Bredeh hat geschrieben: ↑15. Dez 2020, 14:18
Pflanzen in großer Zahl, die zu bestimmten Zeiten die Fläche dominieren.
Das wäre schön !! Wobei es zwei oder drei gleichzeitig bühende sein dürfen. Ich würde tatsächlich auch eine niedrig wachsende Sumpfwiese bevorzugen, muss aber erst mal schauen, wie viel ich von dem ursprünglichen Bewuchs weg bekomme. Daher bin ich noch offen für alle Vorschläge. Ich mag zwar zartere Pflänzchen lieber, aber zur Not wäre auch was Robusteres, höheres O.K. Dann könnte es mit der Euphorbia so ähnlich ausschauen wie auf dem Foto in der Wikipedia (Euphorbia in den Marchauen mit Grünzeug außenrum).
Bis auf den Hahnenfuß könnte ich mir deine Vorschläge gut vorstellen." Hauptsache viel" eben. Die Fläche ist auch nicht gleichmäßig feucht und unterschliedlich sonnig. So richtig nass sind nur ca. 100 Quadratmeter. Die sind im Sommer ziemlich sonnig. Nicht ganz so nass und auch sonnig sind vielleicht auch so 100 Quadratmeter (Buschwindröschen). Die Flächen näher am Waldrand und zwischen Bäumen sind eher weniger nass, aber leider auch schattiger. Auf allen Flächen, die ich als "Sumpf" bezeichne, war es im Sommer 2018 ausreichend feucht. Der Wasserstand im Teich schwankt nur um ca. 10cm. Brennessel wachsen überall und werden auch im tiefen Schatten mannshoch.
Im Garten wachsen mindestens zwei Arten Farn. Ich nenne die beiden Frauenfarn (wächst breiter) und Wurmfarm. Ich kenne mich aber wirklich mit Farnen nicht aus. Ausbreitungsfreudig sind beide nicht (keine Ausläufer) und baumartig auch nicht. Unser "Sumpffarn" bildet dicke Kissen. Ich muss mal schauen, ob mir die Anzahl gefällt, ansonsten kann ich noch von anderen Stellen welche dazu pflanzen.