maigr hat geschrieben: ↑18. Jun 2023, 09:51 ob dieses dagegenhalten, meint ständige wässern, nicht total iditotisch ist. ::)
Ja und nein?;) Bsp.:Ich habe Hortensien im Norden. Die muss ich zwar auch Wässern, aber das bleibt irgendwie im Rahmen. Die im Süden leiden und standortgerechterer Ersatz wäre sinnvoll. Vielleicht entscheidet dieser Sommer definitiv.
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
Konrad Adenauer
Bei uns ganz im Norden in Angeln war es- Stand heute - auch noch nie so trocken. Im Juni waren die Rasen noch nie braun. Es dürfte auch ein neuer Rekord werden. Der Mais auf den Feldern sieht aus, kümmerlich ist sehr positiv ausgedrückt. Die Erdbeerfelder werden teils intensiv bewässert. Und vor allem: Es ist nicht viel in Sicht. Es gab bisher noch keinen warmen Frühjahrslandregen. VG Wolfgang
Wir müssen lernen, uns den Gegebenheiten anzupassen. Nur so kann es funktionieren. Denn sich die Natur untertan zu machen, das haben schon Generationen vor uns nicht geschafft.
Das habe ich 2018 angefangen und seitdem kontinuierlich verbessert. Also gießen ist für mich keine Belastung mehr und gießen war auch vorher schon nötig.
Die Viecher passen sich teilweise schon an. Ich musste länger beim Arzt warten. Da konnte ich beobachten, wie Spatzen beim Nachbarn aus dem Nest ausgeflogen sind. Das Nest war IN der Regenrinne gebaut. ;D
Beeren sind die Poesie eines Gartens. Wo ein Spaten ist, ist auch ein Pflanzplatz!
Die Hoffnungen lagen bei mir auf dem Mittwoch. Lagen, denn der für Mittwoch angekündigte Regen hat sich über Nacht in Nichts aufgelöst. Bei Kachel.mann gibt es hier bis incl. Donnerstag nix, in der Nacht zum Fr. sind 3-4 mm möglich, und das war's dann auch schon. Toll :(.
Wir stehen nach wir vor bei 150 Liter seit 1.1. Gestern wurde angekündigt, es würde insbesondere in Rheinhessen gewittern. Ergebnis: 0 Liter. Es ist ein Drama.
Hier dörrt auch alles und die lächerlichen 2 l aus der Nacht haben nur paar nasse Sprenkel hinterlassen - ich hoffe auch auf Donnerstag, glaube aber nicht an die prognostizierten 11 l. Diese derzeitige schwüle Hitze ist wirklich nicht meins.
Das nasse Frühjahr hat die Pflanzen verwöhnt und die schnell gekommene Hitze stresst viele Stauden deshalb mehr leider auch etliche Geranium. Ich gieße nicht mehr täglich alles sondern teile ein, wer dran ist.
Hortensien habe ich keine mehr, Astilben erst recht nicht und leider auch keine Helenium und Echinacea. Dafür Teucrium, Nepeta, Salvia, Bartiris, Ammi visnaga, Astern, Lychnis coronaria und Malven noch zu wenig. Meine vielen Phloxe und Anemone jap. möchte ich behalten.
Gärtnern in Dürresommern ist jedenfalls nicht das, was ich mir wünsche.
vorgestern abend sah es merkwürdig aus. als ob es wollte und nicht konnte. es flogen einige minispritzer vom himmel, es hätte auch fliegenpipi sein können. der für heute nacht eventuelle regen fiel aus. wir hoffen auf heute nachmittag, weil wir in die stadt müssen.
Heute Morgen gab's tatsächlich 5mm Regen... nach vielen trockenen Wochen. Nun baut sich eine fast unerträgliche Schwüle auf. Hoffen wir mal auf ein Gewitter heute Abend... :P
Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Hier ist das kleine Regengebiet auch schon wieder durch . :P Nur 3 mm Regen >:( Na wenigstens der Wald brennt nicht ganz so Leicht . In der Ferne hab ich heut morgen um 6 Uhr schon wieder Sirenen gehört. Ums gießen werde ich wohl nicht vorbei kommen ::)