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Kultur von Bart-Iris (Gelesen 41178 mal)
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Re: Kultur von Bart-Iris
ich havbe noch nicht von Bodenmüdigkeit bei Iris gehört, wie sie zB bei Rosaceen-Gewächsen ein Problem sind.
Ich selber hab ein paar Stöcke auf der gleichen Stelle seit ca. 5-6 JAhren, da schneide ich manchmal altes Zeug mit dem Hori-Messer raus, schmeiß Splitt dazu und lass gut sein.
Ich habe nur unkomplizierte Sorten oder Findlinge, im ersten JAhr danach ist meist Blühpause
Ich selber hab ein paar Stöcke auf der gleichen Stelle seit ca. 5-6 JAhren, da schneide ich manchmal altes Zeug mit dem Hori-Messer raus, schmeiß Splitt dazu und lass gut sein.
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- Krokosmian
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Re: Kultur von Bart-Iris
Unkomplizierte muss man nicht kultivieren, die wachsen halt.
Vor drei Jahren habe ich im Sommer auf einen jahrelang unbefleckten Platz neu gepflanzt, die sind förmlich explodiert. Eine wahre Freude. Im Folgejahr habe ich direkt anschließend weitergemacht, die sind weniger schnell abgegangen, teil auch nur leidlich. Grund- keine Ahnung. So ähnlich sieht es bei wiederbelegten Stellen aus.
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Manche schwören auf "Fruchtfolge", ich denke wenn sie sowieso gut wachsen, ist das weniger wichtig und einmal ordentlich umgraben reicht.
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Ein neuer Platz macht aber Sinn, wenn man nicht an die dieselbe Stelle wieder diesselbe Sorte pflanzt. Da sonst liegengeblieben alte Rhizome in der neuen Sorte wiederauferstehen.
Blush hat geschrieben: ↑10. Nov 2022, 14:16
Ich las mal, man sollte einen neuen Platz geben. Ist das so? Reicht evtl auch ein Bodenaustausch?
Vor drei Jahren habe ich im Sommer auf einen jahrelang unbefleckten Platz neu gepflanzt, die sind förmlich explodiert. Eine wahre Freude. Im Folgejahr habe ich direkt anschließend weitergemacht, die sind weniger schnell abgegangen, teil auch nur leidlich. Grund- keine Ahnung. So ähnlich sieht es bei wiederbelegten Stellen aus.
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Manche schwören auf "Fruchtfolge", ich denke wenn sie sowieso gut wachsen, ist das weniger wichtig und einmal ordentlich umgraben reicht.
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Ein neuer Platz macht aber Sinn, wenn man nicht an die dieselbe Stelle wieder diesselbe Sorte pflanzt. Da sonst liegengeblieben alte Rhizome in der neuen Sorte wiederauferstehen.
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Re: Kultur von Bart-Iris
Danke für die Antwort von heute Mittag, Krokosmian :) (#118). Kam genau rechtzeitig, ehe ich rausgegangen bin in den Garten. Und hat mich ermutigt, die Sache gleichsofort anzugehen. . :)
Schöner Satz, der gefällt mir :D.Krokosmian hat geschrieben: ↑10. Nov 2022, 12:45... Dass Bartiris per se keinen Lehm mögen ist eine Mär. Lehm ist nicht gleich Lehm, in meinem Lössboden tun sie es hervorragend. ... [/quote] Die Mär haben mir erfolgreiche IrisgärtnerInnen beigebracht, SandbodengärtnerInnen, wat'n Zufall ;D... Nee, mal ernsthaft: Man hört und liest landauf, landab, Bartiris bräuchten lockeren, durchlässigen Boden. Davon kann bei Lehm nicht die Rede sein. Auch wenn Löss im Spiel ist (ist es bei mir auch).
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Trotzdem denke ich, du hast Recht, wenn du von "Mär" sprichst. Die Iris, die ich heute ausgebuddelt habe, hatten definitiv kein Problem mit zuviel Feuchte, es gab nur winzige (trocken)faule Stellen. Sie waren auch erkennbar nicht hungrig, hatten ordentliche Größe (wenn's auch nicht solche Kawenzmänner waren wie die, die ich vorgestern woanders ausgegraben habe). Sie saßen bloß inzwischen viel, viel zu tief, hatten allesamt mehrere Zentimeter Erdreich über sich. Die Riesenbirke nebenan schmeißt halt jedes Jahr 'ne Menge Laub runter, und weil das flott vergeht, lasse ich's liegen - wie schnell die Humusschicht dick werden kann, hab' ich übersehen. Die Schicht hatte auch ganz gut Zeit zum Wachsen: Meine Notizen besagen, dass ich das bewusste Beet 2008/09 angelegt hatte, und aufgenommen hatte ich die Pflanzen bisher noch nie :-[... (Mach' ich künftig besser. Hab' ich den Iris dort mit Hand auffem Herzen versprochen ;D.)
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Das Ausbuddeln war Fummelei, ich wollte die Rhizome ja möglichst unbeschadet rausholen. Konnte aber nicht sehen, wo und wie sie verlaufen, musste das zentimeterweise ertasten. Und wenn ich das mal kapiert hatte, waren die Klumpen noch lange nicht draußen: Der Birke hat das Plätzchen offenbar gefallen, sie hat Feinwurzelfilz satt hingeschickt, der die Iris festschnürte. Seufz. Hat gedauert.
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Das Aufschütten-und-Kompost-Gedöns hab' ich mir dann gespart, hab' nur ein paar Kilo Sand in den nassklebrigen Oberboden eingearbeitet. Und die Rhizome - in bewurzelte und beäugte 10-15cm-Stücke geteilt - hübsch flach wieder geerdet (Iris pflanzen ist klasse, geht schön schnell :) ). Zu dicht, es steckt mehr Pflanzmaterial drin, als die kleine Fläche verträgt; aber einen Extraplatz hatte ich auf die Schnelle nicht zur Verfügung, das korrigiere ich nächstes Jahr.
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Bin sehr gespannt, ob's bald wieder ein paar Irisblüten mehr gibt! Sorten? Da geht es mir wie Ingeborg:Ingeborg hat geschrieben: ↑16. Aug 2021, 04:10... ich weiß was dabei sein könnte, aber ich weiß nicht genau, wer und wo. ...
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[quote author=Krokosmian link=topic=65301.msg3950285#msg3950285 date=1668088584] Unkomplizierte muss man nicht kultivieren, die wachsen halt.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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Re: Kultur von Bart-Iris
Hero49 hat geschrieben: ↑10. Nov 2022, 11:29
Eine Frage zum Foto von Ingeborg in #115:
Ist der Rindenmulch/Holzhäcksel für Iris geeignet?
Ich hätte eher Sand oder feinen Kies bzw. Split genommen.
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Hallo Hero,
ich habe sehr mageren leicht sauren Sandboden in dem vor allem Wildkräuter, Quecke und andere Plagen gut wachsen. Um der Beikräuter Herr:in zu werden mulche seit einigen Jahren mit Rindenmulch oder eigenem Hexelgut. Sowohl der Lavendel als auch die Iris haben sich noch nie beschwert. Ich lasse aber bei den Iris möglichst direkt an der Pflanze frei von Rindenmulch. Das sieht man ja auf dem Bild in #115 auch ganz gut. Auch achte ich darauf dass die Mulchschicht nicht zu dick wird.
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Seit kurzem pflanze ich möglichst auf einen kleinen Hügel. Vorgehensweise: ganz flache Delle graben. Pflanzerde-Mischung als kleinen Hügel drauf geben. Rhizome auf diesem Hügel platzieren. Erdmischung über die Wurzeln geben und andrücken. Ganz außen um die Burg einen Gießrand formen und angießen. Wenn dann wieder Wurzeln frei werden nochmal Pflanzerde drüber. Bis an den Gießrand Rindenmulch legen sonst gewinnt das Unkraut die Oberhand. Zwischen den Rhizomen jäten bevor sie überwachsen werden. ::)
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Meine Pflanzerde-Mischung besteht aus 4 Teilen eigener sandiger Komposterde, drei Teilen mehr oder weniger lehmiges Material aus verschiedenen Herkünften (ich nehme was ich kriegen kann und lagere es auf Vorrat) 1 Teil Bentonit und manchmal noch ne Handvoll Steinmehl.
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Wann immer ich proppere Iris irgendwo sehe sitzen diese in eher lehmiger, fetter Erde. Eine Iris die ich von meinem großen Garten in den Hausgarten versetzt habe ging dort ab wie Schmitts Katze und machte dickere Rhizome. Dabei ist der Boden hier gar nicht lehmig sondern 'nur' guter, gepflegter Gartenboden. Andererseits gibt es auch im großen Garten einzelne Iris die besonders gut wachsen, ist halt auch sortenabhängig.
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Ein einziges Mal ist mir eine Iris fast richtig weggefault. Die hatte aber nicht mehr Rindenmulch und Unkraut um sich als die Iris daneben die gar nix hatte.
Il faut cultiver notre jardin!
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Re: Kultur von Bart-Iris
Hallo Ingeborg!
Danke für die Erläuterung!
Du hast für deinen Boden die beste Vorgehensweise gewählt und es klappt.
Nachdem ich auf gutem Lehm gärtnere muss ich mit anderem Material mulchen als du.
Danke für die Erläuterung!
Du hast für deinen Boden die beste Vorgehensweise gewählt und es klappt.
Nachdem ich auf gutem Lehm gärtnere muss ich mit anderem Material mulchen als du.
Das beste Pflegemittel für Rosen ist eine scharfe Schere!
Rosige Grüße von Hero49
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Re: Kultur von Bart-Iris
Im September habe ich von einem herrenlosen Irisstock ein paar Rhizome geholt. Die wuchsen dort, am Rand einer Baustelle fürs vorgebliche Infrastruktur-/Städtebauprojekt, neben einigen zwischenzeitlich meterhohen Ahornsämlingen. Die haben die Iris jedes Jahr bis über den Haaransatz mit Laub eingedeckt, dementsprechend stand diese auch in einer Mulmschicht. Gewachsen ist sie gut, geblüht hat sie auch. War aber zugebenermaßen einer dieser urrobusten Iris-germanica-Typen. War, jetzt ist dort eine Betonkeil.
