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Extreme Makrofotografie (Gelesen 49623 mal)

Pflanzen und Tiere, Landschaften, Jahreszeiten und Stimmungen, Technik, Ausrüstung und Komposition

Moderator: thomas

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Chica
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Re: Extreme Makrofotografie

Chica » Antwort #150 am:

Es geht um die Sensorgröße der Kamera, das hat mit dem Objektiv nichts zu tun. Hier kannst Du einmal nachlesen. Meine Olympus z. B. hat einen MFT-Sensor. Die Sensorgröße ist eins der entscheidenden Merkmale einer Kamera. Profis fotografieren meist mit Vollformatkameras, zumindest aber mit APS-C-Kameras. Lies einmal im Eingangspost Thomas' Erklärung zu extremer Makrofotografie!

Und wenn wir gerade dabei sind ;):

marygold hat geschrieben: 25. Jan 2020, 11:49
Und ich habe gelesen, der eine oder andere Makrofotograf gibt es zwar nicht zu, betäubt aber die Insekten mit CO2. Da lasse ich mich aber gerne verbessern, falls das nicht stimmen sollte.


Im Jahr 2022 kenne ich das anders, die Tiere werden heruntergekühlt, gekämmt und dann fotografiert. Wenn sie wieder aufgewärmt sind fliegen sie einfach weiter, es war eben eine kalte Nacht 8). So sind alle Fotos auf Apidarium.de entstanden und auch die Wildbienenfotos auf "Insekten Sachsen" von Michael und Mandy Fritzsche.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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Chica
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Re: Extreme Makrofotografie

Chica » Antwort #151 am:

Auch das gehört aber alles in den normalen Makrothread und hat nichts mit extremer Makrofotografie zu tun.
Der schönste Garten ist der, der kurz vor dem Verwildern steht.
Dr. med. Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808-1861)
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