Dicentra hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 00:32 . Danke, das hoffe ich auch. Ich gab ihm heute auf Anraten diverser Katzenfreaks zusätzlich rohes Hühnchen und tatsächlich fand er das schmackhaft.
. Ich gebe meinen beiden jeden Tag als erste Mahlzeit Rohfleisch. Das ist entweder Hühnchenbrust oder Rinderhack. Wobei das Fleisch für Menschen ist ;) Rohes Hühnchen muss man vor dem füttern nur gründlich waschen, Hack ist eingefroren und immer frisch aufgetaut. Tommy ist ganz verrückt darauf, Leyla frißt mit, aber nicht sooo viel ;) .
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
Gartenlady hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 08:29 Kennst Du jemanden aus Deinem Umfeld, der eine Katze haben möchte? Wo Du das Molleküken öfter besuchen könntest?
Wir vermitteln ja auch immer mal kleine Katzen - über eine Freundin, die eine Katzen- und Igelpension betreibt. Nebst ihrer Yogaschule ist das ein recht großer Bekanntenkreis und es sind immer "gute Hände" in die die Kleinen gehen...nie ungeprüft! Da hab ich volles Vertrauen! Und dann ist das so. Aber mit hinterher besuchen und so; wollen wir nicht. ...auch wenn es vielleicht schwer fällt.
Ja, ist besser so, sonst würde es vielleicht schwer fallen das Katerchen nicht doch lieber mitzunehmen.
Als wir einen Hund mit 3,5 Jahren von den lieben, netten Vorbesitzern übernommen haben, hätten die ihn gerne besucht, ich habe es nicht zugelassen nach der Erfahrung welches Trauma der Verlust seines "Rudels" für den Hund bedeutet hat. Es war ein lebenslanges Trauma. Ich habe allerdings Kontakt gehalten zu diesen Leuten, denen die Trennung auch schwer gefallen war.
Als ich meinen Hund Chap abgab, habe ich das Angebot ihn zu besuchen auch nicht angenommen. Das hätte wahrscheinlich das Verhältnis zu seinem neuen Besitzer um Ecken zurückgeworfen und mir fiel die Abgabe sowieso schwer.
Der Wicht ist knuffig und findet bestimmt ein tolles Zuhause :)
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Die Vorbesitzerin unseres Spaniers war ab und an mal da, hat den nicht sehr interessiert. Der war so glücklich bei uns ... und wir haben ab und an noch Kontakt mit ihr, auch nach dem Tod unseres gemeinsamen Katerschatzes. Passt irgendwie.
Offensichtlich haben wir einen Katzengarten geschaffen ::)
Mein Mann und ich haben vor 2 Tagen einen Teil des Gartens eingezäunt - mit einem Staketenzaun (noch ohne Tor), das soll so eine Art Bauerngarten werden, der Bewuchs ist auch dichter und anders als im anderen Gartenteil. Seitdem lieben die Katzen den Garten im Garten und lungern dauernd in den Beeten rum. Gerade haben es sich Kuno, Möhre und Tiggi gemütlich gemacht, scheint sehr kuschelig zwischen den Pflanzen zu sein - Püppi habe ich auch schon häufiger da gesehen. Das sieht schon witzig aus, wie sie da so verteilt und getarnt liegen ;D
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
Ist irgendwie neu, das lieben sie doch immer ;D Zeitung auf Boden, Plastiktüte auf Boden, irgendwas auf Boden wird immer in "Besitz" genommen, nur weil es auf einmal anders ist als der Rest
Pips ändert nach über 15 Jahren Zusammenleben auf einmal sein Verhalten. Früher mochte er seinen Menschen ungern "betreten", hüpfte nur auf den Schoß, wenn da eine Decke drauf lag. Seit einigen Tagen springt man auf die "verkehrte" Seite aufs Sofa, um dann einmal über meine Beine auf den richtigen Platz zu krabbeln, die Zwischenstopps auf den Beinen werden immer länger ;D. Als alleinstehender Opa ändern sich halt die Bedürfnisse 8).
...ist bis auf Weiteres auf Wohnungsbesuch und zu begleiteten Tagesausflügen mit uns im Garten. :) Dort bleibt sie erstaunlich eng an unserer Seite bis zur Uhrzeit, wo es wieder im Kennel zurückgeht. Dann kostet es allerhand Geschick und Überzeugen,sie wieder mitzubekommen. Zuhause dann ist sie wieder entspannt. Sie hat allerdings Tage, da gefällt sie mir nicht so, schläft etwas zu komatös ein, schnurrt weniger. Dann wieder ist sie wie heute früh mit mir gut gelaunt am Spielen mit der Schnur und am Kuscheln auf dem Sofa. Sie liebt Dosis großen Aktenrollkoffer, bekommt darauf ihr Deckchen und verschnurrt neben dem Schreibtisch einen guten Teil seiner Homeofficetage. Jede Stunde fordert sie dann laut Kraulen ein.
Mittwoch ist der entscheidende Tierarztuntersuchungstag. :P
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Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
Weidenkatz hat geschrieben: ↑28. Mai 2021, 11:46 ...bis zur Uhrzeit, wo es wieder im Kennel zurückgeht. Dann kostet es allerhand Geschick und Überzeugen,sie wieder mitzubekommen. Zuhause dann ist sie wieder entspannt.
das klingt so, als ob sie nur noch den Transport nicht mehr so toll findet, das Wohnungsleben zumindest befristet aber durchaus angenehm ist, gute Voraussetzung für den nächsten Winter.
Ja, Rocambole, genau so ist es und genau das ist neu! Im Winter klappte das Zusammenleben über Wochen in der Wohnung wegen der extremen Kälte draußen auch prima. Aber sie erzählte viiiiel mehr, war ständig "maulig", schimpfte ( diese Katze hat wirklich x gezielte Tonfälle) etwas depri, weil sie es doch soo öde drinnen fand. Dass dies nun anders ist, zeigt mir, dass sie offensichtlich froh über mehr Schutz und Ruhe ist. Und das hat einen Grund. Wir werden sehen, was beim TA rauskommt.
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!