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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 377720 mal)
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Raue Ostalb, 6b, Tallage 500m üNN
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Den Trog täte ich so lassen wie er jetzt befüllt da steht.
Mit "dem Sammelsurium" unter und neben der Bank tu ich mich allerdings schwer.
.
Die Entwicklung der Frühlingsblüher ist wirklich eindrucksvoll! Und wie du die Farben einsetzt, das gefällt mir richtig gut.
Mit "dem Sammelsurium" unter und neben der Bank tu ich mich allerdings schwer.
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WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
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- lord waldemoor
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
das hättest nicht schreiben brauchen, er lässt den trog sowieso so
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Mir gefällt der Trog auch wie er ist und der Zaun ist auch prima :D.
Kannst Du mit den losen Steinen neben der Bank nicht ein bis zwei "Sitzwürfel" oder Mini-Bänkchen irgendwo an passenden Stellen bauen?
Kannst Du mit den losen Steinen neben der Bank nicht ein bis zwei "Sitzwürfel" oder Mini-Bänkchen irgendwo an passenden Stellen bauen?
- Gartenplaner
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke euch :)
Naja, das "Sammelsurium" als "Materiallagerausstellung" finde ich an der Betonwand schonmal wesentlich besser als als wüster Haufen im Panoptikum.
Ausgebreitet auf Unkrautvlies hinter irgendeiner Hecke wär mir ja am liebsten, da hatte ich die 2 Plätze schonmal ins Auge gefasst, rechts hinten an der Eibenhecke und am Zaun,

oder links in der Ecke mit den Sichtschutzlamellen:

Diese Stecken davor sind die Cornus alba 'Sibirica', die da mal eine Sichtschutzhecke nach unten hin bilden sollen und die Ecke auch verstecken würden.
Ich brauch einfach ab und an Steine - dann muss ich auf Anhieb ungefähr erkennen können, ob dieser oder jener Stein passend wär, also müssten sie gut sichtbar "einzeln" herumliegen, und dafür braucht es Fläche.
Gestapelt an der Wand geht das auch noch einigermaßen.
Als Sitzbänkchen verteilt im Garten wärs halt blöd, wenn ich dann auf einmal die Sitzfläche für eine Stufe irgendwo bräuchte ;D
Naja, das "Sammelsurium" als "Materiallagerausstellung" finde ich an der Betonwand schonmal wesentlich besser als als wüster Haufen im Panoptikum.
Ausgebreitet auf Unkrautvlies hinter irgendeiner Hecke wär mir ja am liebsten, da hatte ich die 2 Plätze schonmal ins Auge gefasst, rechts hinten an der Eibenhecke und am Zaun,

oder links in der Ecke mit den Sichtschutzlamellen:

Diese Stecken davor sind die Cornus alba 'Sibirica', die da mal eine Sichtschutzhecke nach unten hin bilden sollen und die Ecke auch verstecken würden.
Ich brauch einfach ab und an Steine - dann muss ich auf Anhieb ungefähr erkennen können, ob dieser oder jener Stein passend wär, also müssten sie gut sichtbar "einzeln" herumliegen, und dafür braucht es Fläche.
Gestapelt an der Wand geht das auch noch einigermaßen.
Als Sitzbänkchen verteilt im Garten wärs halt blöd, wenn ich dann auf einmal die Sitzfläche für eine Stufe irgendwo bräuchte ;D
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑31. Mär 2022, 17:27
oder links in der Ecke mit den Sichtschutzlamellen:[/quote]
Finde ich spontan besser.hat geschrieben: ↑1. Jan 1970, 01:00
Ich brauch einfach ab und an Steine - dann muss ich auf Anhieb ungefähr erkennen können, ob dieser oder jener Stein passend wär,
Nach Grösse sortiert auslegen vielleicht? ;)
[quote author=Gartenplaner link=topic=38968.msg3846464#msg3846464 date=1648722347]
- und alle hatten da gerade so die Schafe wieder "aufgeräumt",
;D
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Hmmm...lass ich mir mal weiter durch den Kopf gehen :)
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Tolle Ansichten,
toller Zaun,
tolle Steine,
aber nicht so bei und unter der Bank.
.
Wenn Du nicht immer wieder von den Steinen brauchen würdest, hätte ich vorgeschlagen sie zu einer kompletten Mauer zu stapeln. Da wäre es allerdings ziemlich blöd den großen, dicken unten rechts aus dieser Mauer zu brauchen. ;D
.
Gäbe es eine Möglichkeit mehrere niedrige Mäuerchen mit annähernd gleicher Dimensionierung in regelmäßigen Abständen zueinander zu setzen, eventuell abgedeckt mit Bohlen als z.B. Sitzgelegenheiten?
.
Der Stegosaurus-Trog wirkt auf den ersten Blick frappierend witzig. Auf die Dauer würde mich diese Konstruktion stören. Wenn der Trog keinen Boden hat könnte man ihn doch zum Durchgucken irgendwo auf Kopfhöhe setzen.
Eine schöne Hecke und dazwischen auf Kopfhöhen mit steinernem Unterbau das Steintrog-Guckloch in einen anderen Gartenteil - nur so als Idee. Vielleicht fällt Dir dazu noch was anderes ein.
:)
toller Zaun,
tolle Steine,
aber nicht so bei und unter der Bank.
.
Wenn Du nicht immer wieder von den Steinen brauchen würdest, hätte ich vorgeschlagen sie zu einer kompletten Mauer zu stapeln. Da wäre es allerdings ziemlich blöd den großen, dicken unten rechts aus dieser Mauer zu brauchen. ;D
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Gäbe es eine Möglichkeit mehrere niedrige Mäuerchen mit annähernd gleicher Dimensionierung in regelmäßigen Abständen zueinander zu setzen, eventuell abgedeckt mit Bohlen als z.B. Sitzgelegenheiten?
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Der Stegosaurus-Trog wirkt auf den ersten Blick frappierend witzig. Auf die Dauer würde mich diese Konstruktion stören. Wenn der Trog keinen Boden hat könnte man ihn doch zum Durchgucken irgendwo auf Kopfhöhe setzen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Ich finde die Idee mit dem Guckloch gut!
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke :)
Die Guckloch-Idee finde ich auch klasse :D
Hab schon Bilder von Holzrahmenfenster in Hecken gesehen, das wär definitiv nochmal ne Steigerung ;D
Lilo hat geschrieben: ↑31. Mär 2022, 18:41
...
Wenn Du nicht immer wieder von den Steinen brauchen würdest, hätte ich vorgeschlagen sie zu einer kompletten Mauer zu stapeln. Da wäre es allerdings ziemlich blöd den großen, dicken unten rechts aus dieser Mauer zu brauchen. ;D[/quote]
Genau deswegen wollte ich jetzt bei der Bank auch nicht zu sehr noch weiter aufeinander stapeln ;DLilo hat geschrieben: ↑31. Mär 2022, 18:41
Gäbe es eine Möglichkeit mehrere niedrige Mäuerchen mit annähernd gleicher Dimensionierung in regelmäßigen Abständen zueinander zu setzen, eventuell abgedeckt mit Bohlen als z.B. Sitzgelegenheiten?
Das ist auch eine sehr interessante Idee!
Bei den quaderförmigen Steinen sind viele ähnlich dimensioniert, da würde sowas hinhauen, bei dem übriggebliebenen Haufen eher nicht, das sind sehr unregelmäßige Bruchsteine
[quote author=Lilo link=topic=38968.msg3846647#msg3846647 date=1648744917]
Der Stegosaurus-Trog wirkt auf den ersten Blick frappierend witzig. Auf die Dauer würde mich diese Konstruktion stören. Wenn der Trog keinen Boden hat könnte man ihn doch zum Durchgucken irgendwo auf Kopfhöhe setzen.
Eine schöne Hecke und dazwischen auf Kopfhöhen mit steinernem Unterbau das Steintrog-Guckloch in einen anderen Gartenteil - nur so als Idee. Vielleicht fällt Dir dazu noch was anderes ein.
:)
Die Guckloch-Idee finde ich auch klasse :D
Hab schon Bilder von Holzrahmenfenster in Hecken gesehen, das wär definitiv nochmal ne Steigerung ;D
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Nach den ganzen Baumaterialien noch ein bisschen Blümchen, angefangen mit Cyclamen, Hedis, 'Purple Center' und Sämling, die reingrüne "Moosglanz" und eine erstaunlich großlaubig gewordene, die ich eigentlich wegen der Geisterzeichnung haben wollte:



'Fairy Rings'

Und C. coum:


Von der anderen Seite, mit einigen erstmalig blühenden Sämlingen:

Zwei der neugepflanzten Neuerwerbungen:

Mit Anemone nemorosa

Helleborus:




Daphne mezereum 'Alba'


Veilchen in der Wiese:

Erythronium dens-canis 'Purple King'

Lathraea clandestina


Ich bin überrascht, wie stark Lathraea unterirdisch wächst - die ersten Blütenstände tauchten 2017 auf, nachdem ich 2012 "Rhizome", weiße, queckenartige Stränge, versucht hatte, an Haselwurzeln zu pflanzen, allesamt auf der Rückseite der haselhecke, also zum Nachbarn.
Inzwischen gibt es auch Blütenstände auf meiner Seite der Hecke, so 1-2m von der ersten Stelle entfernt auf der anderen Seite des Stocks, sie scheinen unterirdisch entlang der Haselwurzeln mehr oder weniger in alle Richtungen zu wachsen.



'Fairy Rings'

Und C. coum:


Von der anderen Seite, mit einigen erstmalig blühenden Sämlingen:

Zwei der neugepflanzten Neuerwerbungen:

Mit Anemone nemorosa

Helleborus:




Daphne mezereum 'Alba'


Veilchen in der Wiese:

Erythronium dens-canis 'Purple King'

Lathraea clandestina


Ich bin überrascht, wie stark Lathraea unterirdisch wächst - die ersten Blütenstände tauchten 2017 auf, nachdem ich 2012 "Rhizome", weiße, queckenartige Stränge, versucht hatte, an Haselwurzeln zu pflanzen, allesamt auf der Rückseite der haselhecke, also zum Nachbarn.
Inzwischen gibt es auch Blütenstände auf meiner Seite der Hecke, so 1-2m von der ersten Stelle entfernt auf der anderen Seite des Stocks, sie scheinen unterirdisch entlang der Haselwurzeln mehr oder weniger in alle Richtungen zu wachsen.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Vielleicht die Steine nebeneinander auf lange, aufgebockte Bohlen legen. Damit könntest Du einen kleinen Platz einfassen. Ich könnte mir das ganz hübsch vorstellen, mit unterschiedlich hohen und dicken Steinen. Von dort könntest Du sie auch jederzeit wieder entnehmen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Auch ne interessante Idee!
Allerdings sollte das Nutzen eines Steins anderenorts natürlich auch keine zu offensichtliche Lücke hinterlassen...
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Das erinnert mich an die Stumpery in Highgrove, wo man an einer Wand eine Sammlung von überreichten Steinen sieht, die der Prinz über die Jahre bekam. Falls das Bild nicht direkt gezeigt wird, nach unten scrollen.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
:D Die hatte ich auch im Hinterkopf und hoffte, ein bisschen so einen Eindruck hin zu kriegen, allerdings sind meine Steine leider, leider nicht so dekorativ und die Wall of Gifts ist ja eine feste Gestaltung, die immer weiter ergänzt wird, aber nicht Einzelstücke wieder entnommen bekommt.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Deine größeren Steine neben der Bank erinnerten mich daran. Die finde ich auch ein interessantes Objekt neben der Bank, ist auch mehr im Gleichgewicht mit ihr. Die kleinen, gleichförmigen Steine davor und unter der Bank hinterlassen bei mir eher den Eindruck von Lager. :-\
Kannst dieses gleichförmige Pflaster nicht woanders stapeln?
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