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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 377623 mal)
- lord waldemoor
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
hast du grundstücksteile abtreten müssen
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Nee, das hätt ich auch nicht gewollt.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
so nebenbei, der zaun gefällt
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
:) Freut mich
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Eine kleine Neugestaltung habe ich aber auch selber...zumindest angefangen.
Über die Jahre habe ich eine "Steinsammlung" zusammengetragen, das waren Sandsteine, die mal geliefert worden waren, um die Staudenbeete in den 1990ern einzufassen, dazu waren dann Mauerwerkssteine vom Gehöft gekommen, die an der einen oder anderen Stelle aufgetaucht waren, übrig gebliebene Lavatuffziegel von der Mauer im Gartenhof, ein Steintrog, dem der Boden durch Frost rausgesprengt worden war, eine Granitstufe, die unser Mieter bei der Arbeit gerettet hatte, aber selber keine Verwendung dafür hatte, dicke, alte Kopfsteinpflastersteine, die im dazugekauften neuen Gartenteil auftauchten, schliesslich die merkwürdigen Steine aus der nachbarlichen Baugrube, die ich "Dinosaurierfüße" titulierte.
Einen Teil hatte ich schon so als Wegbegrenzung auf dem Betonweg hinter der Ruine aufgereiht.
Was eigentlich sehr gut war, denn ich muss die Steine als Ganzes sehen können, wenn ich welche für bestimmte Zwecke brauche/suche.
Aber das frisst natürlich relativ viel Platz.
So kam es, dass nach und nach trotzdem der größte Teil eben direkt in der Blickachse von dem Platz hinter der Ruine ins Panoptikum auf einem wüsten Haufen herumlag.

Ich hatte schon überlegt, den Haufen irgendwo "verschwinden" zu lassen - vielleicht hinter einer Hecke, aber das wollte wohl überlegt sein bei der Arbeit, die das Umbetten bedeutet.
Dann entwickelte ein Freund im Gespräch über das Problem die Idee, doch so eine Art Ausstellungsregal mit zwei oder drei Ebenen mit den Steinen drauf auf dem Betonweg an der Betonziegelrückwand der Ruine zu machen, wo bisher die Bank stand.
Eine gute Idee.
Wenngleich die Bank dort auch sehr nett ist.
Inspiriert fing ich an, einfach mal auszuprobieren und schichtete Steine direkt unter der Bank aufeinander, die Kopfsteinpflastersteine stellte ich davor einfach auf den Betonweg.
Die quaderförmigsten Steine liessen sich natürlich relativ gut aufeinander aufschichten:


Unter den Kopfsteinpflastersteinen kam dann auch wieder der Trog ohne Boden zum Vorschein - und eine neue Idee entstand:


Das ist der kleine Platz vor der Ruine, wo bisher ein verzinkter Sitzbadezuber stand, der ursprünglich als "Duftsitz" geplant gewesen war mit Chamaemelum nobile 'Treneague'.

Allerdings wurde es der relativ schnell zu schattig und sie verschwand.
Insofern hatte ich nun keine Hemmungen, die Sitzwanne zu leeren und zu entfernen und diese "Komposition" an ihrer statt zu platzieren.
Als erstes musste ich an ein überfülltes Flüchtlingsboot denken......da wirkten wohl die Bilder von ukrainischen Flüchtlingen sehr stark rein :'(
Würde gut zum Memento Mori der Ruine passen.
Alternativ, weniger düster, ich hab die Steine augenzwinkernd als "Dinosaurierfüße" bezeichnet, so gebündelt kam mir auch die Assoziation eines Drachennestes samt Eiern und vor der Ruine gibt es ja zwei Drachen-Torwächter.
Allerdings verhinderte eine ordentliche Fingerquetschung und eine Gartenmesse weitere Aktionen, so dass nun immer noch ein recht großer Haufen mittlerer und kleiner Steine "herumliegt":

Ein paar weitere Quader kann ich noch neben der Bank oben drauf bugsieren, die Tuffziegel ganz woanders unterbringen - aber was mit dem Rest?
Vielleicht ja hinter dem "griechischen Giebeldreieck", sozusagen weitere ruinösen Überreste bildend...


Über die Jahre habe ich eine "Steinsammlung" zusammengetragen, das waren Sandsteine, die mal geliefert worden waren, um die Staudenbeete in den 1990ern einzufassen, dazu waren dann Mauerwerkssteine vom Gehöft gekommen, die an der einen oder anderen Stelle aufgetaucht waren, übrig gebliebene Lavatuffziegel von der Mauer im Gartenhof, ein Steintrog, dem der Boden durch Frost rausgesprengt worden war, eine Granitstufe, die unser Mieter bei der Arbeit gerettet hatte, aber selber keine Verwendung dafür hatte, dicke, alte Kopfsteinpflastersteine, die im dazugekauften neuen Gartenteil auftauchten, schliesslich die merkwürdigen Steine aus der nachbarlichen Baugrube, die ich "Dinosaurierfüße" titulierte.
Einen Teil hatte ich schon so als Wegbegrenzung auf dem Betonweg hinter der Ruine aufgereiht.
Was eigentlich sehr gut war, denn ich muss die Steine als Ganzes sehen können, wenn ich welche für bestimmte Zwecke brauche/suche.
Aber das frisst natürlich relativ viel Platz.
So kam es, dass nach und nach trotzdem der größte Teil eben direkt in der Blickachse von dem Platz hinter der Ruine ins Panoptikum auf einem wüsten Haufen herumlag.

Ich hatte schon überlegt, den Haufen irgendwo "verschwinden" zu lassen - vielleicht hinter einer Hecke, aber das wollte wohl überlegt sein bei der Arbeit, die das Umbetten bedeutet.
Dann entwickelte ein Freund im Gespräch über das Problem die Idee, doch so eine Art Ausstellungsregal mit zwei oder drei Ebenen mit den Steinen drauf auf dem Betonweg an der Betonziegelrückwand der Ruine zu machen, wo bisher die Bank stand.
Eine gute Idee.
Wenngleich die Bank dort auch sehr nett ist.
Inspiriert fing ich an, einfach mal auszuprobieren und schichtete Steine direkt unter der Bank aufeinander, die Kopfsteinpflastersteine stellte ich davor einfach auf den Betonweg.
Die quaderförmigsten Steine liessen sich natürlich relativ gut aufeinander aufschichten:


Unter den Kopfsteinpflastersteinen kam dann auch wieder der Trog ohne Boden zum Vorschein - und eine neue Idee entstand:


Das ist der kleine Platz vor der Ruine, wo bisher ein verzinkter Sitzbadezuber stand, der ursprünglich als "Duftsitz" geplant gewesen war mit Chamaemelum nobile 'Treneague'.

Allerdings wurde es der relativ schnell zu schattig und sie verschwand.
Insofern hatte ich nun keine Hemmungen, die Sitzwanne zu leeren und zu entfernen und diese "Komposition" an ihrer statt zu platzieren.
Als erstes musste ich an ein überfülltes Flüchtlingsboot denken......da wirkten wohl die Bilder von ukrainischen Flüchtlingen sehr stark rein :'(
Würde gut zum Memento Mori der Ruine passen.
Alternativ, weniger düster, ich hab die Steine augenzwinkernd als "Dinosaurierfüße" bezeichnet, so gebündelt kam mir auch die Assoziation eines Drachennestes samt Eiern und vor der Ruine gibt es ja zwei Drachen-Torwächter.
Allerdings verhinderte eine ordentliche Fingerquetschung und eine Gartenmesse weitere Aktionen, so dass nun immer noch ein recht großer Haufen mittlerer und kleiner Steine "herumliegt":

Ein paar weitere Quader kann ich noch neben der Bank oben drauf bugsieren, die Tuffziegel ganz woanders unterbringen - aber was mit dem Rest?
Vielleicht ja hinter dem "griechischen Giebeldreieck", sozusagen weitere ruinösen Überreste bildend...


