Was blüht im Juni? (Gelesen 28185 mal)

[troll13]

Einen ganz anderen Standort bevorzugt Trifolium rubens, dem es in einer der heißesten Ecken des Gartens zusammen mit Geranium Philippe Vapelle und Euphorbia polychoma Midas gefällt.

[troll13]

Hier die weiße Form Frosty Feathers.

[Hausgeist]

'Claude Shride' hat sich mit 'Mozart' verbündet.

[riegelrot]

Eine ausgemusterte weisse Scabiosa. Mir gefällt sie.

Die 2-farbige Lychnis wird immer einfarbiger, leider

Die im März eingesetzte Anemonenknollen blühen jetzt erst. Das Warten hat sich gelohnt. Superblau.

Auch ein schönes Blau: Drachenkopf, ganz einfach zu säen.

Die überwinterte Thunbergie Batticombeii mit ihrer 1. Blüte in diesem Jahr

[Amur]

Gehört ja eigentlich eher zu den Kübeln, hier blüht sie schon ne Weile. Musste jetzt die Bewässerung etwas kräftiger machen, sonst fängt sie mittags an zu schlappen:


Unsere einzige Kombination von Rosen und Clematis die seit Jahren klappt:


Die kleinen Glockenblümchen im Steingarten sind herrlich:


Oenothera speciosa in der weissen und der leicht gefärbten Version haben sich das erste mal versamt:

[Kapernstrauch]

Oenothera speciosa in der weissen und der leicht gefärbten Version haben sich das erste mal versamt:

Hoffentlich hast du nichts dagegen, dass sie wuchern wie Unkraut - ich hab letztes Jahr eine in rosa gepflanzt, heuer ist der ganze Bereich rundherum voll davon.
Eine Weiße hab ich erst seit diesem Jahr, da gibt es noch keine Erfahrungen, von mir aus darf aber ruhig mehr davon wachsen....

[Amur]

Ich hatte die schon öfter, aber bisher kamen noch nie Sämlinge davon. In den meisten Wintern erfrieren die hier.

[Alva]

Die im März eingesetzte Anemonenknollen blühen jetzt erst. Das Warten hat sich gelohnt. Superblau.

Herbstpflanzung ist viel besser als Frühjahrspflanzung, dann blühen sie lange im kühlen April (heuer sogar bin in den Mai hinein) und verblühen nicht gleich im heißen Juni.
Nächstes Jahr haben sie dann den normalen Rhythmus und blühen im April.

[lerchenzorn]

Das scheitert hier meistens daran, dass das wintergrüne Laub doch immer wieder zu stark von Frösten geschädigt wird.

Wie bei Amur wird Oenothera speciosa auch bei uns nie zum Unkraut. Sie wuchert ein oder zwei Sommer lang durch das Beet und ist nach einem der nächsten Winter völlig verschwunden. Für den Nordosten ist sie nach meiner Erfahrung keine Freilandpflanze. Das steht im Widerspruch zu den allgemeinen Angaben zur sehr guten Winterhärte, die O. speciosa haben soll (WHZ 5, bis - 29°C). Es dürfte also an weiteren Faktoren liegen, wenn sie hier "zuverlässig" abstirbt.

Ihr habt sehr schöne Pflanzen. Die blaue Thunbergie ist traumhaft. (Riegelrot, Dein Drachenkopf ist ein Natternkopf, vermutlich Echium plantagineum.)

Die am kräftigsten gefärbte Inkalilie, von Staudo bekommen:

[lerchenzorn]

Erste Blutweiderich-Blüten, Lythrum virgatum, irgendeine der 'Dropmore ... '-Sorten. Neu gepflanzt und noch sehr zierlich.

[Buddelkönigin]

Hier beginnt die erste Sonnenbraut mit der Blüte: Moerheim Beauty :D

[Buddelkönigin]

So könnte Annabelle bleiben... davor Gillenia trifoliata. ;)

[Callis]

Penstemon digitalis

[Nox]

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Die kleinen Glockenblümchen im Steingarten sind herrlich:

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Ach, wie oft habe ich schon Campanula pulla versucht, sie wolle nie bei mir heimisch werden. Nicht das richtige Klima oder nicht der richtige Boden, das weiss nur sie.
Und was für eine herrliche Kombi aus Rose und Clematis !

[Amur]

Die stehen im reinen Kalksplit. Das Hauptproblem sind die Schnecken.