oile hat geschrieben: ↑27. Mär 2022, 22:42 Zuckerwasser ist im Allgemeinen nicht nötig.
Seh ich auch so. aber wenn sich ein Schmetterling oder Hummel in die Wohnung verfliegt und erschöpft da rumhängt gebe ich schon eine leichte Zuckerlösung. Menschliche Behausungen sind in der Regel einfach zu trocken und die hellen Glasfallen die wir Fenster nennen gehen über den Erfahrungshorizont der Sechsbeiner.
polluxverde hat geschrieben: ↑15. Apr 2022, 09:50 .
Für die Beobachtung mancher interessanter Lebensformen im Garten darf die Arthrose in Hüft - oder Kniegelenk noch nicht zu ausgeprägt sein, damit man sich in ihre Nähe begeben kann -- Tausend- oder Doppelfüßer ( gehört eigentlich nicht zu den Insekten, gehört aber wie diese zum Stamm der Gliederfüßer )
Tolles Foto! Die Tausendfüssler im Kompost bei mir sind braun, schnell unterwegs und lichtscheu.
Inachis hat geschrieben: ↑27. Mär 2022, 22:31 Hoffentlich hat sie eine schönen Platz gefunden. Wir haben auf jeden Fall viele bereitet. Kann sie denn was mit der blühenden Kirschpflaume anfangen? Oder hätte ich ihr Zuckerwasser anbieten sollen? Schlüsselblumen und Taubnesseln und Immergrün haben noch geblüht. Gesehen habe ich sie aber nur am Totholz, nicht an Blüten.
mein Ribes sanguineum wimmelte vorgestern von Hummeln verschiedener Art und Größe, als ich ein Schwätzchen über den Zaun hielt. Bienen habe ich in der Zeit nicht daran gesehen, die scheinen Anemonen und die letzten Scilla und Chionodoxa zu bevorzugen.
weiß jemand was das ist? Diese “Fliegen” (?) sind gestern in fast schon ekelhaften Massen in allen Mulchwegen geschlüpft und krabbeln nun zu Tausenden in die Beete, wo sie sämtliche Pflanzenstengel und Blättee besetzen. Dachte im ersten Moment es wären geflügelte Ameisen, war aber offenbar ein Irrtum. Die Häutchen der Puppen/Larven oder wie das heißt liegen in regelrechten kleinen Haufen im Mulch… manche von denen sind dicker, manche schmaler, mückenähnlich… fast alle schwarz, einige wenige gelblich-schwarz.
Dateianhänge
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse