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Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen (Gelesen 31026 mal)

Bäume und Sträucher, Duftgehölze, Blütengehölze, Blattschmuckgehölze, Wildobst, Koniferen, Moorbeetpflanzen

Moderator: AndreasR

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Martin McMartin
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Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

Martin McMartin »

Hallo,wir haben vor, unsere Straßenfront mit Thuja Smaragd dieses Jahr zu bepflanzen. Wie ich jetzt einigen Seiten entnehme, gehören Thuja Smaragd zu den teueren Hecken. Mit wie viel EUROS muss ich denn rechnen? Wir wollen auf ca. 17m pflanzen. Des weiteren ergibt sich dabei natürlich die Frage, wie viele Bäume ich brauche und bei welcher Größe man kaufen sollte. Welche Einpflanzzeit ist denn geeignet und auf was ist zu achten? Zur Info (auch auf die Gefahr hin, dass jetzt keiner mehr antwortet): Wir wohnen in Berlin. Über gute Ratschläge würden wir uns freuen. Ein Hinweis, wo man am besten beraten wird und gute Ware bekommt, nehmen wir auch gerne entgegen.
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SouthernBelle
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

SouthernBelle » Antwort #1 am:

Thuja Smaragd gehoert zu den typischen Sonderangeboten von Bau- und Gartenmaerkten in der Pflanzsaison: Prospekte studieren. Und umgehend kaufen, die liegen sonst ewig da herum und trocknen ein.Die Kaufgroesse haengt nur davon ab, wieviel man ausgeben und wielange man warten will. Von der Groesse haengt dann ein bischen auch der Pflanzabstand ab. Bei 80/100 wuerde ich vielleicht 2 auf den Meter setzen, aber grosse Pflanzen koennen viel breiter werden.Allerdings finde ich gekoepfte Thuja Smaragd eine ziemliche Verschwendung- so eine schoene Pflanze- und koepfen muss man sie, die wird richtig hoch.Bei uns sind zwei in eine Scheinzypressenhecke geraten und bisher habe ich die Spitze (jetzt > 3m) ueber die Hecke hinausragenlassen. Was fuer eine Hecke soll es denn genau werden- blickdicht, daher immergruen, vermute ich mal und geschnitten. Wie hoch und wie breit soll sie werden, wie ist der Pflanzplatz(Boden, Licht)?
Gruesse
bernhard
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

bernhard » Antwort #2 am:

hallo martin,schau dich mal bei der baumschule eggert auf deren homepage (klick) um. gehe dort unter planungshilfen auf heckenpflanzen . in den sich dann ergebenden unterkategorien kannst du dir mal einen preislichen überblick verschaffen und auch schon mal gut alternativen ausloten. eggert bietet im übrigen oftmals getestete spitzenqualtität an und versendet sehr günstig.wenn du dann noch weitere fragen hast, melde dich ruhig hier!liebe grüße,bernhard
Konstruktiven Gruß,
Bernhard
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Martin McMartin
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

Martin McMartin » Antwort #3 am:

Liebe Cornelia, lieber Bernhard,vielen Dank für Eure Unterstützung. Vorerst eine Frage: Wann ist Pflanzsaison? Ich arbeite gerne im Garten, habe aber leider noch keinen blassen Schimmer. Die Bücher, die wir haben, sind gefüllt mit schönen Bildern, aber dass war es dann auch schon.Bisher haben wir Leguster, welcher uns aber wenig Freude macht, da er doch sehr dünn geworden ist. Ich vermute, dass die Hecke mit dem Haus gepflanzt wurde, was nun auch schon 75 Jahre her ist. Daher wollen wir etwas Neues. Bei Pflanzen Kölle haben wir im Sommer die Thuja Smaragd für uns entdeckt. Und nun zu deinen Fragen, Cornelia: Die Thuja Smaragd hat uns deswegen gut gefallen, weil Sie immergrün ist, dicht und auch ansonsten eine schöne Farbe hat. Edel sieht sie natürlich auch aus. Wenn wir uns Bäume kaufen, denke ich, werden wir kleine nehmen, denn Zeit haben wir genug.Ob wir die Hecke stutzen, ist die Frage. Einige Straßen weiter, hat jemand seine Hecken nun auch schon sicherlich bei drei Metern und das sieht toll aus.Für uns ist wichtig, dass wir den Straßenverkehr weniger mitbekommen wollen und auch uns einen gewissen Sichtschutz wünschen.Die Hecke würde teils den ganzen Tag, teils nur den Vormittag in der Sonne stehen.Der Boden ist stark verwurzelt und wird sicherlich mit den Bäumen grunderneuert. Welche Art von Erde bietet sich denn da an?Wenn Ihr Vorschläge von anderen Arten habt, freue ich mich sehr.Beste Grüße, Martin
bernhard
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

