Staudo hat geschrieben: ↑6. Jun 2022, 08:04 Das ist mit Sicherheit ein abgestürztes Singvogelnest. ... [/quote]Ja, davon gehe ich aus.
[quote author=Staudo link=topic=70788.msg3881915#msg3881915 date=1654495492]...Was für freibrütende Vögel kommen denn in Deinem Garten vor?
So ziemlich alle, die man sich denken kann ;) (außer Nachtigallen, die gibt's leider nicht) - Waldrand-Situation, neben den üblichen Gartenvögeln sind auch Waldvögel bzw. "Hochbaumbrüter" wie z. B. Dompfaffen regelmäßig da.
Deshalb weiß ich nicht, wo ich beim Bestimmungsversuch mit der Suche beginnen soll ::)...
Solide gebaut, die tiefe Napfform hat sogar den Absturz überstanden. Sieht recht sorgsam und "ordentlich" aus (Sperlingsnester z. B. kenne ich strubbeliger). Andererseits relativ grob, aus Halmen geflochten, trockene Blätter am Napfboden, nur eine Winzportion Moos (obwohl's das gerade in diesem Gartenteil reichlich gibt) - Meisen z. B. bauen davon viel mehr ein. Ok, die kämen ja eh nicht in Frage, wollen Höhlen (und können Nistkästen nutzen)...
Tja, wer könnte es gewesen sein?
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)