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Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern (Gelesen 1265 mal)

Gartengestaltung von Planen, Gelände und Boden über generelle Anlage, Wege, Steine, Zäune, Beete bis hin zu Kunst und Handwerk

Moderatoren: Nina, AndreasR

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neo

Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

neo »

Hallo miteinander

Es geht hier um eine Terrasse (nicht meine) in einem Mehrfamilienhaus.
Der Bauherr hat sein Sonderrecht Sitzplatz gehörig überreizt. Auf einen Gerichtsfall hat aber niemand Lust. Deshalb soll es nun die Bepflanzung (für die wahnsinnig viel Platz geblieben ist) ein bisschen richten. Richten in dem Sinn, dass Sträucher die Terrasse weicher zeichnen sollen, ihr etwas von der klobigen Grösse nehmen sollen. Zugleich sind die Sträucher auch Absturzsicherung (über das Rechtliche brauchen wir hier nicht zu diskutieren, nebenbei erwähnt.)
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Wunsch einer Mitpartei: Einheimische Sträucher.
Da die geplante Bepflanzung von der ganzen Eigentümerschaft im Vorfeld abgesegnet werden muss, hat eine Gartenbaufirma eine einfache Visualisierung gemacht (siehe schlechtes Foto, aber vermittelt einen Eindruck, Blick aus dem 1.OG). Zudem wurde eine Liste der möglichen Sträucher geschickt.
Die Mauer soll von Clematis montana umspielt werden, die an Drähten (an der Mauer fixiert) klettern sollen. So weit, so gut.
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Die Sträucherliste empfinde ich als für diese Situation etwas schwierig, da doch einiges sehr starkwüchsig ist und recht hoch wird. «Zugewaldet» soll die Terrasse ja nun auch nicht werden. Ich kann auch den Einwand des Eigentümers (bezogen auf die Visualisierung) verstehen, der noch gern den Ausblick auf den Hausberg hätte.
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Gewisse Sträucher habe ich direkt gestrichen, weil ich sie kenne, und mir nun dort nicht vorstellen kann. Z.B. Weissdorn , Sanddorn, Schwarzer Holunder, Hundsrose, Kreuzdorn.
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Man hat ja jetzt einfach mal eine Sträucherliste, wo dann eine Auswahl zu treffen ist, aber einen Pflanzplan, wo es um das Gestalterische geht, hat man noch nicht.
Mein jetziger Eindruck: «Nur» mit einheimischen Sträuchern scheint es mit schwierig zu werden, wenn man die Sträucher in der Höhe unterschiedlich staffeln möchte (Durchblicke) und auch verschiedene Blütenzeitpunkte, optische Höhepunkte haben möchte. Es sollen auch «immergrüne Momente» eingebaut werden (Eibe, Ilex…?)
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Bei folgenden Sträuchern hätte ich gern noch eure Meinung betr.Eignung:
Cornus mas (sollte gehen, weil langsamwüchsig?)
Euonymus europaeus (auch geeignet denke ich?)
Wolliger Schneeball/ Viburnum lantana ?
Reifweide/ Salix daphnoides ?
Lonicera xylosteum (würde wohl auch gehen, wie geht sie mit allfälligem Schnitt um?)
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Ich mache in dieser Sache sicher nicht die Pflanzplanerin ;). Aber es geht darum, mal einen Vorschlag zu haben, der bei allen durchkommt. Um dieses unerfreuliche «Terrassending» einfach mal abschliessen zu können.
Insofern bin ich einfach dankbar für Inputs, und danke für das Lesen dieses längeren Textes.


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Acanthus
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Acanthus » Antwort #1 am:

Hallo neo,

es ist sicherlich Ansichtssache, aber ich empfinde den Viburnum lantana als wenn auch immergrün, so doch potthässlich. Warum nicht V. opulus? Ich denke, von der Größe her tun die sich nichts, Cornus mas ist ja auch kein echter Winzling.

Gibt es einen besonderen Grund, warum die Gehölze einheimisch sein sollen? Das ist ja ganz löblich, aber die Fauna kommt mit etlichen "Exoten" ganz gut klar. Es ist ja ein großes Teil, das da bepflanzt werden soll, warum also keine Vielfalt wagen. ZB gibt es (etwa neben V. burkwoodi) doch schöne - und nicht so hohe - Flieder, oder Felsenbirnen (Amelanchier lamarckii bietet viel, finde ich).
neo

Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

neo » Antwort #2 am:

Vielleicht noch dieses Foto. Im Moment sieht es so aus.
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neo

Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

neo » Antwort #3 am:

Acanthus hat geschrieben: 30. Mär 2022, 14:56
Gibt es einen besonderen Grund, warum die Gehölze einheimisch sein sollen?

Wunsch der Partei gleich oberhalb der Terrasse, wie sehr sie da "Hardlinerin" ist weiss ich nicht. Ich denke, man wird da einen Kompromiss finden müssen.
Betr. Felsenbirne: Amelanchier ovalis ist auch noch auf der Liste (und ginge auch, denke ich). Ich nehme Viburnum opulus mal dazu als zu überlegen, danke.
Bristlecone

Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Bristlecone » Antwort #4 am:

Viburnum lantana ist nicht immergrün. Möglicherweise verwechselt du den mit V. rhytidophyllum, der ist immergrün.
V. lantana verträgt Hitze und Trockenheit deutlich besser als V. opulus, der bei Trockenheit gern mal Läuse bekommt, und das nicht zu knapp.
Von V. opulus würde ich daher abraten, ebenso von Euonymus europaeus, wegen der Raupengespinste im Frühsommer.
.
Einheimisch oder nicht: Vielleicht ginge ein Flieder, und zwar nicht S. vulgaris, sondern 'Palibin'. Oder Colutea arborescens, aber bitte nicht zusammen mit dem Flieder. Oder Colutea x media, bleibt niedriger, Magnet für Holzbienen, aber nur "halb" einheimisch.
Cornus mas ginge auch gut, ließe sich schneiden, wächst aber langsam..
Amelanchier ovalis: sicher. Gibt auch eine etwas kompaktere Sorte "Hevetica'.
Noch eine Anregung: Staphylea pinnata.
neo

Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

neo » Antwort #5 am:

Bristlecone hat geschrieben: 30. Mär 2022, 15:04
Viburnum lantana ist nicht immergrün. Möglicherweise verwechselt du den mit V. rhytidophyllum, der ist immergrün.
V. lantana verträgt Hitze und Trockenheit deutlich besser als V. opulus, der bei Trockenheit gern mal Läuse bekommt, und das nicht zu knapp.
Von V. opulus würde ich daher abraten, ebenso von Euonymus europaeus, wegen der Raupengespinste im Frühsommer.
[/quote]
Danke, ich muss ja (gute) Argumente sammeln.
.
hat geschrieben: 1. Jan 1970, 01:00
Einheimisch oder nicht: Vielleicht ginge ein Flieder, und zwar nicht S. vulgaris, sondern 'Palibin'.[/quote]
Das wäre dann so ein Kompromiss.
[quote]
Cornus mas ginge auch gut, ließe sich schneiden, wächst aber langsam..

Würde auch gut passen, finde ich, weil schon ein Exemplar in der Nachbarschaft steht.
Amelanchier ovalis: sicher. Gibt auch eine etwas kompaktere Sorte "Hevetica'.
[quote]
Noch eine Anregung: Staphylea pinnata.

Danke.
Wühlmaus
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Wühlmaus » Antwort #6 am:

Von Cornus mas gibt es auch Fruchtsorten, die man gut verarbeiten könnte, bzw auch direkt naschen.
Auch bei der Sorte sollte man bedenken, dass sie bei guter Witterung unmassig Früchte tragen und dann auch fallen lassen kann. (Unser Nachbar hat C.m. direkt an die Grenze gesetzt. Der "Strauch" ist nun ca 10m hoch...)
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Als Flieder könnte ich 'Miss Kim' empfehlen. Die Blüte ist zauberhaft und hat einen einzigartigen Duft!
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Wenn Platz ist, vielleicht eine rotlaubige Hasel🤔
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Als Rose vielleicht eine R. rubigniosa?
WühlmausGrüße

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Antida
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Antida » Antwort #7 am:

Wenn immergrüner Schneeball, dann den V. x pragense: das ganze Jahr glänzendes Laub, schöne Blüte, schnittverträglich, und ich habe ihn noch nie gegossen, obwohl er bei uns im trockenen Westen steht.
Wieviel er für Insekten und Vögel bietet, weiß ich nicht.
Querkopf
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Querkopf » Antwort #8 am:

neo hat geschrieben: 30. Mär 2022, 14:36... Gewisse Sträucher habe ich direkt gestrichen, weil ich sie kenne, und mir nun dort nicht vorstellen kann. Z.B. Weissdorn , Sanddorn, Schwarzer Holunder, Hundsrose, Kreuzdorn. ...

Warum keine Hundsrose?
Andersrum: Wildrosen könnte ich mir auf so einer Monsterterrasse durchaus vorstellen. Muss ja nicht R. canina sein - R. glauca, R. pimpinellifolia, R. majalis wären schöne Alternativen. Oder, angenehm niedrig, R. aunieri. R. gallica (und Sorten) ginge optisch und von der Wuchshöhe her sicher auch, da muss man bloß aufpassen: die schiebt endlos Ausläufer, das wäre auf einer Terrasse schwer bis gar nicht in den Griff zu kriegen.
Ok, die Vorgenannten sind nicht alle heimisch im strengen Sinne, ökologisch gesehen aber "gleichwertig" mit heimischen Arten.

Mit Lonicera xylosteum wäre ich in der Terrassen-Situation ebenfalls vorsichtig: So weit ich weiß, produziert sie sehr weit streichenden Wurzelfilz.

Holunder: Gibt es da nicht auch kleine bis zwergige Sorten? (Mit dieser Art kenne ich mich nicht aus.)
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137

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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Veilchen-im-Moose » Antwort #9 am:

Ich finde diesen schwarzlaubigen Holunder "Black-Lace" unglaublich schön mit seinen rosafarbenen Blüten zu dem sehr sehr dunklen Laub. Die Holunder wachsen ja recht üppig, lassen sich aber auch klaglos in Form schneiden und sehen auch schnell nach etwas aus.

Auch verschiedene Zierapfelformen, die strauchförmig wachsen können, finde ich super. Zum Beispiel Red Sentinel. Der hat zu jeder Jahreszeit was. Im Frühling die Blüte, dann im Sommer grün und Äpfelchen, im Herbst die Gelbfärbung der Blätter und Rotfärbung der Äpfel. Im vergangenen Winter hing der Baum im über und über voll mit diesen Äpfelchen und den Amseln, die gekommen waren, um zu essen.... und so reduzierte sich die ganze Pracht über die Monate. Die Amseln haben den gesamten Winter etwas davon gehabt... Aber auch er Zierapfel wird vielleicht schon vier, fünf Meter hoch. Vielleicht was für den Hintergrund. Natürlich gibt es auch kleinere Arten.
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Gartenplaner » Antwort #10 am:

Von Viburnum lantana gibt es eine panaschierte Sorte, ‚Variegata‘ oder ‚Aurovariegata‘, die ist recht hübsch.
Die Fruchtsorten von Cornus mas hab ich bei mir als kaum wachsende Besenstiele mit wenig Verzweigung, ob das bei besserer Pflege anders aussieht?
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Gartenplaner » Antwort #11 am:

neo hat geschrieben: 30. Mär 2022, 14:57
Vielleicht noch dieses Foto. Im Moment sieht es so aus.

Bleibt der bepflanzbare Streifen so?
Und wie sieht es da im Untergrund aus?
Ein bisschen Erde über dem Schotterbett der Terrasse?
So riesig find ich die übrigens jetzt nicht…..kenne aber natürlich auch den Kontext nicht.
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Anke02 » Antwort #12 am:

Zieräpfel sind zwar schön, werden aber die Terrassenplatten unwahrscheinlich einsaugen, wenn man nicht schnell hinterher ist. Das wollte ich zu bedenken geben.
Sonnigliebe Grüße
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Chica » Antwort #13 am:

Du kannst noch einmal die Wildbienenliste durchgehen. Ihr habt ja für gewöhnlich immer viel mehr Einwände als ich aber

"Japanische Zierkirschen, ungefüllt (Prunus subhirtella, Prunus serratula)
Kirschpflaume (Prunus cerasifera 'nigra')
Berberitze (Berberis vulgaris)
Alpen-Johannisbeere (Ribes alpinum), Johannis- und Stachelbeere (Ribes)
Weiden (Salix), Mandel-Weide (Salix triandra) und Purpur-Weide (Salix purpurea)
Ginster (Cytisus scoparius) und Pfriemenginster (Spartium junceum)"

sollten kompatibel sein und waren noch nicht genannt. Wobei ich mich mit kleinbleibenden Weiden nicht auskenne, die sind aber alle grunsätzlich schnittverträglich. Die Schmetterlingshitliste hier, ein ungeschnittener! Ligustrum vulgare vielleicht? Salix aurita wird wie groß?


Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Re: Wuchtige Terrasse, Bepflanzung mit (einheimischen) Sträuchern

Aramisz78 » Antwort #14 am:

Wie wäre ein Quitte oder Mispel? Zwar sind die Bäume, aber Mispel hat eine sehr malerische Wuchs und es ist eher langsam wachsend, Quitte kann auch als Busch wachsen. (bei meiner Grosseltern war eine Quitten-Sauerkirschehecke). Beide blühen schön und tragen auch essbare Früchte.
"Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt."
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