Im Spätwinter wird es abgemäht, bzw. mit der Staudensichel abgeschnitten. Während des Sommern nehme ich einzelne Stauden raus, damit sie remontieren können, z.B. die Nepeta "Veluws Blauwtje".
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Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung? (Gelesen 14523 mal)
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
.. für ein Staudenbeet ist es mir zu chaotisch angelegt, als Präriepflanzung möchte ich es auch nicht bezeichnen, dazu ist es auch nicht typisch.
Im Spätwinter wird es abgemäht, bzw. mit der Staudensichel abgeschnitten. Während des Sommern nehme ich einzelne Stauden raus, damit sie remontieren können, z.B. die Nepeta "Veluws Blauwtje".

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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Sehr schön, Mediterraneus, wie gemalt,
aber von den Bodenverhältnissen her kann ich mich nur mit Gartenplaner austauschen.
Zucker, wie hast Du das hingekriegt mit den Geranium pratensis? Aussat direkt oder über Sämlinge?
aber von den Bodenverhältnissen her kann ich mich nur mit Gartenplaner austauschen.
Zucker, wie hast Du das hingekriegt mit den Geranium pratensis? Aussat direkt oder über Sämlinge?
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Garanium pratense war in den Universalmischungen von Hof Berggarten und/oder Syringa drin, ich hab die im Herbst auf lückige Stellen in die gemähte Wiese gesät, es waren dann zuerst nur sehr verstreute, einzelne Pflanzen, in den letzten 3 Jahren hat es an Fahrt aufgenommen und es werden immer mehr, teilweise auch sehr flächendeckend.
Aber ich kenn das schon, z.B. Knautia arvensis hatte an einer Stelle 2018 einen Massenbestand gebidet - und ist dann nach der Mahd in dem Jahr größtenteils vertrocknet, es war der erste extreme Dürresommer.
Inzwischen hat sich der Bestand wieder erholt.
Aber ich kenn das schon, z.B. Knautia arvensis hatte an einer Stelle 2018 einen Massenbestand gebidet - und ist dann nach der Mahd in dem Jahr größtenteils vertrocknet, es war der erste extreme Dürresommer.
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Also heißt das, sie haben sich durch Aussaat etabliert. Wow! Gratuliere!
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Mag jemand Sämlinge von Knautia Macedonica haben für Staudenwiese? Oder Samen? Die werde ich nächste Woche rupfen dann fallen viele Samen an. Sämlinge habe ich immer....
Tippfehler im Titel editiert. ;) Ph.
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Acontraluz hat geschrieben: ↑3. Jul 2023, 18:55
Mag jemand Sämlinge von Knautia Macedonica haben für Staudenwiese? Oder Samen? Die werde ich nächste Woche rupfen dann fallen viele Samen an. Sämlinge habe ich immer....
Also falls in dem Paket mit H. citrina noch etwas Platz ist, würde ich sehr gern was nehmen! :)
Hier gibt es ein kleines bienenfreundliches Beet, da würde sie super mit dazu passen :)
Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Ich Finde hier passt Staudenwiese ganz gut, übrigens besteht sie seit diesem Jahr zu mindestens 90 % aus heimischen Pflanzen, der Rest hat den Winter nicht überlebt.


Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Am Wochenende bin ich durch ein Gebiet mit alten Moorwiesen gefahren, auf denen kaum etwas blühte aber an den Grabenrändern habe ich üppige Bestände von Lythrum salicaria, Filipendula ulmaria und Eupatorium cannabium zusammen mit Rainfarn gesehen. Die gleiche Wildstaudenkombination blüht gerade an an einem Bachlauf im Nachbardorf, nur dass hier Hypericum perforatum noch dazu kommt. Bis auf Tanacetum vulgare wachsen diese Uferrandstauden bereits recht problemlos hier im Garten. Nur eben nicht als "Wiese" sondern als geplante Pflanzung oder geduldete Ansiedlung in mehr oder weniger gepflegten Beeten auf "frischem" Sandboden mit hohem Humusgehalt. Ein schönes Sommerbild ergeben diese Uferrandstauden allemal.
Aber ob diese Pflanzenkombination sich selbst überlassen auch als "Wiese" einigermaßen stabil wäre?
Ich lese übrigens gerade Katrin Lugenbauers "Wilde Wiesen gestalten". Rezension folgt...
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
troll13 hat geschrieben: ↑5. Jul 2023, 21:13
…Aber ob diese Pflanzenkombination sich selbst überlassen auch als "Wiese" einigermaßen stabil wäre?
…
Mit Mahd, ja.
Ohne Mahd würden sich schnell Auwaldgehölze einsäen.
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Theoretisch ja aber nur wenn der Gartenstandort dazu wirklich passt. Und bei mir im Garten würde die ausdauernde Brennnessel vermutlich in relativ kurzer Zeit die Hochstaudenflur dominieren. :-\
Wenn ich diese Wildstauden in klassischer Beetpflanzung kombiniere, habe ich wenigstens die Möglichkeit, hier unerwünschte Beikräuter frühzeitig und effektiv zu jäten.
