Am Rand des Steppenbeets sind diese beiden Pflänzchen aufgetaucht. Ich hatte zuerst an irgendwelche verfrühten Geophyten oder Liatris gedacht, da sie Zwiebeln oder Knollen haben. Aber nun habe ich doch das Gefühl, es handelt sich um etwas Wildes und komme nicht auf den Namen. Deich meine haben braunbeige, kerzenfömige Blüten. Was sagen die Botaniker unter Euch. Raus damit ???
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Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Kasbek hat geschrieben: ↑1. Sep 2022, 12:38 Daß es Amaranthus ist, ändert aber gegenüber dem Ampfer nix an der Handlungsempfehlung: Möglichst vor Samenreife roden, sonst übernimmt er den Garten nächstes Jahr :-X Ist aber zum Glück nur einjährig und zudem noch als Hühnerfutter wenigstens ansatzweise nutzbringend (die Blätter).
Also ist Amaranth auch so ein Wucherer? Aber wenn nur einjährig dann überlebt er es ja nicht. Man kann diese Samen dann also auch im Müsli essen oder Popcorn draus machen?
jardin hat geschrieben: ↑2. Sep 2022, 08:47 Könnte es vielleicht das Gelege eines Feigen-Spreizflügelfalters sein?
Denke ich lasse es, die Natur wird es regeln. Falls es ein neuer Schädling ist wäre er sicher auch anderswo....
Edit: Spreizflügelfalter mit der Feigengallwespe verwechselt - Spreizflügelfalter legen die Larven eher einzeln, denke das ist es eher nicht. Die sind eher weiß.
Dieses Foto hab ich vor ein paar Wochen in einer Gärtnerei gemacht. Allerdings war kein Personal in der Nähe, das ich hätte fragen können. Welchen Zweck erfüllen diese grünen Säcke?