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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑29. Mär 2022, 19:33
Eine andere Mieterin fand den Zaun auch schon sehr schön - im Endeffekt haben die Bewohner ja mehr davon als ich, die schauen immer von ihren Terrassen drauf.
Der passt wirklich super! Zum Friedhof, aber auch zu den neueren Häusern!
.
Die "Dracheneierskulptur" hat was Lebendiges. Kommt auf die Ablagesteine bei der Bank was drauf?
(Deine Steine sind wenigstens schön. Schwieriger finde ich das mit unschönem, herumliegendem Steinmaterial im Garten.)
- lord waldemoor
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
den trog ohne boden würde ich mit hosta bepflanzen, so sieht es aus als hätte jemand angefangen zum aufräumen
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Es gibt Leute, die machen da eine Kunstform draus.
Ist mit Steinen einfacher, als mit Schafen glaub`ich. ;)
Da du ja mal in der Vergangenheit Schafe auf deinem Grund hattest, Gartenplaner, passt es ja so ein bisschen. (Ich nehm's sonst auch wieder raus).
https://www.youtube.com/watch?v=iIRP9Bj-VnM
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
;D ;D ;D
Ja, eine frühere Mieterin hielt 4 Schafe dauerhaft auf der Obstwiese bis Anfang der 90er, danach liess bis 2000 ein weiterer Landwirt-Nachbar immer mal wieder seine Schafe drauf weiden....aber der Aufräumfilm passt perfekt zu ner Anekdote, die dann nochmal ein paar Jahre später passierte - unser damaliger Mieter war ein Hans Dampf in allen Gassen, hielt Kaninchen, eine Laufente, Hühner (auf zu kleiner Fläche von der Obstwiese abgeknapst, die zur Schlammwüste wurde ::) ), schliesslich kam er auf die Idee, Schafe anzuschaffen ::) ::) ::)
Ich glaub, es waren gleich 10 Stück.
Er hatte ne kleine Ecke eingezäunt....mit Maschendraht und einfach etwas in den Boden geklopften Zaunpfosten...
Jedenfalls kam meine Mutter nur wenige Tage später vom Einkaufen zurück und wunderte sich, warum in der Obstwiese so viele Leute unterwegs wären ???
Sie begab sich auch dahin, da waren die Frau des Schafehalters, ein befreundetes Ehepaar von ihm, unser zweiter Mieter mit seiner Frau - und alle hatten da gerade so die Schafe wieder "aufgeräumt", die hatten nämlich in einer konzertierten Aktion den Improzaun umgedrückt, um die große, weite Welt zu erkunden 8)
So standen sie nun wieder in dem umzäunten Bereich und kuckten alle missmutig ihre Bewacher an.
Die Frau des Mieters saß oben, an der Grenze zur Bahnlinie auf der Bank, um darüber zu wachen, dass kein Schaf durch die Hecke, da gabs noch keinen Staketenzaun dort, auf die Bahngleise hätte entwischen können und brütete wutentbrannt vor sich hin - der Freund des Mieters meinte noch spöttisch, sie hätte doch einen wunderbaren Platz dort und könnte den ganzen Tag Wache halten ;D
Ich glaube der Hans Dampf hatte an dem Tag keinen schönen Abend, als er von der Arbeit nach Hause kam.
Ende vom Lied war, dass die Schafe sofort wieder abgeschafft wurden.....
Ja, eine frühere Mieterin hielt 4 Schafe dauerhaft auf der Obstwiese bis Anfang der 90er, danach liess bis 2000 ein weiterer Landwirt-Nachbar immer mal wieder seine Schafe drauf weiden....aber der Aufräumfilm passt perfekt zu ner Anekdote, die dann nochmal ein paar Jahre später passierte - unser damaliger Mieter war ein Hans Dampf in allen Gassen, hielt Kaninchen, eine Laufente, Hühner (auf zu kleiner Fläche von der Obstwiese abgeknapst, die zur Schlammwüste wurde ::) ), schliesslich kam er auf die Idee, Schafe anzuschaffen ::) ::) ::)
Ich glaub, es waren gleich 10 Stück.
Er hatte ne kleine Ecke eingezäunt....mit Maschendraht und einfach etwas in den Boden geklopften Zaunpfosten...
Jedenfalls kam meine Mutter nur wenige Tage später vom Einkaufen zurück und wunderte sich, warum in der Obstwiese so viele Leute unterwegs wären ???
Sie begab sich auch dahin, da waren die Frau des Schafehalters, ein befreundetes Ehepaar von ihm, unser zweiter Mieter mit seiner Frau - und alle hatten da gerade so die Schafe wieder "aufgeräumt", die hatten nämlich in einer konzertierten Aktion den Improzaun umgedrückt, um die große, weite Welt zu erkunden 8)
