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Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park? (Gelesen 388090 mal)
- helga7
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Wunderbar! :D
Mir würde es besser gefallen, wenn du die runde Form auch oben beibehältst - sonst schauts bald wie eine normale Hecke aus.
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Ciao
Helga
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑26. Apr 2023, 01:36
Da stellt sich nun die Frage, wie mit dem "Dach" verfahren?
Entweder die Langtriebe am Scheitelpunkt verbinden, zusammenwachsen lassen - und dann entweder immer alle senkrechten Triebe abschneiden, wie die Seiten einer Hecke, und die Buckminster-Fulleren-Form erhalten
Unbedingt so, würde ich meinen. Wie schlägt's denn der Hermann Fritz Block in seinem Buch vor? Ich hab's grad nicht zur Hand.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Er beschreibt zwei Möglichkeiten der Dachausformung:
- die jungen Neutriebe obenrum regelmäßig abscheren wie bei einer Hecke die Seiten
- in der Mitte eine „Viele-Bäume-Krone“ wachsen lassen, wodurch sich das Dickenwachstum der Stämme, die die Maschen bilden, fortsetzt und diese sich sogar komplett schließen sollen/könnten, so in Richtung Holziglu mit lebender Wand 🤪
Es schließt sogar ein Kapitel mit einer zweiten Ebene, Balkon, Gallerie an 🤪🤪
Das Problem wird für mich die Höhe, ich bin nicht so leiterfest, da sind Arbeiten auf der letzten Stufe der Klappleiter nicht wirklich verlockend :-\
Teleskop-Heckenschere hab ich, die Hecken-Schurmethode würde ich gut hinkriegen.
Wobei eine zusammengewachsene Wand schon ein sehr faszinierendes Feature wäre…..
Ich hab ja noch ein paar Jahre Zeit, zu überlegen….
- die jungen Neutriebe obenrum regelmäßig abscheren wie bei einer Hecke die Seiten
- in der Mitte eine „Viele-Bäume-Krone“ wachsen lassen, wodurch sich das Dickenwachstum der Stämme, die die Maschen bilden, fortsetzt und diese sich sogar komplett schließen sollen/könnten, so in Richtung Holziglu mit lebender Wand 🤪
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Das Problem wird für mich die Höhe, ich bin nicht so leiterfest, da sind Arbeiten auf der letzten Stufe der Klappleiter nicht wirklich verlockend :-\
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑26. Apr 2023, 13:09
Das Problem wird für mich die Höhe, ich bin nicht so leiterfest, da sind Arbeiten auf der letzten Stufe der Klappleiter nicht wirklich verlockend :-\
Das wäre für mich auch ein Problem ;).
Letztlich sagt dir dein Körper schon, was für dich machbar ist.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
helga7 hat geschrieben: ↑26. Apr 2023, 08:59
Wunderbar! :D
Mir würde es besser gefallen, wenn du die runde Form auch oben beibehältst - sonst schauts bald wie eine normale Hecke aus.
Sehe ich auch so. Und dein Körper hat die Entscheidung wohl schon gefällt ;)
Das Limonengrün kombiniert mit Blau in der Shrubbery ist wunderschön :D
Liebe Grüße - Cydora
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Danke :)
Ich mag das wunderbare Scillablau mit dem Gelbgrün sehr, leider hatte ich die Scilla-Vollblüte verpasst, oder sie hatte sich durch das kühle Frühjahr sehr auseinander gezogen.
Das Limonengrün liefert einmal Anthriscus sylvestris 'Going For Gold', der sich laaaangsam aus Samen bestockt, und Milium effusum ‚Aureum‘.
Ich mag das wunderbare Scillablau mit dem Gelbgrün sehr, leider hatte ich die Scilla-Vollblüte verpasst, oder sie hatte sich durch das kühle Frühjahr sehr auseinander gezogen.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Für mich persönlich wäre Option 2 meine Wahl (mit zweiter, dritter,... n-ter Etage ;D ).
Aber für deinen Parkgarten mit den vielen formalen Elementen fwürde ich sagen, dass die Option 1 "Heckenhalbkugel" wohl die passendere sein sollte. Würde mir zumindest das bisschen an meinem gestalterischem Bauchgefühl so raten, ohne dass ich es genau begründen könnte (oder genauer in Worte fassen könnte).
Und wenn dir sowieso nicht nach klettern zumute ist, dann noch einmal mehr ein Grund für Option 1.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑26. Apr 2023, 13:09
- in der Mitte eine „Viele-Bäume-Krone“ wachsen lassen, wodurch sich das Dickenwachstum der Stämme, die die Maschen bilden, fortsetzt und diese sich sogar komplett schließen sollen/könnten, so in Richtung Holziglu mit lebender Wand 🤪
Es schließt sogar ein Kapitel mit einer zweiten Ebene, Balkon, Gallerie an 🤪🤪
...
Aber für deinen Parkgarten mit den vielen formalen Elementen fwürde ich sagen, dass die Option 1 "Heckenhalbkugel" wohl die passendere sein sollte. Würde mir zumindest das bisschen an meinem gestalterischem Bauchgefühl so raten, ohne dass ich es genau begründen könnte (oder genauer in Worte fassen könnte).
Und wenn dir sowieso nicht nach klettern zumute ist, dann noch einmal mehr ein Grund für Option 1.
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Zauberspruch für Häckselnde: Schnittgut, Ast und Zweiglein werde schneller so zu Mulch und Erde, häcks-häcks
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Falls du die Entwicklung zum Park noch im Schilde führst / im Hinterkopf geparkt hast, könntest du einmal einen Rundgangweg einplanen. Sozusagen ein einziges gewundenes Band, das mit zahlreichen Schleifen den Park und seine Einzelräume erschließt.
Anfangs markiert du den Kurs mit Stöcken, so kannst du im Laufe eines Jahres noch (im wahrsten Sinne des Wortes) im Weg stehende Pflanzen umsetzen.
In 2 Jahren kaufst du eine Rolle Dachdeckervlies, legst es auf die Wiese wo der Weg hin soll und schüttest 0/2er Split drauf.
Anfangs markiert du den Kurs mit Stöcken, so kannst du im Laufe eines Jahres noch (im wahrsten Sinne des Wortes) im Weg stehende Pflanzen umsetzen.
In 2 Jahren kaufst du eine Rolle Dachdeckervlies, legst es auf die Wiese wo der Weg hin soll und schüttest 0/2er Split drauf.
Zauberspruch für Häckselnde:
Schnittgut, Ast und Zweiglein werden
schneller so zu Mulch und Erden,
häcks-häcks
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Und natürlich wie immer tolle Bilder und toller Garten. Ich lese gerne hier mit und lasse mich inspirieren, auch wenn die ganze Deko und das Formale nicht so meins sind.
Aber auch eine Obstwiese kann man ein bisschen mit Sichtachsen, "Raumunterteilungen" &Co aufwerten und optisch spannender machen, auch wenn viel schon längst gepflanzt ist und sich nicht mehr einfach ändern lässt.
Aber auch eine Obstwiese kann man ein bisschen mit Sichtachsen, "Raumunterteilungen" &Co aufwerten und optisch spannender machen, auch wenn viel schon längst gepflanzt ist und sich nicht mehr einfach ändern lässt.
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Zauberspruch für Häckselnde: Schnittgut, Ast und Zweiglein werde schneller so zu Mulch und Erde, häcks-häcks
Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Was die Blutbuchenlaube betrifft, ein Schopf von hochgewachsenen Trieben sieht (zumindest bei den mir bekannten Weidendomen) nicht so gut aus. Schneide stattdessen immer wieder eine Iglu-Halbkugel.
Was gut (später mit den dann dickeren Ästen) aussehen würde, wenn du die Kreuzungspunkte zusammenwachsen ließest. Sozusagen die Kreuzungsstellen halbieren und fest zusammenbinden (und später wieder lösen).
Was gut (später mit den dann dickeren Ästen) aussehen würde, wenn du die Kreuzungspunkte zusammenwachsen ließest. Sozusagen die Kreuzungsstellen halbieren und fest zusammenbinden (und später wieder lösen).
Zauberspruch für Häckselnde:
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
@Gartenplaner: wieder tolle Impressionen. :D Ich bewundere, mit welcher Intensität und mit welchem Enthusiasmus du deinen Garten/Park gestaltest: Noch dazu wohnst du ja wohl nicht mal permanent dort.
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Vielen Dank euch :)
Allerdings möchte ich diese Rasenwege irgendwann in richtig befestigte Wege umwandeln und als Deckschicht dann Terraway/Steinteppich, allerdings in matter Ausführung, die wie wassergebundene Decke aussieht, aber nicht deren Nachteile aufweist….
Microcitrus hat geschrieben: ↑26. Apr 2023, 18:50
Falls du die Entwicklung zum Park noch im Schilde führst / im Hinterkopf geparkt hast, könntest du einmal einen Rundgangweg einplanen. Sozusagen ein einziges gewundenes Band, das mit zahlreichen Schleifen den Park und seine Einzelräume erschließt.
…
[/quote]
Oh, ein Wegenetz, das alle Räume erschließt und verbindet, existiert eigentlich schon von den Anfängen der vollflächigen Gestaltung um 2001 herum an auf Plänen - und relativ wenig verändert als gemähte Rasenwege seitdem 8)
Hier hab ich mal Videos gepostet und die zurückgelegten Wegeabschnitte auf dem Plan markiert:
[quote author=Gartenplaner link=topic=38968.msg3406848#msg3406848 date=1576863455]
…
1. Abschnitt: vom Gartenhof zur Blutbuchenlaube
2. Abschnitt: von der Blutbuchenlaube durch den neuen Gartenteil zur "großen Schlaufe"
3. Abschnitt: entlang des großen Bogens an den Hedis vorbei, durch den Obeliskraum zum Fossilienhain
4. Abschnitt: durch den Fossilienhain in den Eibenhain
5. Abschnitt: aus dem Eibenhain zum Panoptikum
6. Abschnitt: die Ruine
7. Abschnitt: von der Ruine zum großen Rasen
Allerdings möchte ich diese Rasenwege irgendwann in richtig befestigte Wege umwandeln und als Deckschicht dann Terraway/Steinteppich, allerdings in matter Ausführung, die wie wassergebundene Decke aussieht, aber nicht deren Nachteile aufweist….
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑26. Apr 2023, 20:24
Allerdings möchte ich diese Rasenwege irgendwann in richtig befestigte Wege umwandeln und als Deckschicht dann Terraway/Steinteppich, allerdings in matter Ausführung, die wie wassergebundene Decke aussieht, aber nicht deren Nachteile aufweist….
Oh ja, das würde deinen tollen Garten nochmals enorm aufwerten!
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Wenn man mit offenen Augen durch die Natur läuft, kann man kleine Wunder entdecken :D

