Hallo, Mira,da sämtliche Stein-Materialien ja offenbar a) Transportprobleme und b) Probleme mit der Unkrautvermeidung verursachen, vielleicht doch noch mal zurück zum Rindenmulch. Den gibt es auch in sehr grober Stückelung. Und es gibt ihn in verschiedenen (Natur!)-Farben, je nachdem, von welchem Baum die Rinde stammt. Kiefernrinde z. B. ist oft fuchsrot; manche Mixturen haben ein mittleres Graubraun; aber man findet auch ganz dunkle, braun-schwarze Tönungen. Ich persönlich würde nach sowas suchen und Dachpappe oder Superhyper-Bändchengewebe als Wurzelschutz drunter legen. Wenn zu viel Organisches von oben drauf landet oder die Rindenstücke zu verrotten beginnen - Letzteres dauert bei grobem Rindenmulch aber ein paar Jahre - kannst du's relativ problemlos abräumen, dem Kompost anvertrauen oder auf Beeten ausbringen und dort, wo's dunkel bleiben soll, frisches Material ausbringen. Wäre zumindest mal ein Anfang, um die Zeit zu überbrücken, bis du die idealen schwarzen Steine gefunden hast

...Ach ja: Ich habe auch schon Glas-"Kies" für Flächengestaltungszwecke gesehen. In allen möglichen & unmöglichen Farben. Vielleicht ist ja auch Schwarz dabei?

@Günther: Wenn gebrochene Schlacke tatsächlich derart scharfkantig ist, dann dürfte Rundschleifen im Betonmischer ein ziemlich fruchtloses Unterfangen sein: Das Zeug ist hart, härter, am härtesten... (Ist wohl doch kein Zufall, dass ich noch nie Wege aus Schlacken-Bruch gesehen habe.)Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)