Es geht um eine einmalige, gründliche “Fütterung” des Bodens.
Aber dafür braucht es dann doch einigen Zentimetern Auftrag von organischem Material, egal ob jetzt Kompost, Rindenhumus, Lauberde oder vielleicht auch Leonardit, damit hab ich keine Erfahrungen, die dann in die obersten 20-30cm des Töpferlehms eingearbeitet werden müssen.
Nicht um jährliches Herumgefummele.
Wobei natürlich danach ein regelmäßiges Mulchen mit leicht zersetzbarem organischem Material, Herbstlaub, Rindenhumus, wahrscheinlich am besten im Herbst, wenn es wieder feuchter ist, den Bodenverbesserungsprozess fortführt.
thuja hat geschrieben: ↑7. Feb 2023, 17:00
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Wenn irgendwas einarbeiten und damit lockern, dann anschließend etwas einsäen, das die Wurzeln das Gefüge stabilisieren.
Das ist eine sinnvolle Aussage.