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Deviant hat geschrieben: ↑25. Feb 2021, 17:09 Heute aufgehängt. Japanischer Staudenknöterich.
Fazit Nisthilfen, waagrecht und hohl.
Bambus - super besiedelt Schilf und Stroh - super besiedelt Holunder - gut besiedelt Papierstrohhalme Ikea (außen braun, innen weiß) - schlecht besiedelt Eingerolltes weisses Papier - schlecht besiedelt
Japanischer Staudenknöterich wurde sehr gut angenommen. Viel Bedarf war unter 3mm Durchmesser.
Papierstrohhalme Ikea wurden in 8cm Länge auch heuer gar nicht angenommen, in 15cm (? Dosenlänge ?) gerne von Grabwespen. Weißes Papier fliegt zusammen mit den kurzen Strohhalmen raus.
Das Insektenhotel wird hier von den Wildbienen wurde Gut angenommen :D
Es wurden aber nur die kleinen Bohrlöcher bewohnt.
Macht es überhaupt Sinn kleine und größere Löcher nebeneinander zu platzieren ? Gibt es da nicht Rivalitäten zu Insektenarten die die größeren Löcher bevorzugen ?
Borker hat geschrieben: ↑28. Aug 2021, 15:42 Muss man die Löcher wieder Frei bohren im Winter ? Und wann macht man das ? Die Nistkästen bei den Vögeln werden ja auch gesäubert.
Hier noch die Wildbienen die sich es Gemütlich gemacht haben
LG Borker
wenn die jungen Bienen ausgezogen sind können im nächsten Jahr neue einziehen. Ohne Bohren und Saubermachen. Allerdings sollte man die Nisthilfen nach einigen Jahren durch neue ersetzen. Sehr alte werden nach meiner Erfahrung nicht mehr gerne angenommen. Es gibt ja auch Parasiten.....
Die "wohnen" doch nicht da drin, sondern nutzen die Röhren für ihre Brut. Diese wird im nächsten Jahr schlüpfen, und erst dann. Putzen im Winter wäre gleichbedeutend mit Umbringen. .
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
Als neuer Insektenhotel Besitzer wusste ich noch nicht das die Brut dort überwintert. Da werde ich über den Winter noch ein Bettenhaus mit kleinen Röhren anbauen damit die neue Brut gleich Neue zusätzliche Brutröhren finden
Man bekommt wirklich Angst um die Wildbienen wenn man hier so liest :-\. Wer keine Lust hat sich zu dem Thema zu informieren bevor er Nisthilfen aufstellt ist besser beraten es ganz sein zu lassen. Dann richtet man wenigstens keinen Schaden an :-X.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Ich habe eben eine Beobachtung am Sandarium machen können. Mit atemberaubender Geschwindigkeit hat Ammophila sabulosa, die Gemeine Sandwespe oder Ammophila pubescens, die Dreiphasen-Sandwespe eine Nistzelle darin angelegt :o. Das Babyfutter wird angeflogen und zwischengelagert. Nebenan wird ein Gang gegraben. Wie eine Schaufel werden dazu mehrere Beine zusammen benutzt.
Das Fleisch wird in Richtung Nesteingang getragen. Das Nest wird noch einmal vergrößert und dann verschwindet die Raupe darin :o :o.
Hier vermutlich die gleiche Art schon einmal 2017.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Bei der erstmaligen Entnahme der Kokons aus einer meiner Esche-Nisthilfen habe ich einige Tönnchen von Auplopus carbonarius, der Tönnchen-Wegwespe gefunden. Das Tier trägt Sack- und Glattbauchspinnen für seinen Nachwuchs ein.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht. Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
Der gestrige überraschende Inhalt der Nisthilfe eines Freundes. Stahlblaue Grillenjägerin vor Osmia. Das gibt ein Gedränge im Frühling! Dazu farbenfrohe Bienenwolf Puppen. Was für ein Anblick.
Ein Discounter macht etwas zum Wildbienenschutz mitten in der Stadt. Sieht qualitativ nicht schlecht aus, bin auf nächstes Jahr gespannt. Die Werbung bitte ignorieren.
hat geschrieben: ↑3. Dez 2021, 19:22 Wildbienen fliegen nicht weit, ohne nektar- und pollenreiche Pflanzen ist wenig erfolgversprechend.
Ich weiß, werde den Filialleiter darauf ansprechen, ob es einen Plan zwecks Botanik gibt. Platz wäre vorhanden. Leider liegt viel Müll und Hundehinterlassenschaften auf der Grünfläche rum.