Da sie direkt unterm Mutterbaum, zwischen hunderten grüner Geschwister, keine wirkliche Überlebenschance hatten, hab ich mein Glück versucht und sie ausgegraben, mitgenommen und getopft.
Da sie viele Seitenwurzeln einbüssten, hab ich sie erstmal zu "Flaschenkindern" gemacht:

Die Panaschierung im Detail:


Während er hier jetzt schon ziemlich belüftet steht und übern Berg scheint:

Ist er hier das Sorgenkind und senkt die Flügel tagsüber, um sie über Nacht wieder zu heben.....was darauf hinweist, dass noch nicht genug Wurzeln nachgewachsen sind, um die Blätter ausreichend mit Wasser während den warmen Stunden zu versorgen

Mal sehen, wie es weitergeht, viel mehr kann ich auch nicht machen.
Es muss sich auch erstmal zeigen, wie das Laub weiter aussieht, also der nächste Austrieb.
Und in die Sonne werden sie wohl eher nicht dürfen, wenn man die Hinweise bei den paar panaschierten Sorten, die es von Quercus robur im Handel gibt, so liest...

Da sie direkt unterm Mutterbaum, zwischen hunderten grüner Geschwister, keine wirkliche Überlebenschance hatten, hab ich mein Glück versucht und sie ausgegraben, mitgenommen und getopft.
Da sie viele Seitenwurzeln einbüssten, hab ich sie erstmal zu "Flaschenkindern" gemacht:

Die Panaschierung im Detail:


Während er hier jetzt schon ziemlich belüftet steht und übern Berg scheint:

Ist er hier das Sorgenkind und senkt die Flügel tagsüber, um sie über Nacht wieder zu heben.....was darauf hinweist, dass noch nicht genug Wurzeln nachgewachsen sind, um die Blätter ausreichend mit Wasser während den warmen Stunden zu versorgen

Mal sehen, wie es weitergeht, viel mehr kann ich auch nicht machen.
Es muss sich auch erstmal zeigen, wie das Laub weiter aussieht, also der nächste Austrieb.
Und in die Sonne werden sie wohl eher nicht dürfen, wenn man die Hinweise bei den paar panaschierten Sorten, die es von Quercus robur im Handel gibt, so liest...
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Re: Die Entwicklung eines Gartens: von der Obstwiese zum Park?
Was lange währt.....
Als in Berlin die Mauer fiel, habe ich in meinem Garten einen Mini-Teich angelegt:


Ein großer Teich war damals gänzlich außerhalb meiner Möglichkeiten, aber auch dieser kleine Teich war aufgrund meiner Unerfahrenheit nicht so wirklich ideal angelegt, sowohl was die Platzierung als auch die Ausführung angeht.
Ich wollte ihn unbedingt am Farnbeet haben, was aber ja zwangsläufig beschattet sein musste, was einerseits durch das Schuppengebäude geschah, andererseits aber hauptsächlich durch einen Großstrauch am vorderen Ende des Farnbeets zum Gartenhof hin - damals ein Holunder, der aber an Überalterung einging, danach ein Haselstrauch.
Diese Beschattung war wahrscheinlich der Grund, warum gleich in den ersten Jahren Bergmolche auftauchten und sich den Teich als Kinderstube aussuchten, bevorzugen sie doch kühlere Gewässer.
Die Beschattung durch ein großes Gehölz war aber auch von Anfang an ein grundlegendes Problem - der Laubfall!
Jedes Jahr muss ich zweimal "aufräumen", im Herbst, wenn die jungen, fertigen Molche den Teich grad verlassen haben, während dem Laubfall und somit diesen gleich größtenteils wieder rausfischen und gleichzeitig Schlamm vom Sommer rausholen, und im Frühjahr, möglichst früh, bevor die ersten Molche wieder auftauchen, um abzulaichen, um während dem späten Herbst und Winter doch noch in den Teich hineingelangtes Laub wieder raus zu holen.
Ein Laubschutz aus Fliegendraht, über Bambusstangen, die über den Teich ausgelegt sind, drapiert, schützt leider nicht gänzlich vor Laubeintrag.
Allerdings muss ich sagen, dass der Teich nie "gekippt" ist, sogar in den Jahren nicht, wo ich faul war und sich schliesslich soviel Laub und Schlamm drin angesammelt hatten, dass nur noch 10cm Wasser übrig waren....
Noch alte Bilder von 1992 und 1993:


Dann ein Sprung nach 2010:

2012

2021

Man sieht, wie die Hängeblutbuche immer mehr Raum in Anspruch nimmt und immer mehr Teichfläche mit ihrem Ästeschirm überdeckt.
Ein weiteres Problem kam so ab 2019 dazu, der Wasserstand sank im Sommer zügig bis auf den Boden der obersten ersten Stufe ab nach Auffüllen - ich vermutete ein Loch in der Folie.
So waren nur noch mäßige 20cm Wasser drin im Sommer und die Wasserfläche so ziemlich im Grün versunken:

Das hielt allerdings trotzdem die Bergmolche nicht ab, jedes Jahr wieder einzuwandern und drin zu laichen.
Ich wollte ihnen dann aber doch wieder etwas mehr Wasser bieten und auch die Gelegenheit beim Schopfe packen, Sumpfpflanzen anpflanzen zu können und beschloss, eine Grunderneuerung.
Und wollte diesmal ein Fertigteichbecken einbauen, auch wenn mich da immer dieser wahrscheinlich der Stabilisation bei Produktion und Transport dienende Plastikwulstrand sehr störte, aber vielleicht gabs da ja Lösungen, hier im Forum hatte Starking 007 mal geschrieben, dass er nach dem Einbau eines solchen Beckens in die Erde den Rand dann bis zur senkrechten Beckenwand mit der Stichsäge abgeschnitten hatte:

Ich erwarb schliesslich, schon im Juni 2022, das tiefere, fast rechteckige 250-L-Becken von Oase.
Dann die nächste Frage - wieder längs der Gebäudemauer einbauen?

