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Irisfool hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 12:49 ... aber ich habe so eien fiese Distel die gemeine invasive Ausläufer macht. ...
Auf dem Vlies könnte man das Rhizomgeflecht wunderbar komplett aus dem Schotter am Stück rausziehen ;D
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Der Galabauer hat bei diesem Garten doppelten Reibach gemacht, die wunderschönen grossen Azalea mollis , die gar nicht mehr im Handel sind verkauft er sicher superteuer wieder 8) 8) ;D ;)
Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein,wie Andere mich haben wollen.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 13:06
Irisfool hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 12:49 ... aber ich habe so eien fiese Distel die gemeine invasive Ausläufer macht. ...
Auf dem Vlies könnte man das Rhizomgeflecht wunderbar komplett aus dem Schotter am Stück rausziehen ;D
Ne, funzt leider nicht immer. Ich habe hier auch mit sowas distelartigem zu kämpfen. Bildet zwar keine Ausläufer, krallt sich aber heftigst am Vlies fest. Meist muss ich das Zeug dann rausschneiden mit dem Vlies zusammen. Ist jetzt nicht schlimm, weil ich dadurch nach und nach das Vlies reduziere.
Ich habe übrigens nur eine Anleitung im Netz gefunden, wo tatsächlich Folie unterm Schotter/Kies empfohlen wird. Übrigens eine Anleitung für die Anlage eines Kiesbeetes :o
Herr lass Hirn regnen!...Oder Steine. Hauptsache du triffst.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 12:17 Um es zum 100.ten Male zu wiederholen - Schottergärten machen KEINE Versiegelung fürs Grundwasser. Es sei denn, der Schotter liegt auf ner Betonplatte.
da stand aber was anderes.....und ich kenn mich bei dem Thema durchaus aus.. es ging um Beton/Schotter Katastrophen und meinte folgendes: Diese Grundstücke bestehen hier aus dem überdimensionierten Haus, das oft 2/3 des Grundstücks ausmacht(große Bungalows), der Rest aus nocheinmal mindestens 50% garantiert nicht versickerungsfähigem Pflaster, der übrige Rest ist dann Schotter, Rasen und Thujen. und das nenn ich dann hauptsächlich versiegelt und das heizt auf etc.
Die Galabauer verdienen insgesamt gut daran - die Krönung, die ich bisher mal sah - einer bot zum Schottergarten gleich die Grundsanierung nach 10 Jahren mit an.... 🤪
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Gartenplaner hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 12:17 Um es zum 100.ten Male zu wiederholen - Schottergärten machen KEINE Versiegelung fürs Grundwasser. Es sei denn, der Schotter liegt auf ner Betonplatte.
da stand aber was anderes.....und ich kenn mich bei dem Thema durchaus aus.. es ging um Beton/Schotter Katastrophen und meinte folgendes: Diese Grundstücke bestehen hier aus dem überdimensionierten Haus, das oft 2/3 des Grundstücks ausmacht(große Bungalows), der Rest aus nocheinmal mindestens 50% garantiert nicht versickerungsfähigem Pflaster, der übrige Rest ist dann Schotter, Rasen und Thujen. und das nenn ich dann hauptsächlich versiegelt und das heizt auf etc.
Ok, wenn man alles in einen Topf schmeißt ;)
Das "überdimensionierte" Haus ist laut Bebauungsplan und erteilter Baugenehmigung rechtens, aber klar, diese Versiegelung hindert Regen komplett am Versickern. Pflaster auf Schotterfundament mit Sand/Splittfugen wird teilweise als Versickerungsfläche angerechnet, wenn ich mich da richtig an die entsprechende Vorlesung erinnere, Schotter auf Vlies ist genauso versickerungsfähig wie Rasen.
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Ich hatte gestern Glück. Der hintere Garten, also zwischen der Nordseite des Hauses und dem Sträßchen ist bewusst offen gehalten und am Straßenrand gibt es um diese Zeit u.a. reichlich „Gras“ (Zittergras) und „Löwenzahn“ (Wegwarte) und sogar Disteln :o. Da sind solche Kommentare auch nicht unwahrscheinlich, wobei ich es noch nie mitbekommen habe. Vielmehr marschierten als ich gerade im Gewächshaus war zwei Leutchen vorbei und die eine sagte: Weißt Du, hier gibt es einen richtig schönen Garten, deshalb gehe ich hier so gerne lang :). Und vor ein paar Jahren erzählten ein paar ältere Damen aus dem nahen Städtchen meiner Mutter: also anfangs dachten wir ja schon, das ist aber ein seltsamer Garten. Aber jetzt kommen wir öfter mal extra hier vorbei, um zu schauen was gerade wieder blüht ;D.
Sehr schön :D (Aus meiner "Fugenbepflanzung" des Hofes vor Scheune und Haus hat sich Centranthus ruber, Nepeta faassenii und Campanula porscharskyana entlang des schmalen Brachestreifens und auf der Schotter-Landmaschinenparkfläche des Nachbarn gegenüber ausgesät ;D )
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Maria hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 12:30 ...aber ich glaube, daß es für größere Kommunen oder Städte eher Thema sein könnte als hier auf dem Land...
Hier werden, zumindest gefühlt, die Gärten tendeziell schottriger, je weiter man vom Stadtgebiet weg in den umgebenden Speckgürtel vordringt.
. Den Eindruck habe ich allerdings auch. Die schlimmsten Schottergärten seh ich eigentlich bei Ausflügen über die Dörfer. Was aber auch daran liegen dann, dass die klassischen Eigenheime, zumindest hier in LE, eher selten sind. . Bei mir hat sich noch nie jemand über meinen Garten beschwert, im Gegenteil. Eigentlich kriege ich nur positive Rückmeldungen. Nur das Hochbauamt ruft einmal im Jahr an "Sie wissen sicher, warum ich anrufe!", weil die Fliederhecke mal wieder zu weit auf die Straße wuchert . Asinella, das sieht toll aus bei dir!
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 10:36 ... "Bei Ihnen würde ich am liebsten mal gründlich aufräumen"...
Wieso passiert mir sowas nie? Ich würde ihn sofort ins Haus bitten... ;D ;D ;D
In unserer Straße gibt es keine kahlen Gärten. Und wo ich früher gewohnt habe, ging es mir wie Asinella. Obwohl ein Altersheim in der Nähe war, habe ich nie etwas Negatives zu hören bekommen. Ganz im Gegenteil. :D
Erdkrötes unterblühte Hecke und Asinellas blühender Saum sind beide schön!
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)