News: Problem bei der Anmeldung? Bitte Mail über das Kontaktformular ganz unten!
Gartenarbeit im Oktober (Gelesen 24903 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Mottischa
- Beiträge: 4008
- Registriert: 14. Apr 2018, 15:41
- Region: Aller-LeineTal
- Bodenart: Heidesand
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Ich bin froh, dass ich bei den zur Zeit anfallenden Arbeiten Urlaub habe und zwar noch 2 Wochen. Das nimmt mir den Stressfaktor und dadurch habe ich viel mehr Motivation und Zeit, die restlichen Sachen zu beenden :)
Gestern zogen die Astern zwischen den Beinwell, die Grasnelken endlich ins Trockenbeet und ich konnte da etwas Ordnung schaffen. Ausserdem stellte ich dort beim Buddeln fest, dass sich mein Allium Sphaerocephalon dort sehr gut vermehrt hat :)
Da fällt mir ein, hat hier jemand noch etwas Euphorbia - sie muss volle Sonne, Trockenheit lieben und zwischen 60-80cm hoch sein - übrig?
Und als ich gerade dabei war, fing ich an im großen Beet etwas auszulichten um da Blumenzwiebeln stecken zu können. Das Ergebnis war.. nun ja..erhellend? Ich fand heraus, dass dort 2 Ackerglockenblumen standen (ich hatte mal gefragt, welche das sein können), die Wurzeln sagten alles. Also die Damen ausgegraben, die ziehen jetzt in Kübel, da können sie kein Unheil anrichten, aber weiter blühen (hoffentlich sind alle Wurzeln raus, wenn nicht, werde ich es sehen). Ich konnte auch dort etwas Ordnung schaffen, den Gundermann dezimieren, Allium stecken und alles so weit vorbereiten, damit ich heute Narzissen und Tulpen dort versenken kann.
Insgesamt konnte ich gestern einen Großteil der Zwiebeln stecken und die Stellen auch markieren, da ich heute weitermachen möchte und nicht an den gleichen Stellen rumgraben will (da sind jetzt überall Stöckchen). Heute steht eben Zwiebeln stecken, Tauschpflanzen verpacken und etwas Ordnung in den Beeten schaffen, an.
Nächste Woche möchte ich noch ein Beet leeren und mich dann mit der Bepflanzung für den Friedhof beschäftigen, dort kommen übrige Stauden hin und ich stecke Allium Sphae. Der Gedanke kam mir, weil ich hier viele übrige und trockenheitsverträgliche Stauden habe, die Grabstätte aber ziemlich öde aussieht. Ich persönlich mag die typische Grabbepflanzung im Wechsel mit Begonien, Stiefmütterchen und Co. nicht, außerdem sträubt sich in mir alles, wenn die Pflanzen dann rausgerissen und weggeworfen werden. Warum dann nicht dort eine Art Garten anlegen? Mein Mann ist ganz begeistert von meiner Idee, zumal uns die Grabstätte noch 20 Jahre bleibt. Ich könnte ja eine Ackerglockenblume mit dahin ziehen lassen :)
Gestern zogen die Astern zwischen den Beinwell, die Grasnelken endlich ins Trockenbeet und ich konnte da etwas Ordnung schaffen. Ausserdem stellte ich dort beim Buddeln fest, dass sich mein Allium Sphaerocephalon dort sehr gut vermehrt hat :)
Da fällt mir ein, hat hier jemand noch etwas Euphorbia - sie muss volle Sonne, Trockenheit lieben und zwischen 60-80cm hoch sein - übrig?
Und als ich gerade dabei war, fing ich an im großen Beet etwas auszulichten um da Blumenzwiebeln stecken zu können. Das Ergebnis war.. nun ja..erhellend? Ich fand heraus, dass dort 2 Ackerglockenblumen standen (ich hatte mal gefragt, welche das sein können), die Wurzeln sagten alles. Also die Damen ausgegraben, die ziehen jetzt in Kübel, da können sie kein Unheil anrichten, aber weiter blühen (hoffentlich sind alle Wurzeln raus, wenn nicht, werde ich es sehen). Ich konnte auch dort etwas Ordnung schaffen, den Gundermann dezimieren, Allium stecken und alles so weit vorbereiten, damit ich heute Narzissen und Tulpen dort versenken kann.