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Re: Kultur von Bart-Iris
Querkopf hat geschrieben: ↑11. Nov 2022, 00:01Die Mär haben mir erfolgreiche IrisgärtnerInnen beigebracht, SandbodengärtnerInnen, wat'n Zufall ;D... Nee, mal ernsthaft: Man hört und liest landauf, landab, Bartiris bräuchten lockeren, durchlässigen Boden. Davon kann bei Lehm nicht die Rede sein. Auch wenn Löss im Spiel ist (ist es bei mir auch).Krokosmian hat geschrieben: ↑10. Nov 2022, 12:45... Dass Bartiris per se keinen Lehm mögen ist eine Mär. Lehm ist nicht gleich Lehm, in meinem Lössboden tun sie es hervorragend. ...
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Trotzdem denke ich, du hast Recht, wenn du von "Mär" sprichst. Die Iris, die ich heute ausgebuddelt habe, hatten definitiv kein Problem mit zuviel Feuchte, es gab nur winzige (trocken)faule Stellen. Sie waren auch erkennbar nicht hungrig, hatten ordentliche Größe
Meine ersten Iris habe ich, irgendwann Ende letztes Jahrtausend, einfach gepflanzt, schon auf dem jetzigen Grundstück. Wichtig schien mir halt sonnig und nicht gerade in eine Geländesenke, wo sich das Wasser staut. Um mir über mehr Gedanken zu machen war ich im damals noch jugendlichen Tatendrang nicht bereit oder fähig :-[. Da es dann geklappt hatte, dachte ich irgendwann diese Iris wachsen überall gut. Das es anders oder nicht so einfach sein kann, war einer der ersten Lerneffekte die dieses Forum mir eingebracht hat!
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Auf dem Bild ein jetzt dreijähriger Horst `Alpenview´, war mal ein einzelnes Rhizom. Um vom Unkraut etwas abzulenken und evtl. noch ein bisschen angeben zu können, hab ich extra eine wüchsige Sorte gewählt.
- zwerggarten
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berlin|7a|42 uelzen|7a|70
Re: Kultur von Bart-Iris
kein dünger?
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
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Re: Kultur von Bart-Iris
Nein, nicht mehr. Meistens hat mein Vater hat früher die Schnittpaeonien daneben gedüngt, da haben die Iris auch was abbekommen. Das ist aber seit Jahren vorbei. Geht bisher auch.
Re: Kultur von Bart-Iris
neue Pflanzungen für Iris.
Sehr trockener Boden. Rasen mit dem Polet Rodespaten umbrechen. Die Erde von den Rasensoden mit Schweizer Gertel abtrennen. Eine Kompostmischung auf das Erdreich und Jurakalksplitt 8/11 drauf. Außerdem ein Rest Volldünger und Hornspäne. Ein grünes altes Bettlaken um die Erde nicht an den Rasen zu verlieren.
Sehr trockener Boden. Rasen mit dem Polet Rodespaten umbrechen. Die Erde von den Rasensoden mit Schweizer Gertel abtrennen. Eine Kompostmischung auf das Erdreich und Jurakalksplitt 8/11 drauf. Außerdem ein Rest Volldünger und Hornspäne. Ein grünes altes Bettlaken um die Erde nicht an den Rasen zu verlieren.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re: Kultur von Bart-Iris
Mit dem Erdaushub bedecken.
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Re: Kultur von Bart-Iris
40 Iris habe ich letztes Jahr am 2. November 2022 mit der VACOped Fußorthese, den NoCry Professionellen Knieschonern, Krücken und einer treuen Begleitung gepflanzt. Liegend in der Matsche.
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Re: Re: Kultur von Bart-Iris
Deine Hingabe ist wirklich bewundernswert, sogar der malade Fuß hat Dich nicht vom Gärtnern abhalten können. :D Ist das überfraugroße Gras auf dem ersten Bild links Stipa gigantea? Das ist ja wirklich gigantisch! :o
Re: Kultur von Bart-Iris
tja, was hätte ich sonst machen sollen? Es war nur die eine Aktion um die bestellten und getopften Iris in die Erde zu kriegen. Einige haben dieses Jahr auch prompt geblüht.
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Ja, das ist Stipa gigantea.
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Ja, das ist Stipa gigantea.
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Re: Kultur von Bart-Iris
pearl hat geschrieben: ↑17. Jun 2023, 15:41
40 Iris habe ich letztes Jahr am 2. November 2022 mit der VACOped Fußorthese, den NoCry Professionellen Knieschonern, Krücken und einer treuen Begleitung gepflanzt. Liegend in der Matsche.
So etwas kenne ich. Ich habe mal nach einem Achhillessehnenriss mich neben meine Krücken gelgt und 100 Elfenkrokusse im Spätherbst versenkt - Garrtenfreunde machen eben so etwas.