bernhard » Antwort #4 am:

hallo martin!
Vorerst eine Frage: Wann ist Pflanzsaison? Ich arbeite gerne im Garten, habe aber leider noch keinen blassen Schimmer.
im großen und ganzen ist das frühjahr und der herbst pflanzsaison. ahängig ist das ganze aber von der gattung/art der pflanze, der art der ware (wurzelnackt, ballen, container) und auch vom klima.in normalem klima kann man beispielsweise containerware das ganze jahr über pflanzen, außer wenn der boden gefroren ist. eine exakte antwort auf diese frage gibt es also leider nicht.
Bisher haben wir Leguster, welcher uns aber wenig Freude macht, da er doch sehr dünn geworden ist.
gerade ligusterhecken lassen sich aber sehr gut verjüngen. ich habe mal bei meinem großvater einen uraltligusterhecke radikal über dem boden abgeschnitten. er schlägt gut durch und man kann eine neue juvenile hecke heranziehen, ohne sich ums gießen sorgen zu müssen.würde mich im übrigen interessieren, ob jemand diesbezüglich andere erfahrungen gemacht hat.
Konstruktiven Gruß,
Bernhard
macrantha
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

macrantha » Antwort #5 am:

Zu "Ligusterhecke verjüngen":Wir haben unsere ca. 25jährige Hecke zwar nicht komplett abgeschnitten, aber schmaler gemacht (ich wars nicht :-X ).Das heißt, mehrer große Äste pro Pflanze wurden seitlich entfernt.Die Pflanzen sitzen nicht im besten Boden und die Gießmoral ist schlecht.Nun ja - das ist vor 2 Jahren geschhen und ich konnte noch keinen nennenswerten Neuaustrieb feststellen.Wenn die Pflanzen jedoch etwas gehätschelt würden (also Kompost einarbeiten und ordentlich wässern), dann halte ich es doch für machbar.Auf jeden Fall wäre das einen Versuch wert. Man(n) könnte die Hecke im späten Frühjahr schneiden (wenn kein starker Frost mehr zu erwarten ist - z.B. um die Zeit der Forsythienblüte), großzügig Kompost verteilen und 2x pro Woche großzügig wässern (denn unsere Frühjahre sind meistens gar nicht so feucht, wie wir glauben).Sollte sich bis zum Herbst nicht ein starker Neutrieb zeigen, dann kann man immer noch roden.Würde ich zumindest so machen.Wenn die Pflanzen gut austreiben, dann kürzt man im Frühsommer auf 50 cm und im Spätsommer/Frühherbst nochmal auf 75 cm; Im Jahr darauf erreicht die Hecke dann schnell die 1 bis 1,25m und stellt schon was dar.
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Martin McMartin
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

Martin McMartin » Antwort #6 am:

Hej hej,ich fange an, dieses Forum zu lieben. Hier lernt man doch ne Menge ...Nun, wir haben im letzten Jahr unseren Leguster geschnitten; nicht radikal, aber doch einiges. Den Boden haben wir in schweißtreibender Arbeit aufgelockert und wirklich - meine Wasserrechnung ist erheblich gewesen - gesprengt, bis die Pflanzen unter Wasser standen. Gedüngt haben wir außerdem.Bis auf ein paar wilde Beeren, ist kein Erfolg zu entdecken gewesen.Daher bleiben wir, denke ich, bei unserem Entschluss, etwas neues zu pflanzen, obwohl ich diesen schnellwachsenden Leguster normalerweise auch sehr gerne sehe.Eine Frage noch zu der Thuja: Wenn man kleine Bäume kauft (40cm), sind die Überlebenschancen sehr viel geringer als bei 80cm? Ich frage nur, weil meine Frau der Ansicht ist, wir sollten größere kaufen, damit wir keine bösen Überraschung ertleben.
macrantha
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

macrantha » Antwort #7 am:

Im Gegenteil - normalerweise wachsen kleinere Pflanzen sogar besser an. Denn bei größeren Sträuchern wird auch nicht sooo viel mehr Wurzelmasse mit ausgestochen.Da Thuja immergrün sind und deshalb immer auch Wasser verdunsten (während Laubabwerfende Gehölze das ja im Winter/Frühjahr nur minimal tun) sollte man wirklich auf eine gute Wässerung - gerade am Anfang - achten.Nun ja - wenn Euere Kriterien "blickdicht", "günstig" und "immergrün" sind, dann hat die Thuja schon ihre Berechtigung. Aber immer schön und von Anfang an schneiden. Ein späterer Radikalschnitt ins alte Holz (wo keine grünen Zweigchen mehr sitzen) schließt sich kaum noch.
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Martin McMartin
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

Martin McMartin » Antwort #8 am:

Vielen Dank für den Hinweis mit den kleinen Pflanzen- leuchtet mir ein, obwohl wir anfangs davon ausgegangen sind, dass kleine Pflanzen weniger resistent sein könnten.In Bezug auf das Schneiden bin ich bisher noch sehr unbedarft. Wie soll man denn so junge Hecken schneiden? Immer oben ein Stück oder an der Seite oder etwas überall? Ziel soll es sein, dass die Hecke bereits auf geringer Höhe voll ist. Wann werden Hecken voll? Bei häufigem schneiden oder seltenem schneiden?
macrantha
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

macrantha » Antwort #9 am:

Thujen wachsen von Natur aus schon sehr dicht - durch den Schnitt muß das eigentlich nicht weiter unterstützt werden.Oft werden die Hecken aber mit den Jahren zu hoch/zu breit.Wenn man dann ins alte Holz schneidet, bleiben braune Löcher zurück, da die Pflanzen sich dort so gut wie nicht mehr regenerieren (also anders als Hainbuchen oder Eiben schlagen sie nicht direkt aus dem alten Holz aus).Deshalb sollte man von Anfang an regelmäßig die äußeren Spitzchen einkürzen. Dort wird das Gehölz dann wieder austreiben - nach einem Jahr wird wieder gekürzt - es treibt aus - usw. Im Schnittbereich bleibt die Thuja also vital und mit frischem Grün besetzt. Viele schneiden eben erstmal gar nicht, dann werden aber auf einen Schlag 30cm entfernt und das alte Holz "schaut raus".Immer schön kegelförmig schneiden - d.h. nach oben hin wird die Hecke schmaler.LGmacrantha
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marcir

Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

marcir » Antwort #10 am:

Vor vier Jahren habe ich um den ganzen Garten eine Thuja Hecke gepflanzt, allerdings Brabant in verschiedenen Grössen. Hinter dem Haus mit frischer Erde 100 - 120 m hohe, vor dem Haus, südseite zum Teil selber gezogene 30 cm und gekaufte 50 cm. Dort ist der Boden sehr steinig, da ich in Eile war, hob ich die Erde nur so 20 - 30 cm tief aus. Die Rechnung kam dann in den nachfolgenden Jahren. Sie mickern seit Jahren vor sich hin und haben kaum an Höhe zugelegt. Einen Drittel schneide ich jedes Jahr im August runter. Letztes Jahr legte ich einen Tröpfelschlauch, gab Kompost und Langzeitdünger drauf und siehe da, endlich begannen sie etwas zu wachsen. (Entsprechend war auch die Wasserrechnung! Wobei ich morgens und abends nur je eine Stunde den Schlauch laufen liess). Die Zeitersparnis mit der knappen Aushubtiefe hat sich jedes Jahr gerächt. Unbedingt bei steinigen Boden genug Tiefe ausheben. Mind. 60 cm. Pro Lm ca 2 - 3 Pflanzen, ich habe das über den Daumen gepeilt. Es waren dann am Schluss ungefähr 2 1/2 Pflanzen pro m. Die Hecke schneide ich recht schmal, auch damit der unter Teil schön zusammewächst. Smaragd hat aber eine sehr schöne Form die meistens nicht gross geschnitten werden muss in den ersten Jahren. Ist aber auch teuerer zum kaufen. Mit den Jahren können sie eine recht imposante Höhe erreichen. 4 - 6 m. Köpfen schadet nicht. Die Form geht einfach ein bischen verloren.Die ersten zwei Jahre nach der Pflanzung solltest Du sie unbedingt regelmässig giessen.Hier neben unserem Garten wächst eine Ligusterhecke, die schon seit über 50 Jahren dort ist. Unter den Bäumen ist sie recht mickrig aber sonst wächst sie gut. Ein Teil drängt sich durch meinen Maschendraht rein, wo ich sie dann auch immer zurückschneide. Dort ist sie nun wieder ganz blickdicht geworden. Es duftet halt herrlich und viele Bienen und sonstige Insekten besuchen sie auch.
marcir

Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

marcir » Antwort #11 am:

Zugeben muss ich, dass eine Thuja Hecke kaum einen Wert in ökologischer Hinsicht hat. Das war mir bewusst, da wir aber rundherum wie auf dem Präsentierteller ausgestellt sind (Durchgangsstrasse, Schulweg, Kirchweg) nahm ich das in Kauf und achte dafür im Garten darauf eine gute Durchwachsung von einheimischen Pflanzen zu haben. Nach und nach ersetze ich nun einen Teil der Thujas hinter dem Haus mit Rugosarosen. Die brauchen aber halt viel mehr Platz, 2 m Radius (so merze ich die mickrigsten Thuja vor dem Haus aus und pflanze die grossen 120 da rein) gebe damit aber der Natur einiges zurück. Was uns zum Schluss ja auch wieder zu gute kommt.
Franklinia
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

Franklinia » Antwort #12 am:

@ marcir : Wenn Martin nicht schon Großvater ist wird er es sicher sein wenn die Smaragd 4-5 m hoch sind. Das dauert schon seine Zeit , und darum ist sie so teuer und außerdem pflegeleicht. Sie benötigt fast keinen Schnitt in den ersten Jahren. Doch achtet darauf, das sie immer einen Terminaltrieb behält, Konkurrenz, wie bei Bäumen auch, entfernen, so gibt es keine Schneeprobleme. Keinen ökologischen Wert !!! Nun diese Ansicht stammt noch aus den sechziger/siebziger Jahren als eine kleine Gruppe von selbsternannten Schlaumeiern in D am liebsten alle Koniferen aus den Gärten entfernt sah. Halt mal im Spätsommer in Koniferenhecken nach Nestern Ausschau . Als es noch nicht so viele Krähen bei uns gab, hatten wir je 100 Thuja ab 3 m Höhe mindesten 15 Nester. Doch jetzt komme ich vom Thema ab. Schönen Sonntag noch von Franklinia
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Susanne
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

Susanne » Antwort #13 am:

<ot>
Nun diese Ansicht stammt noch aus den sechziger/siebziger Jahren als eine kleine Gruppe von selbsternannten Schlaumeiern in D am liebsten alle Koniferen aus den Gärten entfernt sah.
So doof waren die Schlaumeier nicht... die Punkte waren 1. Artenvielfalt, 2. Kost und 3. Logis... die Vöglein in deinen 15 Nestern haben sich bestimmt nicht von Thuja ernährt. Blühende und fruchtende Hecken sind da klar im Vorteil.</ot>
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.
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Junka †
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Re:Thuja Smaragd: Grundlegende Fragen

Junka † » Antwort #14 am:

Hallo Martin,hast Du den in Berlin vielfach anzutreffenden Sandboden? Wenn ja, richte Deine Fragen am besten an 'Leidensgenossen'. In Gegenden mit fruchtbarem, wasserspeicherndem und trotzdem durchlässigem Boden wachsen viele, auch schwierigere Pflanzen nach der Methode: 'Loch in Erde, Pflanze rin, Erde druff', dann vielleicht noch etwas Wasser (falls es gerade trocken ist) fertig! Bei schwierigen Bodenverhältnissen sind ganz anderer Maßnahmen nötig.
Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen.    Albert Camus
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