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Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc. (Gelesen 132535 mal)

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Moderator: cydorian

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Beerensammler
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Beerensammler » Antwort #510 am:

Tester32 hat geschrieben: 16. Sep 2021, 23:35
Ich habe glaube ich noch eine Black Pearl und eine Karaka Black rumstehen. Beide haben Vor- und Nachteile.

1. Winterhärte.

Karaka Black soll bis -21°C winterfest sein. Karaka Black soll deutlich empfindlicher sein. Mir ist das egal, weil ich beide Sorten auf den Boden hinlege und mit einem weißen Wintervließ 2x60er abdecke. Das schützt auch gegen Nachtfröste im Frühling, wenn sie mal zu früh ausgetrieben haben. Das Wintervließ kann man ruhig bis zu den Einheiligen drauf lassen.

2. Dornen

Die Black Pearl ist unbedornt, die Karaka Black ist bedornt. Auch die Blätterstiele und Blätter von unten. Die Dornen sind kurz und selten, bei weitem nicht so schlimm wie Theodor Reimers oder Kiowa. In Rosenhandschuhen kann man damit problemlos arbeiten.

3. Routenwachstum und -Pflege

Die Black Pearl wächst halbaufrecht, die Karaka trailing, legt sich sehr gut hin. Folglich habe ich bei Karaka keine Probleme mit der Abdeckung für den Winter. Die Routen von Black Pearl sind zeimlich brüchig, lassen sich ab dem ca. dritten Jahr nur schwer hinlegen. Allerdings ist es nicht schlimm, wenn eine Route bricht, sie treibt dann id.R. seitlich aus und wächst weiter. Selbst wenn man die Route zum Wachstumsbeginn vorsichtig hinlegt, damit sie gleich entlang des Bodens wächst, saugt sie sich bei Starkregen mit Wasser auf und platzt gerne. Karaka ist hier klar im Vorteil.

Auch die Fruchttriebe brechen bei Black Pearl leicht ab, in unruhigen Jahren wie dieses kann man bis zu 33% der Ernte verlieren. Als Lösung kann man evtl. ein vertikales Netzt parallel dem Spalier anbringen. Die Fruchttriebe wachsen durch und bleiben dann in dem Netzt hängen, es unterstützt die Fruchttriebe, wenn sie unter der Last der Beeren schwer werden. Auch soll hilfreich sein, wenn man die Triebe auf dem Spalier streng horizontal anbringt. Die Fruchttriebe hängen dann seitlich runter und brechen weniger ab, als wenn die Route nach oben geht und die Fruchttriebe dann seitlich wachsen (nicht nach unten hängen) und dabei das eigene Gewicht tragen müssen. Karaka hat das Problem viel weniger, vielleicht brechen 5% der Fruchtriebe. Auch hier ist Karaka im Vorteil.

Die KB-Routen sind dünner und können austrocknen, wenn sie entlang eines offenen, nicht vergraßten und nicht vermulchten Bodens wachsen. Man muss also sorgen, dass sie bei starker Hitze nicht auf nacktem heißen Boden liegen.

4. Sonnenbrand

Bei viel Sonne ist Karaka Black sehr anfällig für Sonnenbrand, man müsste mit einer UV-Schutz-Folie arbeiten. Black Pearl hat nur bei 5-10% der Beeren Probleme und braucht keinen UV-Schutz. Dieses Ausnahme-Jahr spielte das Wetter so, dass die KB-Beeren wenig Sonnenbrand bekamen und trotzdem sehr lecker waren.

5. Geschmack

Beide sind aromatisch, Karaka's Aroma ist aber fein und komplex, die Sorte gilt in der Ukraine als Geschmacksreferenz (Marion hat es dorthin nicht geschafft). Bei wenig Sonne bleibt die Karaka säuerlich. Man muss also sorgen, dass Karaka Licht bekommt, aber keinen Sonnenbrand, das ist schwierig. Black Pearls Geschmack ist einfacher, aber harmonisch (ausgewogen Zucker, Säure) und intensiver.

Ich würde Dir gefühlt die Black Pearl empfehlen, Karaka ist pflegeaufwendiger. Falls Du Dich für eine der Sorten (oder auch Beide) entscheidest und keinen Händler findest, kannst mir eine PN schicken.

Viele Grüße,
Tester


Vielen Dank für den detaillierten Vergleich, sehr aufschlußreich. Da ich beide Sorten habe, lese ich das mit großem Interesse. Zu meiner Black Pearl kann ich hoffentlich im nächsten Jahr berichten. Wenn ich es richtig überblicke, ist sie dann in ihrem 3. Jahr. Die Karaka wird noch ein paar Jahre brauchen.
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Nuriel_SGE
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Nuriel_SGE » Antwort #511 am:

Hallo zusammen, ich hol das mal aus aktuellem Anlass hoch.

Nachdem ich den Tipp mit Pflockumwickeln versucht habe und das schon half, aber natürlich nicht im Ansatz genug war, habe ich in diesem Frühjahr alle OT gerodet. Zum eine weil sie einfach zu groß für das Spalierchen sind. Zum anderen, da die Früchte eine reine Enttäuschung waren.

Dabei hatte ich schon viele lange Ausläufer hoffentlich gut entfernt. Sie waren noch nicht soo lang, jedenfalls hatte ich bisher auch nirgendwo neue Pflanze gesehen. Hoffentlich kommt da auch nichts mehr.

Was anstatt OT jetzt neu kommen soll, weiß ich noch nicht. Von dem, was ich bisher gelesen habe, klingt neben Loch Tay noch Navajo, Asterina und evtl. diese hochgelobte Black Pearl interessant. Auch die neue Direttisima-Sorten, die an 1jährigem Holz fruchten, klingen interessant, da sie ja wohl eher an kleines Spalier passen sollten. Dazu muss ich mich aber noch mehr informieren.

Eine Frage hätte ich in Bezug auf eure Erfahrungen mit Ausläufern bei Brombeeren. Reicht da eine kleinere Wurzelsperre aus, z. B. die Pflanze in einem breiten Mörtelkübel einfplanzen (ca. 30 - 35 cm tief) oder muss man in die Vollen wie bei Bambus gehen und eine richtig tiefe setzen?

Dankeschön

Tester32 hat geschrieben: 26. Jun 2020, 23:57
Nuriel_SGE hat geschrieben: 25. Jun 2020, 01:00
Ziele sind im Moment einfach nur die Brombeeren in diesem Setup beherrschen zu können, ohne dass es langfristig nicht zu handhaben sein wird.

Hauptsächlich sind sie zum Frischverzehr gedacht - wie es dann später alles wird, wissen wir aktuell noch nicht. Geschmackunterschiede der Sorten kennen wir nicht, sondern nur die "Brombere vom wuchernden Wegesrand"

Kann durchaus sein, dass die zweite auch OT ist. Das Photo mit der Rute zeigt diejenige, wo keine Sorte ausgewiesen war, der Zettel ist noch dran. War halt nur das übrig damals und sie war dornenlos, also wurde sie einfach mitgenommen.

Ich versuche dann die Rute rauszuziehen ohne sie zu schneiden. Aber woran liegt es wirklich, dass sie aus der eigentlich dornenlosen Pflanze kommt - ich würde es gerne verstehen, falls das bekannt und typisch ist.

Wenn zwei zur gleichen Zeit tragen, ist für mich kein Problem, da kann ich viel wegputzen ;) Für uns war in erster Linie wichtig, dass da keine Dornen dran sind - und da haben wir eben nichts anderes gefunden.


Na ja, im Moment müssen sie ja nicht beherscht werden, da noch zu klein. :) Langfristig passen sie nicht zu diesem Spalier. Ich würde die linke OT wachsen lassen, die zwei anderen Pflanzen entfernen und dann an Stelle der rechten ca. 50cm vom Spalierpfosten eine Loch Tay einpflanzen. Das mit dem Frischeverzerr ist so eine Sache,- zwei gut gepflegte und gleichzeitig tragende OTs oder 2 Loch Tays wären z.B. zuviel für eine Familie aus 3 Leuten. Musst bedenken, dass z.B. eine Loch Tay so ca. 15kg über 4 Wochen lang produziert. Wenn es zwei wären, dann wären das 30kg, d.h. Du und Deine Familie müsstet täglich ein Kilo Brombeeren wegputzen. Glaub mir, am 26en Tag macht es keinen Spaß mehr. :) Es macht daher schon Sinn, wenn Du die beiden Pflanzen zeitlich außeinander haltest. Weiß nicht, wieviel Ernte eine OT auf die Waage bringt, aber auch nicht wenig.