Oder doch besser so, etwas weiter weg von der Hängebuche?
(Ganz woanders traute ich mich wegen der Bergmolche nicht)


Schliesslich entschied ich mich für sorum, die mitteltiefe Stufe hinten, die tiefste nach vorn, wo ich kniend noch gut bis an den Boden komme, um das alljährliche Laub rauszufischen:

Auf dem Foto sieht man schon das Ergebnis eigener Überlegungen, den Rand bestmöglichst zu verstecken - die Ufermatte von NaturaGart.
Die ist eigentlich zum Überdecken des von NaturaGart empfohlenen Uferwalls und anschliessendem bepflanzbarem Ufergrabens gedacht, wo sich dahinter dann die Saugsperre mit der vertikal hochgezogenen Folie anschliesst.
Aber bei der geringen Länge dachte ich, Versuch macht kluch.....
Die Idee zog aber ein weiteres Problem nach sich - der Kleber der Firma ist für PVC-Folie gedacht, nicht für Polyethylen, PE.
Für PE gibt es insgesamt nur sehr wenige Kleber....nach einigem Suchen stiess ich auf die Heißklebesticks für PE und andere schlecht klebbaren Kunststoffe von technicoll und hoffe, da die eingesetzten Rohstoffe dieses Klebers der FDA- Richtlinie 175.105 für die Umverpackung von Lebensmitteln entsprechen, dass er nix für die Molche Schädliches ans Wasser abgibt....
Erster Schritt war also, zu schauen ob und wie gut ich dieses Vlies in das Becken eingepasst und angeklebt bekomme....

Ich hab die Klebefläche im Becken dann mal prophylaktisch vorsichtig mit einer Messingdrahtbürste etwas aufgerauht:


Und es klebte soweit ganz gut.
Ich klebte die Matte erstmal nicht am Rand selber fest, falls ich doch noch die Stichsägenmethode anwenden wollen würde.


Schlussendlich hab ich die Matte dann auch an den Seitenwänden zur nächsttieferen Stufe festgeklebt, was im letzten Foto noch nicht der Fall war.
Das war letztes Jahr im Sommer.
Da mich die Baustelle im Haus dann so sehr beanspruchte, hatte ich keinen Nerv mehr, im Herbst die Endphase des Projektes in Angriff zu nehmen, und nur im Herbst ist das möglich - dann wandern die fertigen jungen Bergmolche aus dem Teich in den Garten, um in der Erde eingegraben zu überwintern.
Und mit etwas Glück ist noch kein Frosch eingezogen, der versucht, in der Pfütze zu überwintern.
Das ist schon ein paarmal passiert, bemerkt hab ich es vor allem dann, wenn ich nach sehr kalten Wintern im Frühjahr tote Frösche rausfischen musste, weil die geringe Wassermenge dann komplett durchfriert....
Als in Berlin die Mauer fiel, habe ich in meinem Garten einen Mini-Teich angelegt:


Ein großer Teich war damals gänzlich außerhalb meiner Möglichkeiten, aber auch dieser kleine Teich war aufgrund meiner Unerfahrenheit nicht so wirklich ideal angelegt, sowohl was die Platzierung als auch die Ausführung angeht.
Ich wollte ihn unbedingt am Farnbeet haben, was aber ja zwangsläufig beschattet sein musste, was einerseits durch das Schuppengebäude geschah, andererseits aber hauptsächlich durch einen Großstrauch am vorderen Ende des Farnbeets zum Gartenhof hin - damals ein Holunder, der aber an Überalterung einging, danach ein Haselstrauch.
Diese Beschattung war wahrscheinlich der Grund, warum gleich in den ersten Jahren Bergmolche auftauchten und sich den Teich als Kinderstube aussuchten, bevorzugen sie doch kühlere Gewässer.
Die Beschattung durch ein großes Gehölz war aber auch von Anfang an ein grundlegendes Problem - der Laubfall!
Jedes Jahr muss ich zweimal "aufräumen", im Herbst, wenn die jungen, fertigen Molche den Teich grad verlassen haben, während dem Laubfall und somit diesen gleich größtenteils wieder rausfischen und gleichzeitig Schlamm vom Sommer rausholen, und im Frühjahr, möglichst früh, bevor die ersten Molche wieder auftauchen, um abzulaichen, um während dem späten Herbst und Winter doch noch in den Teich hineingelangtes Laub wieder raus zu holen.
Ein Laubschutz aus Fliegendraht, über Bambusstangen, die über den Teich ausgelegt sind, drapiert, schützt leider nicht gänzlich vor Laubeintrag.
Allerdings muss ich sagen, dass der Teich nie "gekippt" ist, sogar in den Jahren nicht, wo ich faul war und sich schliesslich soviel Laub und Schlamm drin angesammelt hatten, dass nur noch 10cm Wasser übrig waren....
Noch alte Bilder von 1992 und 1993:


Dann ein Sprung nach 2010:

2012

2021

Man sieht, wie die Hängeblutbuche immer mehr Raum in Anspruch nimmt und immer mehr Teichfläche mit ihrem Ästeschirm überdeckt.
Ein weiteres Problem kam so ab 2019 dazu, der Wasserstand sank im Sommer zügig bis auf den Boden der obersten ersten Stufe ab nach Auffüllen - ich vermutete ein Loch in der Folie.
So waren nur noch mäßige 20cm Wasser drin im Sommer und die Wasserfläche so ziemlich im Grün versunken:

Das hielt allerdings trotzdem die Bergmolche nicht ab, jedes Jahr wieder einzuwandern und drin zu laichen.
Ich wollte ihnen dann aber doch wieder etwas mehr Wasser bieten und auch die Gelegenheit beim Schopfe packen, Sumpfpflanzen anpflanzen zu können und beschloss, eine Grunderneuerung.
Und wollte diesmal ein Fertigteichbecken einbauen, auch wenn mich da immer dieser wahrscheinlich der Stabilisation bei Produktion und Transport dienende Plastikwulstrand sehr störte, aber vielleicht gabs da ja Lösungen, hier im Forum hatte Starking 007 mal geschrieben, dass er nach dem Einbau eines solchen Beckens in die Erde den Rand dann bis zur senkrechten Beckenwand mit der Stichsäge abgeschnitten hatte:

Ich erwarb schliesslich, schon im Juni 2022, das tiefere, fast rechteckige 250-L-Becken von Oase.
Dann die nächste Frage - wieder längs der Gebäudemauer einbauen?

Oder doch besser so, etwas weiter weg von der Hängebuche?
(Ganz woanders traute ich mich wegen der Bergmolche nicht)


Schliesslich entschied ich mich für sorum, die mitteltiefe Stufe hinten, die tiefste nach vorn, wo ich kniend noch gut bis an den Boden komme, um das alljährliche Laub rauszufischen:

Auf dem Foto sieht man schon das Ergebnis eigener Überlegungen, den Rand bestmöglichst zu verstecken - die Ufermatte von NaturaGart.
Die ist eigentlich zum Überdecken des von NaturaGart empfohlenen Uferwalls und anschliessendem bepflanzbarem Ufergrabens gedacht, wo sich dahinter dann die Saugsperre mit der vertikal hochgezogenen Folie anschliesst.
Aber bei der geringen Länge dachte ich, Versuch macht kluch.....
Die Idee zog aber ein weiteres Problem nach sich - der Kleber der Firma ist für PVC-Folie gedacht, nicht für Polyethylen, PE.
Für PE gibt es insgesamt nur sehr wenige Kleber....nach einigem Suchen stiess ich auf die Heißklebesticks für PE und andere schlecht klebbaren Kunststoffe von technicoll und hoffe, da die eingesetzten Rohstoffe dieses Klebers der FDA- Richtlinie 175.105 für die Umverpackung von Lebensmitteln entsprechen, dass er nix für die Molche Schädliches ans Wasser abgibt....
Erster Schritt war also, zu schauen ob und wie gut ich dieses Vlies in das Becken eingepasst und angeklebt bekomme....

Ich hab die Klebefläche im Becken dann mal prophylaktisch vorsichtig mit einer Messingdrahtbürste etwas aufgerauht:


Und es klebte soweit ganz gut.
Ich klebte die Matte erstmal nicht am Rand selber fest, falls ich doch noch die Stichsägenmethode anwenden wollen würde.


Schlussendlich hab ich die Matte dann auch an den Seitenwänden zur nächsttieferen Stufe festgeklebt, was im letzten Foto noch nicht der Fall war.
Das war letztes Jahr im Sommer.
Da mich die Baustelle im Haus dann so sehr beanspruchte, hatte ich keinen Nerv mehr, im Herbst die Endphase des Projektes in Angriff zu nehmen, und nur im Herbst ist das möglich - dann wandern die fertigen jungen Bergmolche aus dem Teich in den Garten, um in der Erde eingegraben zu überwintern.
Und mit etwas Glück ist noch kein Frosch eingezogen, der versucht, in der Pfütze zu überwintern.
Das ist schon ein paarmal passiert, bemerkt hab ich es vor allem dann, wenn ich nach sehr kalten Wintern im Frühjahr tote Frösche rausfischen musste, weil die geringe Wassermenge dann komplett durchfriert....
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela