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Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer (Gelesen 23609 mal)
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Es gibt sicher schon einige Hecken-Threads, z.B. Zeigt her Eure Hecken.. 8)
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Felcofan hat geschrieben: ↑7. Jan 2022, 22:35
Hecken-Faden fänd ich auch interessant.
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Schnitthecke im Hausgarten ist sicher nicht verkehrt, es ist ja eine Frage von Alternativen oder Nuancen.
Eine giftfrei gepflegte, moderat mit Kompost und Laub gemulchte Hecke bietet sicher mehr Nischen als ein Plastik- oder Metallstab-Zaun.
Wenn ich mal endlich die sehr schöne (gepflegte) Weissdornhecke hier in der Gegend fotografiert bekomme mache ich den Faden auf, wenn es vorher niemand anders macht. ;)
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Grün ist für mich auch immer besser als anderes "Zeug" und stimmt, für die restlichen Bewohner sicher auch.
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Soll ich in den Heckenthread reingucken Gartenplaner, oder lohnt sich das eher nicht? 8)
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Da habe ich ja was "losgetreten".
Kleiner Neujahrs Gruss und einen kurzen Artikel den ich verlinkt habe bei #188
Liest sich hier interessant. :)
Grüsse Natternkopf
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Grüsse Natternkopf
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Habe ich gelesen. ;) Ich steh`zu meinem Kirschlorbeer. 8) (Im grossen Garten sollte man ihn mal wieder schneiden, ihm zünftig mit der Schere zu Leibe rücken...im 2022 dann, es guets Neus. ;))
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Du weißt doch, hier gibt es überall, wie sich das für ein vielfältiges Habitat gehört, Wespennester, in die man stechen kann ;D ;D ;D
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Meine Hainbuchen kann ich erst pflanzen, wenn eine Baumaßnahme der Stadt erledigt ist. Dazu muss ein Graben entlang und auf der Grundstücksgrenze ausgehoben werden. Wenn der wieder zu ist, dann... Dabei wird der eh nicht große Garten am Haus zu einem Gutteil als Baustellenfläche zwingend benötigt, oder umgepflügt (Ade Zaubernuss u. a. :-\). Neben meinem dann erstmal verschwundenen Sichtschutz gegen "die", ist besonders ätzend, dass die ganze Sache jetzt schon vor vier, fünf Jahren angekündigt wurde. Aber immer noch nicht ganz klar ist, wann genau angefangen wird :P. Man hat es in dieser Stadt mit aus dem Ruder laufenden Baugruben ;D :-X.
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Ein großer Vorteil immerhin, man wird mir wohl das Roden und den Abtransport der Buchsriesen abnehmen.
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Das Grün Deiner Hainbuchen ist genau das, was mir gefällt!
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
neo hat geschrieben: ↑7. Jan 2022, 22:48
...
Soll ich in den Heckenthread reingucken Gartenplaner, oder lohnt sich das eher nicht? 8)
naja, von 2006, recht kurz, eine schön geschnittene Weißdornhecke aus Münster, ein Formschnitt-Pudel, einige Listen, einige nur noch als "Gast" präsente, einige leider schon lange nicht mehr schreibende....
Deinen angedachten Thread-Titel fand ich jedenfalls sehr schön 8)
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
neo hat geschrieben: ↑7. Jan 2022, 22:48
Soll ich in den Heckenthread reingucken Gartenplaner, oder lohnt sich das eher nicht?
Sind nur zwei Seiten, aber es kommt u.a. eine lange und alte Weißdornhecke bei Lilo darin vor, ob es die noch gibt?
Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Habe kurz reingeschaut bei den Hecken. Die Weissdornhecke ist sehr ausgefallen! Und Weissdorn ist einheimisch. 8) (Obwohl ich dachte, den dürfte man in der Schweiz gar nicht mehr pflanzen wegen Feuerbrand, aber im Nachbarstädtchen haben sie es ja gemacht vor einigen Jahren).
Ich finde "ausge-heckt" auch super. 8) ;D Aber der Titel allein macht keinen Thread. ;) Mal warten bis die Sträucher wieder Blätter treiben.
.
Lilo hatte ihre Weissdornhecke irgendwo mal gezeigt nach dem Schnitt @Secret.
