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Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht (Gelesen 15776 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

Lilo

Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

Lilo » Antwort #30 am:

Bändchengewebe müsste es bei Hermann Meyer geben. LG Lilo
sarastro

Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

sarastro » Antwort #31 am:

Also ich lese immer nur Bändchengewebe, Plastik und viel Folie. Und verstehe nicht warum. In einem Beet hat ein Fremdkörper nichts verloren und schon gar kein Kunststoff, Ausnahme bei Bambus als Sperre. Wie scheußlich die Plastikumrandungen doch aussehen? Aus Eisen ja, dies lass ich mir ja noch gefallen. Eine Rasenkante kann man doch einmal im Jahr mühelos sauber abstechen. Wenn einem dies zuviel an Arbeit ist, wem das Kantenstechen als zu akurat erscheint, der muss halt in Gottes Namen mit Gundermann und Klee im Beet leben oder diese ausdauernden Unkräuter immer wieder weghacken. Jetzt ist doch der ideale Zeitpunkt für solche unliebsamen Tätigkeiten im Garten. Wir machen dies gleich morgen und ich zähle beiläufig mal die Laufmeter unserer Inselbeete und berichte dann, wie lange man so braucht. Keine Angst, es wird kein Rekord aufgestellt! Und vielleicht mach ich auch ein paar Bilder davon.Es gibt doch nichts Schöneres als ein Samstag nachmittag mit dem Ritual des Kantenstechens. Danach wartet eine Tasse Tee und eine Scheibe Christstollen als Belohnung! :o ;D
Querkopf
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

Querkopf » Antwort #32 am:

Hallo, Christian,
... Es gibt doch nichts Schöneres als ein Samstag nachmittag mit dem Ritual des Kantenstechens. Danach wartet eine Tasse Tee und eine Scheibe Christstollen als Belohnung! :o ;D
aaalso, ich praktiziere das Ritual ja auch, siehe oben; aber dass es "nichts Schöneres" gäbe, das sehe ich (irgendwie - ein S-tück weit - ein ganz winzig kleines Bisschen ;D) doch anders ;)... @Norbert: Dass Quecke sich durch Bändchengewebe durchschafft, ist keine eigene Beobachtung; ich hab's von Gärtnersleuten erzählt bekommen (aus zwei verschiedenen Betrieben). Aber vielleicht gibt's das Gewebe ja in unterschiedlichen Stärken, so wie das Vlies auch? Und vielleicht setzen meine "Gewährsleute" aus Kostengründen dünneres Material ein? Bei den üblichen Gärtnerei-Beeten für Einjährigen- und Staudentöpfe sind Probleme mit Dauer-Kräutern à la Quecke ja eher Ausnahme als Regel... Bei deiner Minigraben-Konstruktion könnte die Schotterfüllung der entscheidende Trick sein; dadurch trägt das Gewebe nicht die ganze Verantwortung ;). Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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sonnenschein
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

sonnenschein » Antwort #33 am:

Das mit dem Kantenstechen ist ätzend, denn einmal im Jahr reicht mitnichten! Wenns einigermaßen aussehen soll, muß ich bei unserer Wiese!! (kein Lolium-Rasen oder sowas...) und zähem Lehmboden mindestens alle 4 Wochen stechen - und das fällt echt auf den Wecker! Die Zeit und das Geld habe ich einfach nicht! Und die Unmengen von Lehmstücken, festgetreten, weil an der Beetkante, mit obendrauf Unkrautwurzeln-Wiesenfilz, wohin mit solchen Unmengen?? Ausschütteln geht da nicht! Ach hätte ich doch sandigen Boden :'( .Wir probieren seit letztem Jahr einen Kantenstecher, also ein Gerät fürs Durchschneiden der Grasnarbe und ein gleichzeitiges horizontales Abschneiden der Grasnarbe zu entwickeln. Nach dem Muster der Rasenabsoder die Rasenschulen verwenden, wärs traumhaft, aber das wird a...teuer oder aber man hat eine viel zu große Breite die man abschält. Also suchen wir momentan nach nicht-maschinellen Lösungen, zumindest hauptsächlich.Ein kleines Problem ist: da sitzen schlaue Kerle im Norden auf Sandböden oder auf schönem sandigen Lehm und entwickeln was vor sich hin, was für mich von vornherein klar unausführbar ist: ich bin eine sehr starke Frau, aber mit diesen Geräten kann ich nicht mehr als höchstens einen Meter bearbeiten, auch wenns sonst das Nonplusultra wär :-X . Und die Herren könnens dann bei Praxistests vor Ort auch nicht :-X . Aber ich habe hunderte von Metern Rasenkante und es werden auch immer mehr werden.... Irgendwann, eines Tages wird es uns gelingen!
Es wird immer wieder Frühling
sarastro

Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

sarastro » Antwort #34 am:

Ja, du hast Recht, jede Region sollte ihre Geräte ihrer Böden entsprechend entwickeln und die meisten taten dies auch seit Jahrhunderten. Ich krieg jedes Mal die Krise, wenn ich das Werkzeug von gewissen Hobbygärtnerfirmen sehe, bei denen die Bruchstelle scheinbar mit eingeplant ist, oder wenn man bei zu lehmigen Boden etwas unsanft behandelt, freut sich schon der Alteisenhändler.Trotzdem, was anderswo praktiziert wird, sollte auch bei uns funktionieren. Und so gehe ich jetzt hinaus in den nebeligen Herbstmorgen und betreibe Frühsport - Kantenstechen. Denn dies will ich mir nicht auf das Frühjahr sparen. Da ist der Boden nass und schlammig und das Ganze wird noch kräfteraubender. Außerdem hat unsereiner im Frühjahr was anderes zu tun!
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graugrün
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

graugrün » Antwort #35 am:

Ja, ich geb dem Christian 100%ig recht.Eigentlich hat Plastik und Co. im Garten nichts verloren. Ich wehre mich schon seit ich mich selbst im Garten betätige gegen alles dieser Art, seien es Gartenmöbel aus Kunststoff oder Töpfen oder ich weiß nicht, was.Aaaaaber......Wenn ich jetzt im Garten um die Beete rumtanze und Kanten steche ( ich bin kein Profi, nicht besonders stark, und total langsam :-\ ), dann sieht die Wiese nachher aus wie ein Schweinestall.Die Wurmknödel, hihi, in einem anderen Thread hab ich doch schonmal was drüber gelesen, werden zur Schlimmerbahn, schön glänzend, festgetreten, das sieht hinterher aus wie, na, bääääh eben.Ungepflegt, zertrampelt, hässlich.Dann eben das Problem, daß es nun schon fast dunkel ist, wenn ich von der Arbeit komme. Am Wochenende regnets dann noch und schwups! ist Winter.Ja, irgendwie stimmts schon, wenn mans wirklich will, dann gehts auch schon.Ich freue mich jedenfalls schon, wenn ich von einem Profi Bilder zu sehen kriege, wies richtig geht, vielleicht stell ich mich ja auch zu dämlich an.Ich hatte einen Kompromiß gesucht, eine Möglichkeit, schöne Rabatten zu haben, ohne, wie Sonnenschein schon sagt, alle x Wochen diese Arbeit zu haben.Nach Ansicht der Fotos, die Du, Christian vielleicht einstellst, werd ich jedenfalls tapfer nach draussen gehen und wieder einen Versuch starten.Die allerpreiswerteste Alternative wärs allemal.Liebe Grüßegraugrün
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riesenweib
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

riesenweib » Antwort #36 am:

potzens edit: knorbsens plastik (also das bändchengewebe) sieht mensch aber doch net, weil ja mit schotter verfüllt worden ist. im prinzip sollte das ganze eigentlich einer geschotterten traufrinne ähneln oder? wie breit ist der streifen denn? und säen sich trockenkünstler drin aus`?lg, brigitte
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
schnecke
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

schnecke » Antwort #37 am:

Ich hab meine Beete mit kleinen Granitpflastersteinen eingefasst.Die alten Einfassungen sind einfach Steine ebenerdig um die Beete verlegt. Man kann also mit dem Rasenmäher dicht rankommen. Hindert allerdings die diversen Wiesenkriecher nicht daran ins Beet zu wachsen. Trotzdem hält sich die Arbeit mittlerweile in Grenzen.Seit 2 Jahren verlege ich die Steine in einem Bett aus Splitt, das macht auch nicht mehr Arbeit und wie Knorbs schon sagte aus den Steinchen lässt sich das Unkraut leicht entfernen.Außerdem kann diese Beeteinfassung relativ leicht neuen Erfordernissen angepasst werden ;D
callis

Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

callis » Antwort #38 am:

und säen sich trockenkünstler drin aus`?
Mit der Zeit bilden sich auch im Schotter Sedimente (z.B. durch nicht abgesammeltes Herbstlaub, durch Erdkrumen beim Pflanzen etc.), die dann zunächst mal Pionierpflanzen ernähren. Und wenn der Schotter in einer Rinne/Wanne aus Bändchengewebe liegt, hält sich da sicher auch eher ein gewisses Maß an Feuchtigkeit, zumal wenn der Boden stark lehmig ist.Ich habe seit 3 Jahren einen Haufenberg Schotter vom Garagendach auf einer gepflasterten Fläche rumliegen (ca. 1 Kubikmeter, etwa 50 cm hoch). Seit diesem Jahr siedeln sich dort grobe Gräser an. Bin gespannt, was nächstes Jahr dazukommt.Im Kiesbett rund ums Haus wachsen mittlerweile Akeleien, Lerchensporn, Centranthus, Hornveilchen, Lobelien, Lychnis coronaria, Digitalis, nichts davon von mir mit Absicht gesät. Wahrscheinlich sind die Samen ausgefallen, wenn ich Staudenschnitt zum Häckseln getragen habe.Auf einer Granitpflasterfläche, die im Schotterbett, darauf Feinkies, darauf Sand verlegt wurde und deren Ritzen mit Feinkies und anschließend weißem Sand verfüllt wurden, wächst inzwischen (nach 6 Jahren) von der Wiese her unter anderem Klee, Hahnenfuß, Braunelle, Gräser, bestenfalls Moos.Ich kann mir also nicht vorstellen, dass die Schotterrinne auf Dauer das Unkrautjäten erspart.
knorbs
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

knorbs » Antwort #39 am:

grau ist alle theorie, deshalb hier ein foto von meiner art, die abgrenzung zwischen wiese + staudenpflanzung herzustellen (ich habe extremqueckenwiese mit allen sonstigen unerwünschten rhizomkriechern). von plastik sieht man absolut nix und was da so "reinwächst" schaut nur so aus, es wächst nichts rein, sondern es sind nur die halme der gräser oder der löwenzahnblätter etc., die im kiesbereich aufliegen. habe schon lange nicht mehr gemäht, deshalb sieht's etwas unordenlich aus, andereseits wirkt's nicht so penibel abgegrenzt wie mit edelstahlschienen oder vergleichbaren materialien. diese abtrennung besteht nun schon seit jahren + es handelt sich hier nicht um bändchengewebe, sondern um ein geotextil. wenn mal ein ausläufer sich anschickt, die kiesstrecke zu erobern, seh ich das sofort. da ich eh fast täglich beim abendlichen rundgang durch den garten unterwegs bin, rupf ich hier mal was + zieh dort einen ausläufer...keine wirkliche arbeit + wenn ich mal keine lust habe, macht's auch nix, dann halt das nächste mal. der erdeintrag in die schotterschicht ist äußerst gering + ja, sämlinge aus der staudenpflanzung dahinter gehen darin auf. entweder nehm ich die auf zur vermehrung oder ein kurzer handgriff in den kies + das sämlingsproblem ist erledigt. der herstellungsaufwand ist minimal + kostet fast nix.
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knorbs
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

knorbs » Antwort #40 am:

hier hab ich mal den kies weggeschoben + man erkennt das geotextil. auch ein bisschen erkennbar den erdeintrag im kies. wie gesagt besteht diese abgrenzung schon etliche jahre, funktioniert aber immer noch tadellos.
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

knorbs » Antwort #41 am:

und hier ein detailaufnahme, wo ich die abgrenzung mit bändchengewebe gemacht + mit grobschotter aufgefüllt habe. der schotter bildet einen schmalen streifen und setzt sich in den steingarten fort, wo dieser schotter als mulchschicht aufliegt (vermischt mit anderer körnung + gesteinsfarbe).
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potz
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

potz » Antwort #42 am:

merci, knorbs. Nichts geht über aussagekräftige Fotos ;D Ja, vielleicht hast du ja das selbe Geotextil wie ich damals. Dieses Material kommt bei mir ohne den Kiesgraben aus .. ist noch nie was durchgewachsen.Tja .. und allen anderen "Schlaumeiern" ( 8) ), die die ökologisch ja so äusserst korrekte Meinung vertreten, Plasitik o.ä. hätte im Beet nix verloren und so vehement für's Kantenstechen plädieren, kann ich nur sagen : Ähm ... schön für euch, wenn ihr so'ne Vegetation und solche Bodenverhältnisse habt, daß das funktionniert und ihr euch regelmäßig die Arbeit machen wollt. Meint ihr vielleicht ich mach das freiwillig und hätte nicht vorher alles mögliche andere probiert? Das ist eine Notlösung, Leute! und ehrlich gesagt: mir reicht der Samendruck aus dem umliegenden Wiesenland zur Genüge. Und warum, bitteschön, soll ich mir regelmäßig einen Haufen Sisiphusarbeit aufhalsen ? weil einige die Plasikstreifen im meinem Boden "Ibäbä" finden? Da leg ich mich doch wirklich lieber in meinen Liegestuhl und schau zu, wie die Quecken sich an meiner Barriere die Triebköpfe plattdonnern 8)
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

Querkopf » Antwort #43 am:

Hallo, Potz & Knorbs,
... vielleicht hast du ja das selbe Geotextil wie ich damals. Dieses Material kommt bei mir ohne den Kiesgraben aus .. ist noch nie was durchgewachsen. .......warum, bitteschön, soll ich mir regelmäßig einen Haufen Sisiphusarbeit aufhalsen? ... Da leg ich mich doch wirklich lieber in meinen Liegestuhl und schau zu, wie die Quecken sich an meiner Barriere die Triebköpfe plattdonnern 8)
Letzteres ist der Knackpunkt: Wenn's was gibt, was tatsächlich auch Quecke & Co. den Eintritt verwehrt, ziehe ich mein Plädoyer fürs Kantenstechen sofortissimo zurück ;D. Ich habe bisher die Stecherei einfach nur deshalb in Kauf genommen, weil ich a) keine wirklich "durchwurzelungsfeste" Alternative kannte und b) der Arbeitsaufwand fürs Kantenstechen sich bei mir inzwischen in erträglichen Grenzen hält - aber es gibt wahrlich angenehmere Tätigkeiten ;).Bitte seid jetzt so nett & verratet, was für ein Geotextil ihr da genau verwendet habt. Normales (dünnes) Unkrautvlies kann's nicht sein, da marschiert Quecke sogar durch doppelte Lagen. Klassisches Bändchengewebe offenbar auch nicht (also haben meine Gärtner-Bekannten wohl keine Märchen erzählt). Tja, was isses denn dann? - Wenn ich's wüsste und das Zeug hätte, dann würd' ich Knorbs' Lösung ja sofort nachbauen :D...Merci & schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re:Staudenbeet inmitten der Wiese- Praxistipps gesucht

knorbs » Antwort #44 am:

so sieht mein bändchengewebe aus. hier ein foto, wo das bändchengewebe vor 2 oder 3 jahren direkt auf die wiese gelegt wurde. habe das gewebe etwas zurückgeschlagen...da ist nicht mal mehr ne wurzel von gras der angrenzenden wiese drunter + nirgends wächst was durch. wer bedenken hast, soll das gewebe doch einfach einmal umschlagen, dann liegts doppelt zur wiesenabgrenzung an + gut is ;D 8)
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