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Peace hat geschrieben: ↑26. Sep 2021, 10:23 Als der Bambus-Ableger noch in Saft und Kraft stand war es ein Bild des Lebens. Der starke Frost im Februar dürfte ihm allerdings fast den Rest gegeben haben. Die Freundin berief sich gestern noch drauf, dass die Pflanze ja von vorneherein nicht so üppig gewesen wäre. Das stimmt es war ein Abstecher von einer größeren Pflanze, aber normalerweise haben die keine Probleme zuzulegen. Ich muss die Mutterpflanze immer wieder teilen. [/quote]
Kommt ungefähr dem Nahe. ;) [quote author="Bambus" link=topic=69653.msg3754582#msg3754582 date=1632568723] Peace Lilly lässt ihn bei sich wuchern und sticht jedes Jahr wieder ab als Geschenk für die Freundin. So bleibt dieser auf kleiner Fläche im "Ursprungsgarten". Die Mulde kann mit Komposterde auffüllt werden. Peace Lilly muss sich kein Geburtstaggeschenk mehr überlegen und Freudin hat Sichtschutz vor dem Fenster. Die Komposterde ist stilvoll verwendet. ;)
Natternkopf hat geschrieben: ↑26. Sep 2021, 11:07 Kommt ungefähr dem Nahe. ;)
hat geschrieben: ↑25. Sep 2021, 13:18 Peace Lilly lässt ihn bei sich wuchern und sticht jedes Jahr wieder ab als Geschenk für die Freundin. So bleibt dieser auf kleiner Fläche im "Ursprungsgarten". Die Mulde kann mit Komposterde auffüllt werden. Peace Lilly muss sich kein Geburtstaggeschenk mehr überlegen und Freudin hat Sichtschutz vor dem Fenster. Die Komposterde ist stilvoll verwendet. ;)
Grüsse Natternkopf
Och meine Aufopferungsbereitschaft hält sich auch in Grenzen. Und ich mag nicht mit zusehen wie jedes Mal der Bambus gemeuchelt wird. Nö, sie soll jetzt selbst was kaufen. :)
AndreasR hat geschrieben: ↑25. Sep 2021, 09:19 Ich stimme Arthur zu, für jemanden ohne grünen Daumen, der im Sommer das Gießen vergisst und im Winter das Einräumen/Schützen (oder ebenfalls gießen bei Trockenheit) bleiben eigentlich nur Plastikblumen oder extrem robuste Sachen wie Hauswurz, Mauerpfeffer, Fette Henne und Co. Gerade Immergrüne zeigen Wassermangel meist nicht direkt durch schlappe Blätter an, sondern werden erst Wochen später braun. Ich sehe das ja an meiner bepflanzten Mauer im Vorgarten, die ist ebenfalls sonnenexponiert und liegt direkt neben dem Bürgersteig, bei 30°C und mehr im Schatten versengt da wirklich alles außer den genannten, wenn man nicht regelmäßig wässert.
Fette Henne ist auch so eine tolle Pflanze. Ja das Kümmern ist wohl das Problem.
Vermutlich ist es in der Tat besser, wenn Deine Freundin die Pflanze (nach Deiner ausführlichen Beratung) selbst kauft, selbst einpflanzt, und auf Deine Hinweise hin pflegt. Dann gewinnt sie (hoffentlich) eine ganz andere Wertschätzung dafür und verinnerlicht das regelmäßige Kümmern besser. Es fehlt ja einfach nur die Routine, so schwer ist es nicht, alle ein oder zwei Tage mal 'ne Kanne Wasser zu holen und einen Kübel zu gießen. Parkt Deine Freundin ihr Auto auch auf diesem Parkplatz, sprich, geht sie regelmäßig daran vorbei? Dann soll sie sich angewöhnen, jeden Tag - z. B. wenn sie von der Arbeit kommt - gleich zu gießen, wenn das Wetter entsprechend ist.
AndreasR hat geschrieben: ↑26. Sep 2021, 12:16 Vermutlich ist es in der Tat besser, wenn Deine Freundin die Pflanze (nach Deiner ausführlichen Beratung) selbst kauft, selbst einpflanzt, und auf Deine Hinweise hin pflegt. Dann gewinnt sie (hoffentlich) eine ganz andere Wertschätzung dafür und verinnerlicht das regelmäßige Kümmern besser. Es fehlt ja einfach nur die Routine, so schwer ist es nicht, alle ein oder zwei Tage mal 'ne Kanne Wasser zu holen und einen Kübel zu gießen. Parkt Deine Freundin ihr Auto auch auf diesem Parkplatz, sprich, geht sie regelmäßig daran vorbei? Dann soll sie sich angewöhnen, jeden Tag - z. B. wenn sie von der Arbeit kommt - gleich zu gießen, wenn das Wetter entsprechend ist.
Ja klingt gut. Nein sie hat da keinen Parkplatz aber sie muss immer dran vorbei, weil die Eingangstür ja auch dort ist. Sie könnte sogar auch aus dem Fenster heraus gießen, sie wohnt ja im Parterre.
Ich hab eine Idee: Feuerdorn!, behält seine Blätter, hält viel Sonne aus, Tockenheit, blüht hübsch und ziert mit gelb/orange Früchten. Wenn der Strauch zu groß, stachelig wird, schneidet man ihn. In meinem früheren Zuhause haben gern Vögel darin gebrütet und im Herbst kamen die Grünfinken zur Ernte, stand dort an der heißen Südwand des Hauses.
Roeschen1 hat geschrieben: ↑27. Sep 2021, 17:40 Ich hab eine Idee: Feuerdorn!, behält seine Blätter, hält viel Sonne aus, Tockenheit, blüht hübsch und ziert mit gelb/orange Früchten. Wenn der Strauch zu groß, stachelig wird, schneidet man ihn. In meinem früheren Zuhause haben gern Vögel darin gebrütet und im Herbst kamen die Grünfinken zur Ernte, stand dort an der heißen Südwand des Hauses.
Ja klingt gut. Wir waren beim Liguster aber der hat ja auch giftige Beeren. Die Dornen könnte man unten ja auch wegschneiden wegen Hund. Und ein Kübel mit Wasserspeicher ist auch ne gute Idee. Oder ein gemeiner Hartriegel. Haben die auch giftige Beeren?
Beim roten Hartriegel sind Rinde und Blätter leicht giftig, die Früchte weden gern von Vögeln gefressen. Der gelbe Hartriegel, Kornelkirsche, ist wohl unbedenklich.