So standen sie nun wieder in dem umzäunten Bereich und kuckten alle missmutig ihre Bewacher an.
Die Frau des Mieters saß oben, an der Grenze zur Bahnlinie auf der Bank, um darüber zu wachen, dass kein Schaf durch die Hecke, da gabs noch keinen Staketenzaun dort, auf die Bahngleise hätte entwischen können und brütete wutentbrannt vor sich hin - der Freund des Mieters meinte noch spöttisch, sie hätte doch einen wunderbaren Platz dort und könnte den ganzen Tag Wache halten ;D
Ich glaube der Hans Dampf hatte an dem Tag keinen schönen Abend, als er von der Arbeit nach Hause kam.
Ende vom Lied war, dass die Schafe sofort wieder abgeschafft wurden.....
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
neo hat geschrieben: ↑31. Mär 2022, 07:30
...Kommt auf die Ablagesteine bei der Bank was drauf?
(Deine Steine sind wenigstens schön. Schwieriger finde ich das mit unschönem, herumliegendem Steinmaterial im Garten.)
[/quote]
Bei der Bank kommen vielleicht noch ein paar quaderförmige Steine noch oben drauf.
Es liegt ja alles nur lose aufeinander, so etwas wie ein Tisch oder so ging mir auch durch den Kopf, wird aber zu schief und vor allem, bei einer etwas größeren "Tischplatte", zu wackelig.
Nun, jetzt bleiben hauptsächlich noch mittlere, unregelmäßigere Steine über, ob die Idee, die hinter dem Tempelgiebel irgendwie zu arrangieren, aussieht, muss sich zeigen.
[quote author=lord waldemoor link=topic=38968.msg3846348#msg3846348 date=1648705519]
den trog ohne boden würde ich mit hosta bepflanzen, so sieht es aus als hätte jemand angefangen zum aufräumen
Die Hostas standen genau gegenüber ausgepflanzt - und sind 2018 vertrocknet.
Hübsche Pflanzenarrangements in Gefäßen zu weit vom Haus weg mach ich nicht mehr, das müssten dann höchst wildnishafte Pflanzen sein, die alleine zurecht kommen.
Mir gefallen die "Dinosaurierfüsse" momentan ganz gut drin und an der Ruine bündelt sich irgendwie alles "steinige".
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
um den trog is schade, stell ihn ans haus
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
:)
Der Trog stand jahrelang bepflanzt an der Terrasse, bis eben der Boden abbplatzte (und auch noch zerbröselte).
Das tat er leider nicht genau unten am Rand der Seitenwände lang - sondern entlang einer schräg verlaufenden Sedimentierungsschicht im Sandstein, so daß auf der einen Seite einige Zentimeter Seitenwand ebenfalls fehlen, da müsste man einerseits Steinchen unterlegen, damit der obere Rand dann in Waage wäre, andererseits würde da die Erde rausrieseln.
Ich fands sehr schade, zumal es ein alter Trog ist, der zum Haus gehört, hab den Rand deshalb auch nicht entsorgt, aber Bepflanzung erscheint mir einfach zu mühselig.
Außerdem reduzier ich ja immer mehr die Töpfe, um das sommerliche Gießen ebenfalls zu reduzieren.
Der Trog stand jahrelang bepflanzt an der Terrasse, bis eben der Boden abbplatzte (und auch noch zerbröselte).
Das tat er leider nicht genau unten am Rand der Seitenwände lang - sondern entlang einer schräg verlaufenden Sedimentierungsschicht im Sandstein, so daß auf der einen Seite einige Zentimeter Seitenwand ebenfalls fehlen, da müsste man einerseits Steinchen unterlegen, damit der obere Rand dann in Waage wäre, andererseits würde da die Erde rausrieseln.
Ich fands sehr schade, zumal es ein alter Trog ist, der zum Haus gehört, hab den Rand deshalb auch nicht entsorgt, aber Bepflanzung erscheint mir einfach zu mühselig.
Außerdem reduzier ich ja immer mehr die Töpfe, um das sommerliche Gießen ebenfalls zu reduzieren.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Du könntest eine Folie einziehen und hättest ein schönes Wasserbecken.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑30. Mär 2022, 20:20
Eine kleine Neugestaltung habe ich aber auch selber...zumindest angefangen.
Unter den Kopfsteinpflastersteinen kam dann auch wieder der Trog ohne Boden zum Vorschein - und eine neue Idee entstand:
Ein Stegosaurus :D!
Naja, ohne Kopf, Schwanz, und die Beine sieht man im Trog nicht
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