oile hat geschrieben: ↑1. Feb 2022, 19:33 Mein Totholzriegel. Dahinter beginnt das "hintere Schneebeerengebüsch", das Nachtigallengebiet ist und daher kaum betreten wird. Die Kiefernschonung gehört dem Nachbarn. .
. das sieht gut aus. Legst du kreuz und quer? . Wenn ich das im Wiesengarten versuche, dann ist in kurzer Zeit alles mit Brombeeren zugewachsen. Auch das Schnittgut von den Apfelbäumen nebenan wird komplett von Brombeeren überwuchert. Nur unter hohen und dicht stehenden Gehölzen gibt es das Problem hier nicht. . Wie macht ihr das in euren Gärten?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
. sieht aus wie bei Nigel Dunnett. Extrem erstrebenswert!
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Brombeeren kann man doch mähen. 2-3 mal im Jahr und irgendwann ist Ruhe.
Im Garten selbst zähle ichs nicht als Habitat, auch wenn das eine Holzbiene und manch anderes anders sieht. Schön ist relativ, praktisch muss es auch sein. Das Grillholz muss eben irgendwo hin und lieber so eine Ecke als Kohle kaufen.
Bisher habe ich längs gelegt, mal dünnes Zeug, mal dickeres, gerne ein bisschen verkeilt. Allerdings bin ich da etwas nachlässiger als Zausel. Ich glaube, der trägt entscheidend dazu bei, dass der Wall stabil bleibt. Brombeeren wachsen da nicht, nur ein paar weißrindige Rubus und links eine Rosa multiflora.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
oile hat geschrieben: ↑3. Feb 2022, 23:13... Allerdings bin ich da etwas nachlässiger als Zausel. Ich glaube, der trägt entscheidend dazu bei, dass der Wall stabil bleibt. ...
Hm, ich habe das immer deinem Wirken zugeschrieben. ;)
thuja hat geschrieben: ↑3. Feb 2022, 23:08 Brombeeren kann man doch mähen. 2-3 mal im Jahr und irgendwann ist Ruhe. ...
Nö, nicht auf Lehmboden.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Ich bezog mich auf Lehmboden im Garten, Spielplatzgelände, in der Feldhecke, auf freier Flur, im innerstädtischen Bereich und am Weiherufer. Es gab Jahre da habe ich mehr Benzin gebraucht für Brombeeren als für die wöchentliche Rasenschur. Möchte man es Klimaneutraler oder in Lärmsensiblen Bereichen helfen auch Wuchsstoffherbizide wie Weedex mit etwas Harnstoff als Booster.
Edit: das sieht bei mir so aus: http://www.trassenwald.de/BilderAktuell/Sauber1.JPG oder so http://www.trassenwald.de/BilderAktuell/Luka2016.jpg
Mein erster Versuch "Blumenwiese" als Jugendlicher bestand aus Nichtmähen, dadurch zog ich ein riesiges Brombeergebüsch über mehrere Quadratmeter heran, das ich schliesslich mit einem Freischneider runterhäckseln musste. Das war um 2000-2001 herum und sah ähnlich aus wie auf deinen Bildern, das Gestrüpp war über 2m hoch, danach war der Bereich Rasen und Wiese, die 2x im Jahr gemäht wird, noch heute kommen Brombeerschösslinge im Wiesenteil, wo sie es jedes Jahr schaffen, so 20-30cm hoch zu werden.
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Ach, dort stört mich das ja nicht, sie kann sich auch nicht ausbreiten. Aber 2x Mähen reicht definitiv nicht zum Ausmerzen, das erstaunte mich dann doch sehr.
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Ich grabe Brombeeren immer aus. Junge Pflanzen lassen sich jäten zumindest im Sandboden. Totholzstapel sollte man in und wieder mal kontrolllieren. Da ziehen außer erwünschtem Getier auch gerne unerwünschte Pflanzen ein, bittersüßer Nachtschatten etwa oder Schlingknöterich.
Ich grab sie auch immer aus wie Lilo. Bei mir sind sie ja nie in der Wiese, dafür unter den Sträuchern, da kommt man nicht Mal mit der rot. Sense hin. Ganz Wichtig, auch die Absenker mit Wurzeln raushacken.
Ja, leider hab ich Brombeeren auch an einer Stelle in der Hartriegelhecke. Ich kämpf mich zwar regelmäßig in die Hecke, krieg aber in meinem Boden so maximal 30cm Wurzeln raus - das reicht nicht. Ich versuche nun primär die Giftmördermethode, die ist nachhaltiger.
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Das ist der Rest der großen Traubenkirsche, den ich einfach an Ort und Stelle liegen gelassen habe. Er beschließt jetzt eine Art Totholzwall, den ich ihr (der Traubenkirsche) schon vor Jahren zu Füßen gelegt hatte - Gierschquell und Versteck für alle Heimlichtuer im Garten (nein, ich möchte es gar nicht ganz genau wissen ;D). Inzwischen habe ich Lonicera fragrantissima drauf gepflanzt und Cornus Midwinter Fire dahinter, in der Hoffnung, dass das etwas von Nachbars Materiallager ablenkt. Aber das ist ein anderes Thema.
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.