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heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten (Gelesen 332528 mal)
- Zwiebeltom
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Sowie eine eher unscheinbare Wachtelweizen-Art.
Das Leben ist kein Ponyschlecken.
- Starking007
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Zwiebeltom hat geschrieben: ↑18. Jun 2023, 21:14
Viel blüht zur Zeit nicht. Interessant waren noch Aconitum lycoctonum.
Einen davon lasse ich im Garten immer stehen...
Gruß Arthur
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Warste im Steiger?
- Zwiebeltom
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Genau. Ausgleich zum Krämerbrückenfest gestern Abend.
Das Leben ist kein Ponyschlecken.
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Krämerbrückenfest tu ich mir schon lange nicht mehr an! :o
Dafür Fete de la music am kommenden Mittwoch
Dafür Fete de la music am kommenden Mittwoch
- RosaRot
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Gestern Abend spät noch am Wegesrand hier an absolut trockener Stelle, sehr schöne Strukturen:

Silene otites mit Nelken Artemisia campestris mit Gräsern und Ampfer Mauerpfeffer immer mal dazwischen



Silene otites mit Nelken Artemisia campestris mit Gräsern und Ampfer Mauerpfeffer immer mal dazwischen
Viele Grüße von
RosaRot
RosaRot
- thuja thujon
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Welcher Mauerpfeffer ist es denn? Tripmadam?
Den habe ich wild noch nicht gesehen, hauptsächlich sind es S. acre und S. album.
Tripmadam verwildert manchmal auf dem Kiesdach der Gartenlauben in der Anlage, aber das ist was anderes.
Den habe ich wild noch nicht gesehen, hauptsächlich sind es S. acre und S. album.
Tripmadam verwildert manchmal auf dem Kiesdach der Gartenlauben in der Anlage, aber das ist was anderes.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- RosaRot
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Sedum acre denke ich mal, aber genau weiß ich es nicht.
Es sind Reste von ursprünglichen Trockenrasenflächen, die in Kürze verschwunden sein werden, da von Liguster gefressen. Wären doch die Waschbären Schafe... oder die Schweine, die weiter hinten im Liguster grutzen (gestern abend z.B.) und das Maisfeld beobachten...

Es sind Reste von ursprünglichen Trockenrasenflächen, die in Kürze verschwunden sein werden, da von Liguster gefressen. Wären doch die Waschbären Schafe... oder die Schweine, die weiter hinten im Liguster grutzen (gestern abend z.B.) und das Maisfeld beobachten...

Viele Grüße von
RosaRot
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- thuja thujon
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Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Ja, das dürfte acre sein. Der hält sich hier auch nicht besonders gut, obwohl freie Fläche. Album ist da deutlich vermehrungsfreudiger.
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- Krokosmian
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Mittlerer Neckar
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Habe keine Ahnung, ob der Trockenrasen an einem neuen Lieblingsplatz im Albvorland eine der Staudenwiesen ist, über die so viel gesprochen wird. Heute morgen war ich jedenfalls dort, später hält man es momentan nicht mehr aus.

Briza media, endlich ein Wildgras das ich erkenne!
.

Campanula rotundifolia, denke ich. Zusammen mit C. cochleariifolia meine liebste Glockenblume.
Leider ist bisher wirklich jeder Versuch sie vor diversen Gartenzäunen anzusiedeln gescheitert :'(
.

Dianthus carthusianorum, Bild etwas zu grellsonnig.
.

Helianthemum nummularium, auffällig fand ich, dass manche Pflanzen schon komplett durch waren.
Andere dagegen, auch größere, so gar keine Knospenbildung erkennen ließen.
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Hypericum perforatum, was Höheres das zwischenraus stand.
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Briza media, endlich ein Wildgras das ich erkenne!
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Campanula rotundifolia, denke ich. Zusammen mit C. cochleariifolia meine liebste Glockenblume.
Leider ist bisher wirklich jeder Versuch sie vor diversen Gartenzäunen anzusiedeln gescheitert :'(
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Dianthus carthusianorum, Bild etwas zu grellsonnig.
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Helianthemum nummularium, auffällig fand ich, dass manche Pflanzen schon komplett durch waren.
Andere dagegen, auch größere, so gar keine Knospenbildung erkennen ließen.
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Hypericum perforatum, was Höheres das zwischenraus stand.
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- Krokosmian
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Mittlerer Neckar
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Inula, irgendeiner. Es war eigentlich ein größerer Pulk.
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Knautia arvensis, nehme ich an. Muss ich mal probieren, ob sie evtl. im Grasstreifen entlang des Zauns wächst.
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Hier habe ich zur Gattung etwas überlegen müssen, bin dann bei Onosis gelandet.
Als Art O. spinosa, das es auch Dornenlose gab, darf ich ignorieren?! Stand irgendwo.
- Krokosmian
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Mittlerer Neckar
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Sedum sexangulare, nur an ein paar Stellen, an denen es Platz findet.
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Senecio jacobaea/Jacobaea vulgaris, gehört halt auch dazu.
Und Galium verum, wohl deutlich besser gelitten!
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Stachys recta, diese Einzelpflanze ist schon weit durch, andere waren schöner, aber schlechter zu fotografieren.
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Thymus serpyllum, in seinen Sorten ein Liebling der "Pflanzenverwender"...
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Und Verbascum nigrum.
Woanders kenne ich eine Ecke, in der praktisch ausschließlich weiße Exemplare zu sehen sind...
- Quendula
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Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Am Oberlauf der Weser. Keine Ahnung, ob die Schwanenblume Butomus umbellatus dort heimisch ist. Hatte diese Pflanze bisher noch nie irgendwo wahrgenommen. Aber vorgestern fiel sie am Weserufer sehr auf :).
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
- Quendula
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Brandenburger Streusandbüchse / 7b / 42 m
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
Blütenbild ist etwas unscharf - so ein Kanu wackelt doch zu sehr zum fotografieren ::) ;D.
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
Re: heimische Pflanzen an ihren natürlichen Standorten
War bei einer Wanderung im NSG Mackenberg wieder begeistert von den Wiesen.