Amur hat geschrieben: ↑12. Sep 2022, 22:35
Die meisten Verlängerungskabel sind nicht geeignet für längerfristige Verlegung im Freien. Das geht lange gut, aber plötzlich hauts die Sicherung raus. Eigene Erfahrung bevor wir den Anschluss richtig verlegt hatten.
Leute, Leute, bitte nicht streiten. Das ist es ja gar nicht wert.
Genaueres zum dem Gewächshäusle aus den endlich gefundenen Unterlagen: 192 x 130 cm (Grundfläche ca. 2,50 qm). Die Höhe dürfte in der Spitze 190 cm sein, ich rechne dann wg. der Schrägen mal eine Durchschnittshöhe von 150 cm, also der Inhalt ist nur ca. 3,75 Kubikmeter. Die Verglasung ist aus 6 mm Polycarbonat Hohlkammerplatten. Nun muss ich herausfinden, welche Leistung genügen würde, um das Gewächshaus frostfrei zu halten.
Nochmal ganz deutlich. Das Gewächshaus soll nicht beheizt sondern nur frostfrei gehalten werden. Es ist nicht für empfindliche Kübelpflanzen gedacht, für die habe ich einen anderen Platz im Pflanzenkeller/Hobbyraum.
Die obige Anmerkung bzgl. des Kabels verstehe ich nicht ganz. Das Kabel ist ein sogen. Wohnmobil- oder Baustellenkabel, HO7RN-F, IP44, 20 m, wovon bei einem Anschluss an der Steckdose am Teich nur max 10 m benötigt werden. Der Anschluss von dem Frostwächter am Kabel liegt geschützt im Inneren des Gewächshauses in einer Schutzdose. Das Gewachshaus ist am Gartenhaus angebaut, so dass das Kabel an der Wand entlang vom Gartenhaus geführt werden kann und somit weder auf der Erde noch im eventl. Schnee herumliegt. Nebenbei gesagt, dieses Kabel lag beim Wohnmobil immer auf der (nassen) Erde und noch nie hat es da gezickt. Und was heisst "längerfristige Verlegung". Das ist ja nur für die Paar Wintermonate, danach kommt das Kabel wieder weg.