Insgesamt konnte ich gestern einen Großteil der Zwiebeln stecken und die Stellen auch markieren, da ich heute weitermachen möchte und nicht an den gleichen Stellen rumgraben will (da sind jetzt überall Stöckchen). Heute steht eben Zwiebeln stecken, Tauschpflanzen verpacken und etwas Ordnung in den Beeten schaffen, an.
Nächste Woche möchte ich noch ein Beet leeren und mich dann mit der Bepflanzung für den Friedhof beschäftigen, dort kommen übrige Stauden hin und ich stecke Allium Sphae. Der Gedanke kam mir, weil ich hier viele übrige und trockenheitsverträgliche Stauden habe, die Grabstätte aber ziemlich öde aussieht. Ich persönlich mag die typische Grabbepflanzung im Wechsel mit Begonien, Stiefmütterchen und Co. nicht, außerdem sträubt sich in mir alles, wenn die Pflanzen dann rausgerissen und weggeworfen werden. Warum dann nicht dort eine Art Garten anlegen? Mein Mann ist ganz begeistert von meiner Idee, zumal uns die Grabstätte noch 20 Jahre bleibt. Ich könnte ja eine Ackerglockenblume mit dahin ziehen lassen :)
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
- Kübelgarten
- Beiträge: 11327
- Registriert: 2. Okt 2010, 14:54
- Wohnort: Östlich von Kassel
- Höhe über NHN: 400
- Bodenart: lehmig bis humos
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Wir haben erst die Wirtschaft angekurbelt.
GG hat Blätter gefegt, ich hatte Küchendienst .. oben Huhn im Topf, unten im Ofen Lammhaxen.
GG hat Blätter gefegt, ich hatte Küchendienst .. oben Huhn im Topf, unten im Ofen Lammhaxen.
LG Heike
- Apfelbaeuerin
- Beiträge: 5534
- Registriert: 10. Nov 2015, 12:24
- Region: Oberpfälzer Jura
- Höhe über NHN: ca. 300 m Höhe
- Bodenart: Lehmboden
-
Nordbayern, Winterhärtezone 7a
Re: Gartenarbeit im Oktober
Hier jetzt auch - trotz Lendenwirbelblockade. Tat dem Rücken nicht wirklich gut (meine Verrenkungen hättet ihr sehen müssen ;D), aber jetzt ist es geschafft.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
- Jule69
- Beiträge: 21778
- Registriert: 9. Jan 2008, 15:57
- Region: Rheinnähe
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Ich musste heute Urlaub nehmen...alles dumm gelaufen, aber ich hab den Tag genutzt. Pilze entfernt, zwei Gehölze mit Randfolie versehen, die ersten Kaninchendrahtbilde für die empfindlichen Gehölze gesetzt, die GH-Heizung hochgeholt, Überflüssiges aus dem GH in den Keller geschleppt. M und R gefüttert...auf der Terrasse gegossen und dann nur noch genossen...was für ein Licht und schön warm war es auch noch :D
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
- Mottischa
- Beiträge: 4008
- Registriert: 14. Apr 2018, 15:41
- Region: Aller-LeineTal
- Bodenart: Heidesand
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Stimmt Jule, das Wetter war herrlich da machte das "Draußen sein" noch mehr Spaß.
Ich konnte ganz in Ruhe die restlichen Zwiebeln versenken und dabei die Sonne genießen. Pflanzen sind alle umgesetzt, dann hab ich nochmal schnell gegossen, bisschen rumgetüddelt, alles weggeräumt und dann mit meinem Mann auf der Bank in der Sonne gesessen :)
Und ich freue mich, dass ich diese Woche alles geschafft habe, was ich gerne machen wollte.
Ich konnte ganz in Ruhe die restlichen Zwiebeln versenken und dabei die Sonne genießen. Pflanzen sind alle umgesetzt, dann hab ich nochmal schnell gegossen, bisschen rumgetüddelt, alles weggeräumt und dann mit meinem Mann auf der Bank in der Sonne gesessen :)
Und ich freue mich, dass ich diese Woche alles geschafft habe, was ich gerne machen wollte.
Ich verstehe nicht, wie man an einem Baum vorübergehen kann, ohne dabei glücklich zu sein. (Fjodor Dostojewskij)
- AndreasR
- Garten-pur Team
- Beiträge: 16665
- Registriert: 8. Feb 2017, 00:36
- Wohnort: bei Bad Kreuznach
- Region: Naheland (RLP)
- Höhe über NHN: 180 m ü. M.
- Bodenart: lehmig
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
- Kontaktdaten:
Re: Gartenarbeit im Oktober
Tja, ich hatte auch Urlaub genommen, und wurde prompt krank, so dass ich ein paar Tage flach lag. :-\ Diese Tage fehlen mir jetzt sehr, heute habe ich noch etliche Akeleien und ein paar andere Stauden versenkt, die restlichen Töpfe mit Akelei nach unten getragen (brauche ich noch für das Beet um meinen Parkplatz herum), dann noch die restlichen Trittplatten und einige leere Eimer, und jede Menge leere Töpfe. Um kurz nach sechs war's schon so düster, dass man nichts mehr machen konnte, im Gegensatz zu gestern hielt sich der Nebel hier den ganzen Tag.
Die Erde ist schon wieder so nass, dass man fast nicht mehr graben kann, und jeden Tag schaue ich mit bangem Blick auf die Wettervorhersage, wie viel Zeit mir noch bis zum nächsten Regen bleibt. Morgen und am Samstag werde ich versuchen, so viele Blumenzwiebeln wie möglich zu versenken, mit etwas Glück vielleicht auch noch am Sonntag, danach kann ich die Gartenarbeit erstmal für ein paar Tage vergessen. Am Montag ist Feiertag, wäre top, aber da ist der nächste Sturm angesagt... :(
Die Erde ist schon wieder so nass, dass man fast nicht mehr graben kann, und jeden Tag schaue ich mit bangem Blick auf die Wettervorhersage, wie viel Zeit mir noch bis zum nächsten Regen bleibt. Morgen und am Samstag werde ich versuchen, so viele Blumenzwiebeln wie möglich zu versenken, mit etwas Glück vielleicht auch noch am Sonntag, danach kann ich die Gartenarbeit erstmal für ein paar Tage vergessen. Am Montag ist Feiertag, wäre top, aber da ist der nächste Sturm angesagt... :(
Re: Gartenarbeit im Oktober
Bei uns soll es schon ab Samstag regnen :'(
Ich habe ein paar Sachen versetzt und angefangen ein neues Beet anzulegen
Ich habe ein paar Sachen versetzt und angefangen ein neues Beet anzulegen
l.G. Xela
- Gersemi
- Beiträge: 3266
- Registriert: 26. Okt 2020, 14:37
- Wohnort: Krs. Düren/NRW
- Region: Flachland
- Bodenart: Schwerer Lehm
- Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Ich hatte die ganze Woche Glück mit dem Wetter, wunderbar sonniger Herbst. Habe die vielen Astern runter geschnitten, sie sollen sich nicht versamen, paar Horste auch gleich umgepflanzt. Lemon Queen reduziert, ober- und unterirdisch.
Viele Zwiebeln vesenkt, letzte Tomatenpflanzen gerodet und deren überdachte Plätze als Winterquartier für getopfte Hems und Iris hergerichtet.
Abgeerntete Hochbeete mit Rasenschnitt-Laub-Gemisch gemulcht, leere Beetstellen, wo Einjährige, z.b. große Tithonias saßen, ebenso damit abgedeckt.
Angefangen, kriechenden Hahnenfuß zu roden, der dieses Jahr in den Beeten überhand nimmt...dabei kamen auch viele dicke Knöllchen seiner kleinen Schwester, Scharbockskraut, mit ans Tageslicht :P ::)
Viele Zwiebeln vesenkt, letzte Tomatenpflanzen gerodet und deren überdachte Plätze als Winterquartier für getopfte Hems und Iris hergerichtet.
Abgeerntete Hochbeete mit Rasenschnitt-Laub-Gemisch gemulcht, leere Beetstellen, wo Einjährige, z.b. große Tithonias saßen, ebenso damit abgedeckt.
Angefangen, kriechenden Hahnenfuß zu roden, der dieses Jahr in den Beeten überhand nimmt...dabei kamen auch viele dicke Knöllchen seiner kleinen Schwester, Scharbockskraut, mit ans Tageslicht :P ::)
LG
Gersemi
Gersemi
- Nox
- Beiträge: 4914
- Registriert: 28. Mai 2018, 23:38
- Wohnort: Süd-Bretagne
- Bodenart: sauer, stellenweise lehmig bis Heideboden
- Winterhärtezone: 9a: -6,6 °C bis -3,9 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Meine Güte, seid Ihr alle fleissig, nicht einmal eine Lendenwirbelblockade hält einen echten Purler ab !
Ich habe eine Staphylea holocarpa Rosea ergattert und gestern gepflanzt. Und eine Eurcryphia Nymansay kam zur Verstärkung in die immergrüne Sichtschutzhecke, da ihre Vorgängerin von 2019 sich schon auf 2 m hochgeschwungen hat und auch gleich noch zum ersten Mal geblüht hat.
Ansonsten nur jäten und Hühnerställe ausmisten.
Ich habe eine Staphylea holocarpa Rosea ergattert und gestern gepflanzt. Und eine Eurcryphia Nymansay kam zur Verstärkung in die immergrüne Sichtschutzhecke, da ihre Vorgängerin von 2019 sich schon auf 2 m hochgeschwungen hat und auch gleich noch zum ersten Mal geblüht hat.
Ansonsten nur jäten und Hühnerställe ausmisten.
- Schnefrin
- Beiträge: 1208
- Registriert: 18. Mai 2019, 19:41
- Bodenart: sandig
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Ich habe Haufen zusammengeführt: einen Pferdemisthaufen, einen Laubhaufen, einen Grasschnitthaufen schichtweise in einen Komposter gefüllt. Jetzt habe ich noch Pferdemist übrig - der Komposterinhalt muss erst etwas zusammensinken.
Gemüsegierhals, Sommergegner und "Schönwetter"-Leugner
Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.
Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: Gartenarbeit im Oktober
ich habe einen 18 jährigen taschentuchbaum und einen taubenbaum gepflanzt ;)
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
- Nox
- Beiträge: 4914
- Registriert: 28. Mai 2018, 23:38
- Wohnort: Süd-Bretagne
- Bodenart: sauer, stellenweise lehmig bis Heideboden
- Winterhärtezone: 9a: -6,6 °C bis -3,9 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Sind das nicht zweimal die gleichen - Davidias ?
18-jährig, wo hast Du denn den her ?
18-jährig, wo hast Du denn den her ?
- lord waldemoor
- Beiträge: 26848
- Registriert: 4. Aug 2014, 18:10
- Kontaktdaten:
Re: Gartenarbeit im Oktober
ja das selbe, unser gärtner hat damals 60 kg samen gesät, nun stehen sie in mengen in reih und glied, das aussuchen hat mehr zeit gebraucht als das pflanzen
Sonne ist schönes Wetter
Regen ist gutes Wetter
Regen ist gutes Wetter
- Kübelgarten
- Beiträge: 11327
- Registriert: 2. Okt 2010, 14:54
- Wohnort: Östlich von Kassel
- Höhe über NHN: 400
- Bodenart: lehmig bis humos
- Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Alle Zwiebeln sind verbuddelt, GG hat einen Kompost umgesetzt. Alles, was ins GWH kommt, steht unterm Dach. So kann ich auch weiter einräumen wenns usselig wird
LG Heike
- Jule69
- Beiträge: 21778
- Registriert: 9. Jan 2008, 15:57
- Region: Rheinnähe
- Winterhärtezone: 8b: -9,4 °C bis -6,7 °C
Re: Gartenarbeit im Oktober
Ich musste heute die ersten Gräser runterschneiden, durch den Sturm waren sie eingeknickt und sahen schon jetzt nicht mehr toll aus...und was sehe ich...jede Menge Bambus...der vom Nachbargarten rüber zu mir wächst und dort hübsche Horste bildet. Wie oft hab ich in der Vergangenheit gesagt, macht bitte was bezüglich des Bambus...aber sie fühlten sich ja nicht angesprochen. Zwei Riesenteile hab ich Dank Root Slayer heute rausbekommen, was für ne Arbeit...aber ich weiß schon jetzt, der kommt wieder. Da wir aber nicht mehr mit den Nachbarn sprechen, wird das noch lustig werden.
Ein paar Zwiebeln muss ich immer noch versenken, mir muss nur noch ein Platz einfallen ::)
Ein paar Zwiebeln muss ich immer noch versenken, mir muss nur noch ein Platz einfallen ::)
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.