Ich finde "ausge-heckt" auch super. 8) ;D Aber der Titel allein macht keinen Thread. ;) Mal warten bis die Sträucher wieder Blätter treiben.
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Lilo hatte ihre Weissdornhecke irgendwo mal gezeigt nach dem Schnitt @Secret.
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Weißdornhecken schneiden ist was für ganz harte Gärtner.
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Wieso auf welche Blätter warten?
;)


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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Du darfst deine schöne Eibenhecke in den ultimativen 8) Heckenthread überführen. Secret Garden könnte dann auch gleich mit den Hainbuchen. Danke. ;)
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
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Re: Naturschützer für Verbot von Thuja, Rhododendron und Kirschlorbeer
Prima, ein neuer Hecken-Thread. :)
Ich mag den Kirschlorbeer als Hecke auch nicht unbedingt sehr, ebensowenig wie Chamaecyparis- und Thujahecken, dieses Dreierlei, weches anscheinend immer noch von den meisten Galabauern für neue Grundstücke empfohlen und gepflanzt wird, jedenfalls bestehen so gut wie alle neu angelegten Hecken im neuen Wohngebiet hier in der Nähe daraus. Alle Alternativen dort bestehen aus "gewebten" Plastikstreifenzäunen in der anscheinend aktuell "stylishen" Modefarbe grau. Da ist mir der Kirschlorbeer schon wesentlich lieber. Und Garten-und Baumarktberater sorgen natürlich auch für deren weitere Verbreitung, alternative Beratung dort scheint es keine zu geben.
Dass diese monotonen gepflanzten Einheitshecken nicht so einen hohen ökologischen Wert haben wie eine gemischte Hecke liegt natürlich auf der Hand, ein gefordertes Verbot ist allerdings völlig absurd, denn es öffnet dem Plastik und den Steinwüsten (Gabionen) noch mehr Tür und Tor. Förderung von Beratung und Fortbildung von Galabauern weg von der Einheitshecke zu diversen Möglichkeiten und auch leichter zugängliche Information für Häuslebauer fände ich einen besseren Ansatz. Obwohl gartengestalterische Modetrends in Bezug auf Grenzsetzung von Grundstücken wahrscheinlich immer bestehen bleiben, kann es den ein oder anderen doch bewegen, mal andere Wege zu gehen.
Also bei meiner Schwester haben sie, auch ohne großartige Holzpflege, 20 Jahre gehalten. Die Qualitäten der blickdichten Holzzäune sind aber durchaus auch unterschiedlich. Mit ökologisch unbedenklichem Holzöl, alle paar Jahre aufgetragen, lässt sich die Lebensdauer sicher auch verlängern.Mit mit etwas Abstand davor gepflanzten diversen Sträuchern sind sie für mich eine bessere Alternative als diese Plastikstreifendinger.
Ich mag den Kirschlorbeer als Hecke auch nicht unbedingt sehr, ebensowenig wie Chamaecyparis- und Thujahecken, dieses Dreierlei, weches anscheinend immer noch von den meisten Galabauern für neue Grundstücke empfohlen und gepflanzt wird, jedenfalls bestehen so gut wie alle neu angelegten Hecken im neuen Wohngebiet hier in der Nähe daraus. Alle Alternativen dort bestehen aus "gewebten" Plastikstreifenzäunen in der anscheinend aktuell "stylishen" Modefarbe grau. Da ist mir der Kirschlorbeer schon wesentlich lieber. Und Garten-und Baumarktberater sorgen natürlich auch für deren weitere Verbreitung, alternative Beratung dort scheint es keine zu geben.
Dass diese monotonen gepflanzten Einheitshecken nicht so einen hohen ökologischen Wert haben wie eine gemischte Hecke liegt natürlich auf der Hand, ein gefordertes Verbot ist allerdings völlig absurd, denn es öffnet dem Plastik und den Steinwüsten (Gabionen) noch mehr Tür und Tor. Förderung von Beratung und Fortbildung von Galabauern weg von der Einheitshecke zu diversen Möglichkeiten und auch leichter zugängliche Information für Häuslebauer fände ich einen besseren Ansatz. Obwohl gartengestalterische Modetrends in Bezug auf Grenzsetzung von Grundstücken wahrscheinlich immer bestehen bleiben, kann es den ein oder anderen doch bewegen, mal andere Wege zu gehen.
Kakifreund hat geschrieben: ↑7. Jan 2022, 14:55
Hier gab es in all den Jahren der Kirschlorbeerhecke einen einzigen Sämling, invasiv wäre diese Art dann wohl nicht.
[/quote]
Invasiv nicht, aber ölologisch völlig nutzlos anscheinend auch nicht. Ich habe keinen Kirschlorbeer im Garten, allerdings versamen sich diejenigen, die tatsächlich auch durch seltenen Schnitt blühen und fruchten konnten durch Vögel durchaus. In meinem 250 qm großen Garten finden sich immer mal wieder in völlig unterschiedlichen Ecken Jungpflanzen, deren Samen ja anscheinend durch Amseln, Tauben, Elstern oder sonstewen den Weg in meinen Garten fanden, irgendwer muß die Früchte ja wohl gefressen haben und die Hinterlassenschaften hier ausgeka..t haben. Im letzten Jahr waren es drei Pflanzen. So ökologisch unnütz scheinen sie also nicht zu sein, wenn auch nicht hier heimisch. Aber wieviele Pflanzen beherbergen wir hier in unseren Gärten, die nicht heimisch sind. ::)Krokosmian hat geschrieben: ↑7. Jan 2022, 16:21
Die muss aber weg, früher oder später. Das es danach möglichst schnell wieder zu ist, habe ich tatsächlich in meiner zu erwartenden Verzweiflung sogar schon an so einen Plastikbahnenzaun gedacht :-[.
[/quote]
Ich habe tatsächlich vor einigen Jahren eine uralte 16 Meter lange, völlig lädierte Chamaecyparishecke, noch vom Vorbesitzer, entfernt und durch einen stabilen Holzlattenzaun ersetzt. Direkt davor habe ich dann viele unterschiedliche Sträucher gesetzt. Sah anfangs schrecklich aus, war aber blickdicht zum Nachbarn. Mittlerweile verdecken diverse Sommerflieder, Kamelien, Philadelphus, eine Rose und Johannisbeeren und in den Lücken dazwischen etliche Staudendie meisten Teile davon. Er fällt so gut wie nicht mehr auf, außer im Winter.
[quote author=Bristlecone link=topic=68913.msg3804750#msg3804750 date=1641569422]
Dann lieber einen Baumarktholzzaun und davor und mit Rankern bepflanzen.
Mit dem Baumarktholzzaun in einer etwas besseren Qualitiät bin ich wirklich zufrieden. Die Ranker würde ich, einer besseren Haltbarkeit des Zaunes wegen, allerdings lieber in Sträucher, die vor dem Zaun sitzen, pflanzen. :D Clematis sieht in Sträuchern, die vor den Zaun gepflanzt sind, noch besser aus, das längere Nass nach Regenfällen kann bei Rankern direkt am Holz nicht so gut abtrocknen. Das hat einer alten Holzpergola an meiner Terrasse, völlig überwuchert mit Clematis montana rubens und Kletterrosen durch Dauervernässung in den kühleren Monaten eine wesentlich schnellere Verrottung beschert.
[quote author=Gartenplaner link=topic=68913.msg3804765#msg3804765 date=1641571014]
Die bis vor einigen Jahren so beliebten Baumarktholzzäune, egal ob unter Rankpflanzen schön feucht gehalten oder nicht, halten nur einen Bruchteil davon.
Also bei meiner Schwester haben sie, auch ohne großartige Holzpflege, 20 Jahre gehalten. Die Qualitäten der blickdichten Holzzäune sind aber durchaus auch unterschiedlich. Mit ökologisch unbedenklichem Holzöl, alle paar Jahre aufgetragen, lässt sich die Lebensdauer sicher auch verlängern.Mit mit etwas Abstand davor gepflanzten diversen Sträuchern sind sie für mich eine bessere Alternative als diese Plastikstreifendinger.
Wann zum Kuckuck ist denn dieses Irgendwann? Am besten: Jetzt!!