Nur weil Lythrum, Filipendula und Co. hier im Garten gezielt und mit Abstand gepflanzt auch ohne aufwändigere zusätzliche Wässerung gedeihen und sich zum Teil auch selbst vermehren, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie bis auf eine Mahd bzw. einen zeitgerechten Rückschnitt sich selbst überlassen eine einigermaßen stabile "Pflanzengesellschaft" eingehen.
Wenn ich diese Wildstauden in klassischer Beetpflanzung kombiniere, habe ich wenigstens die Möglichkeit, hier unerwünschte Beikräuter frühzeitig und effektiv zu jäten.
Nur weil Lythrum, Filipendula und Co. hier im Garten gezielt und mit Abstand gepflanzt auch ohne aufwändigere zusätzliche Wässerung gedeihen und sich zum Teil auch selbst vermehren, bedeutet dies noch lange nicht, dass sie bis auf eine Mahd bzw. einen zeitgerechten Rückschnitt sich selbst überlassen eine einigermaßen stabile "Pflanzengesellschaft" eingehen.
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Nachtrag
Wir diskutieren hier übrigens auch noch in einem recht elitären Kreis von ArtenschützerInnen wie Chica oder engagierten Gartenenthusiasten die sich die Machbarkeit aber auch die Restriktionen von Staudenwiesen, was immer auch darunter verstanden und subsumiert wird.
Ich selbst bin "nur" ein Gärtner im Endverkauf einer kleinen Baumschule, für die eine ehrliche Kundenberatung Verkaufsstrategie und Kundenbindung bedeutet.
Soll ich dem 0815-Kunden erzählen, dass er doch erst einmal ein paar Semester Landschaftsökologie studieren soll, wenn er nach einer "Staudenwiese" fragt oder einfach nur etwas "Bienenfreundliches" wünscht?
Letztlich kann ich da nur auf eigene Erfahrungen bauen und auf den Kundenwunsch zugeschnittene Empfehlungen für einheimische Gehölze und Wildstauden mit Standort und Pflege machen.
Wir diskutieren hier übrigens auch noch in einem recht elitären Kreis von ArtenschützerInnen wie Chica oder engagierten Gartenenthusiasten die sich die Machbarkeit aber auch die Restriktionen von Staudenwiesen, was immer auch darunter verstanden und subsumiert wird.
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Soll ich dem 0815-Kunden erzählen, dass er doch erst einmal ein paar Semester Landschaftsökologie studieren soll, wenn er nach einer "Staudenwiese" fragt oder einfach nur etwas "Bienenfreundliches" wünscht?
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Einfach mal ein paar (optisch ansprechende?) W-Bienenfreundliche Stauden aus "der Liste" ins Angebot nehmen? Der Unterschied zwischen dem Leistungshaustier Honigbiene und den wilden Arten ist doch dem Kunden in 2 Sätzen vermittelbar... :)
Im Gegensatz dazu kanns offensichtlich länger dauern, den Begriff Staudenwiese schlüssig zu erörtern...
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Grüne Grüße aus Kaldenkirchen, Micha 
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
Jupp ;D 8)
Mir fällt auf, dass auf den Pflanzenmärkten der Umgebung, GRUGA, Knechtsteden, zunehmend einheimische Wildstauden aus Wildblumenwiesen auftauchen.
Ein darauf spezialisierter Händler ist schon ein paar Jahre dabei, inzwischen gibt es ein paar, bzw. wahrscheinlich auch klassische Staudengärtner, die sich diese Kundschaft erschließen.
Und es ist Betrieb an den Ständen.
Mir fällt auf, dass auf den Pflanzenmärkten der Umgebung, GRUGA, Knechtsteden, zunehmend einheimische Wildstauden aus Wildblumenwiesen auftauchen.
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“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
troll13 hat geschrieben: ↑5. Jul 2023, 22:45
Theoretisch ja aber nur wenn der Gartenstandort dazu wirklich passt. Und bei mir im Garten würde die ausdauernde Brennnessel vermutlich in relativ kurzer Zeit die Hochstaudenflur dominieren. :-\
…
Natürlich wird Brennnessel in “ständig gestörtem” Boden eines Beetes ein wunderbares Keimbett finden.
Bei mir nur dort.
Etablierte Bestände, wie bei uns entlang des ehemals wegen ungeklärten Abwässern eutrophierten Bachs, sind auch kaum aufzubrechen.
Die lassen sich wahrscheinlich nur mit Pappeln und Weiden wegschattieren, die letzten 20 Jahre wurden viele am Bachufer neu gepflanzt.
Nur Springkraut hat keine Mühe, sich in die Brennnesseln rein zu etablieren :-X
Jedenfalls, im Konkurrenzkampf einer Wiese hat Brennnessel keinen Vorteil.
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Re: Staudenwiese sinnvolles neues Gartenelement oder unnötige Wortneuschöpfung?
sequoiafarm hat geschrieben: ↑5. Jul 2023, 23:47
Einfach mal ein paar (optisch ansprechende?) W-Bienenfreundliche Stauden aus "der Liste" ins Angebot nehmen? Der Unterschied zwischen dem Leistungshaustier Honigbiene und den wilden Arten ist doch dem Kunden in 2 Sätzen vermittelbar... :)
Der Unterschied zwischen gefüllten und ungefüllten Blüten zu erklären ist schon schwierig genug :)