Zum Frischeverzerr wären 2 zeitlich unterschiedlich tragende Sorten optimal. OK, eine Oregon Tornless und eine Loch Tay sind für dieses Spalier immer noch etwas überdimensioniert, aber lassen sich beherrschen. Musst allerdings die neue Ruten auf dem Boden entlang ziehen, weil auf dem Spaliert werden die Ruten des Vorjahres tragen. Beide Ruten, sowohl des Vorjahres und des laufenden Jahres auf dem Spalier zu halten, - das ist glaube ich nicht realistisch. Dafür müsstest Du die Ruten zu stark schneiden, sia würden dann intensiv seitlich austreiben und Du wärest nur noch beim Schneiden.
LaraE
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

LaraE » Antwort #512 am:

Also in 3 Jahren haben unsere 7 Stück gar keine Ausläufer gebildet. Wurzelsperre haben wir keine.
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Meralin
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Meralin » Antwort #513 am:

Bei mir ist die Black Satin inzwischen (ü5 Jahre Standzeit) sogar unter den 50cm tiefen Betonkanten durch. Ist wahrscheinlich aber auch von den Wühlmäusen zum Ausläufern animiert worden.
LG Meralin
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Tester32
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Tester32 » Antwort #514 am:

Nuriel_SGE hat geschrieben: 22. Feb 2022, 10:31
Was anstatt OT jetzt neu kommen soll, weiß ich noch nicht. Von dem, was ich bisher gelesen habe, klingt neben Loch Tay noch Navajo, Asterina und evtl. diese hochgelobte Black Pearl interessant. Auch die neue Direttisima-Sorten, die an 1jährigem Holz fruchten, klingen interessant, da sie ja wohl eher an kleines Spalier passen sollten. Dazu muss ich mich aber noch mehr informieren.


Wenn Du Interesse an der Black Pearl hast, schreib mich per PN an. Ich habe glaube ich noch 1-2 getöpfte BP's aus letztem Jahr in der Gartenecke stehen. Die passt auf ein kleines Spalier, ist nicht so wüchsig, wie die OT.
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Nuriel_SGE
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Nuriel_SGE » Antwort #515 am:

Vielen lieben Dank für das Angebot, ich habe aber just schon eine Asterina gekauft!
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Tester32
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Tester32 » Antwort #516 am:

Nuriel_SGE hat geschrieben: 24. Feb 2022, 23:55
Vielen lieben Dank für das Angebot, ich habe aber just schon eine Asterina gekauft!


Dann viel Spaß damit und wir warten gespannt auf Deine Erfahrungen. :) Mich würde vor allem interessieren, ob der Geschmack harmonisch ist. In der Werbung wird von Süße gesprochen, dass Asterina immer süß bleibt. Das könnte aber auch ein Zeichen für fehlende Säure sein und so ganz ohne Säure schmecken Beeren oft fade und nicht harmonisch.
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Nuriel_SGE » Antwort #517 am:

Tester32 hat geschrieben: 27. Feb 2022, 09:33
Nuriel_SGE hat geschrieben: 24. Feb 2022, 23:55
Vielen lieben Dank für das Angebot, ich habe aber just schon eine Asterina gekauft!


Dann viel Spaß damit und wir warten gespannt auf Deine Erfahrungen. :) Mich würde vor allem interessieren, ob der Geschmack harmonisch ist. In der Werbung wird von Süße gesprochen, dass Asterina immer süß bleibt. Das könnte aber auch ein Zeichen für fehlende Säure sein und so ganz ohne Säure schmecken Beeren oft fade und nicht harmonisch.


Mal schauen, ich bin auch gespannt, das wird aber dann erst nächstes Jahr was :)
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sub
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

sub » Antwort #518 am:

Hallo,

Hat inzwischen schon jemand Erfahrung mit Columbia Star?
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thuja thujon
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

thuja thujon » Antwort #519 am:

Ich nicht, sorry.

Aber Black Beauty ist im 2ten angeblichen Ertragsjahr immer noch eine Katastrophe hier. 5 erntewürdige Beeren gabs heuer, Wuchs und Gesundheit unterirdisch. Deshalb war keine Aussage zum Geschmack möglich.
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Beerensammler » Antwort #520 am:

Hallo zusammen,

wollte mal ein längst überfälliges Update zu meinen Brombeeren geben.

Die Sammlung besteht aus etlichen Altpflanzen Theodor Reimers (noch von Opa), im Herbst 2020 ergänzt um:
Triple Crown
Loch Tay
Black Pearl
Black Satin

im Herbst 2021 komplettiert mit:
Karaka Black
Natchez

2022 hatte TR eine ausgezeichnete Ernte, sowohl in Menge als auch in Qualität.

Die 2020er Pflanzen haben sich kräftig entwickelt. Ihre Ernten waren noch nicht wirklich aussagekräftig (Jungpflanzen). Triple Crown, Loch Tay und Black Pearl deuteten bereits ein feines Aroma an. Black Satin schmeckte ziemlich scheußlich, entweder noch sauer oder schon hinüber. Sie steht damit auf der Abschußliste, aber ein Jahr gebe ich ihr noch. Bin sehr gespannt auf 2023.

Etwas Kummer hat mir im letzten Sommer der Sonnenbrand gemacht, der sich nach einem extrem heißen Tag eingestellt hatte, vor allem bei Loch Tay und Black Satin. Damit hatte ich noch nie irgendwelchen Ärger. Aber selbst die robusten TR hatten hier und da etwas abbekommen. Werde das beobachten und muß ggf. bei den empfindlichen Sorten mit Beschattungsnetzen experimentieren.

Die 2021er Jungpflanzen KB (danke, Tester!) und Natchez sollten in diesem Jahr erstmals blühen. Werde die meisten Blühten wohl entfernen, damit die Pflanzen ihre Energie weitestgehend ins Wachstum stecken können.

Die KB hatte beim Einpflanzen im Herbst 2021 eine Ranke (ca. 1 m), die an der Spitze Anstalten machte, sich zu verwurzeln. Habe das genutzt und im Frühjahr 2022 den Ableger als Backup-Exemplar separiert. Dieser hat über den Sommer bereits eine fast 4 m lange Ranke ausgespuckt. Bin ziemlich beeindruckt! Meine beiden Natchez haben sich ebenfalls gut entwickelt.

In diesem Frühjahr haben nun bis auf die Black Pearl (die ist immer sehr spät) alle Sorten neu aus dem Boden ausgetrieben – obwohl es bisher kaum mal einen warmen Frühlingstag gegeben hat. Vielleicht hat die ca. 10 cm dicke Schicht Hackschnitzel meinen Brombeeren gut über den Winter geholfen.

Bin gespannt auf 2023!
Beerensammler
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martweb
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

martweb » Antwort #521 am:

Wer hat schon Erfahrungen mit Luberas The Big Easy?

https://www.lubera.com/de/shop/brombeere-navaho-the-big-easy_produkt-2278982.html
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Tünde » Antwort #522 am:

sub hat geschrieben: 3. Nov 2022, 18:29
Hat inzwischen schon jemand Erfahrung mit Columbia Star?


Ich habe die Pflanze hier, aber noch jung, daher kein endgültiges Urteil möglich.
Ausgereift sind die Beeren groß und nicht sauer, aber auch nicht besonders aromatisch.

Asterina schmeckt uns besser (süß und auch nicht aromaarm) - reift aber auch etwas später. D.h. jetzt noch nicht.
Columbia Star reift jetzt schon.

Asterina finde ich sehr unkompliziert in der Kultur und bei uns ist sie auch reichtragend.
Bisher meine Lieblingssorte.

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martweb
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

martweb » Antwort #523 am:

Wo bekomme ich eigentlich eine Natchez her?
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Re: Brombeeren - Sorten, Techniken, Erfahrungen etc.

Rib-2BW » Antwort #524 am:

1, 2 Shops kann man auf Anhieb finden.

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