




Moderator: thomas
...einfach einmal lachen!
erröt...ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, dass sie gefallen könnten..und freue mich sehr: danke(und irisfool, wenn man jemand mag, dann weiß man genau "von wem es kommt" und wie es gemeint ist, no?nimm's ja nicht ernst
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. Ich mag bizarre Bilder. Bei einer Fotoausstellung würdest du sicher bewunderndes Erstaunen ernten. Vorausgesetzt du würdest sie nicht als misslungen vorstellen
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. Ich finde sie übrigens sehr gelungen :-*LG Irisfool
Für die Freiheit des Spottes.
Bitte nicht!Da werde ich wohl demnächst mein Stativ auf den Misthaufen schmeißen müssen.
...einfach einmal lachen!
Aufgrund dieser Aussage möchte ich hier mal eine grundsätzliche Frage stellen, die mir schon länger auf den Nägeln brennt:Was macht ein gutes Bild aus? Oder wann wird ein Foto als gut oder schlecht bezeichnet? Welche Kriterien oder Maßstäbe werden dazu angewandt?Ich möchte hier mal meine eigenen Vorstellungen einwerfen, wobei mir klar ist, dass mein Bewertungsmaßstab keine allgemeine Gültigkeit hat, da ich mich ja immer noch zu den Anfängern zähle.Also, an oberster Stelle steht für mich die Schärfe eine Bildes. Ich bin sozusagen ein Schärfefanatiker. Ist etwas verwackelt, landet es im Mülleimer. Selektive Schärfe als Gestaltungsmittel mal ausgenommen.Als nächstes kommt die richtige Belichtung,wobei man im JPEG-Format locker eine Stufe korrigieren kann, im RAW-Format sogar zwei Belichtungsstufen (damit bin ich allerdings noch auf Kriegsfuß... mit dem RAW- Format meine ich)Dann ist mir die Komposition wichtig, wobei man mit dem Ausschneidewerkzeug des Photoshops bei der besten Auflösung noch einiges herausholen kann.Und nun rückt langsam immer mehr die Bildaussage in den Vordergrund. Was möchte ich mit diesem Foto vermitteln? Ein Bild soll eigentlich eine Geschichte erzählen, es soll spannend sein oder ein bestimmtes Gefühl transportieren etc. Anmerken möchte ich noch, dass mir persönlich ein Rahmen, wenn er denn dezent und auf das Bild abgestimmt ist, gefällt. Ok, Thomas ist wahrscheinlich der Meinung, ein Foto ist ein Foto und ein Gemälde ist ein Gemälde. Ein plumper Bilderrahmen verschlechter die Qualität, aber ein passender wirkt doch eher edel. (Thomas, jetzt bitte ned zurückhauen, gell?!Ich finde auch, dass so etwas in Grenzbereiche der Fotografie geht. Wobei Zeitbelichtungen und damit erzielte Effekte für mich noch zur Fotografie gehören, bestimmte Filter (etwa in Photoshop), die aquarellähnliche oder auch andere Effekte erzielen, dagegen nicht.
Der echte Cowboy aus der Rureifel
Für die Freiheit des Spottes.
Für die Freiheit des Spottes.
Gut, dass du auch das nochmal aufgreifst. Genau das hatte ich gemeint: Ein gutes Foto ist auch ohne Rahmen gut.Ein Rahmen ist ein schmückendes Element, das zum Foto hinzutritt. Und ob einem das gefällt oder nicht, ist halt Geschmackssache.Ideal wäre es natürlich, wenn wir hier von der technischen Seite her die großen Bilder gleich auf einem angenehmeren Hintergrund anzeigen könnten, und vielleicht auch mittig.Solche Eingriffe in die hier zugrundeliegende Forensoftware sind aber oft mit lästiger Sucherei verbunden und jedenfalls zeitaufwändig ... und gerade Zeit ist das, was wir momentan und in absehbarer Zukunft wenig haben. Leider.Liebe GrüßeThomasEs mag stimmen, dass ein gutes Foto keinen Rahmen braucht, aber mir gefallen Franks gerahmte Bilder sehr gut![]()
Mir persönlich wäre lieber, wenn ich bei meinen Bilder nicht mehr von Zufallstreffern sprechen bräuchte. Obiges Bild ist so ein Zufallstreffer, entstanden durch Verwacklungsunschärfe. Wenn ich bestimmte Effekte durch gezielte Technik hervorrufen kann, dann habe ich zumindest die Kameratechnik verstanden und weiß sie auch anzuwenden. Noch ist es nicht so weit. Wenn ich 250 Fotos schieße, sind etwa die Hälfte gut verwertbar und nur eine Handvoll würde ich als einigermaßen gelungen bezeichnen. Also für mich gilt, die eingesetzte Technik wäre erstrebenswert. Ich will nix dem Zufall überlassen. Hier noch ein Bildausschnitt, wie ihn Frank angeregt hat. Ich habe einen kleineren Ausschnitt gewählt. Die Qualität (Bilderrauschen) verschlechtert sich nun zusehends,weil ich das Original in meinem Saustall nicht finden kann und auch zu faul bin zu suchen. Bitte um Entschuldigung. Ein größerer Bildausschnitt mit mehr Blatt ist leider nicht möglich, da es sich bei der Aufnahme um den Original-Ausschnitt handelt und somit die Blätter dort auch schon von mir abgesäbelt wurden.Der neue Bildschnitt überzeugt mich noch weniger. Seht mal selbst.Wie wichtig findet ihr den Aspekt, ob es sich bei einem Effekt um einen Zufallstreffer oder um das Ergebnis bewusst eingesetzter Technik handelt?