
- zwerggarten
- Beiträge: 20555
- Registriert: 1. Jan 2014, 00:00
- Wohnort: berlin
- Region: märkische streusandbüchse/lüneburger heide
- Bodenart: sandiger hortisol/podsol
- Winterhärtezone: 7a: -17,7 °C bis -15,0 °C
-
berlin|7a|42 uelzen|7a|70
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Schantalle hat geschrieben: ↑5. Mai 2021, 20:48
Bevor der Spiegel bei Dir dort landet, wo Arte schon ist: ...
;D 8) ;)
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00Die Deutschen lieben importierte Fremdgewächse. Doch sie fördern das Insektensterben. Umweltaktivisten verlangen drastische Maßnahmen – bis hin zu Verboten.
(Zitat der Spiegelüberschrift)
Das ist schon ziemlicher Käse. Gärtner versuchen sich schon immer und unabhängig von der Nationalität mit „Fremdgewächsen“. Dass diese Fremdgewächse das Insektensterben fördern, müsste mir mal jemand erklären. Der dritte Satz ist hoffentich genau solcher Quatsch.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck