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Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern? (Gelesen 107532 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Wir waren jetzt nur drei Tage bei 30° weg,
kein Giessdienst, alles lebt noch.
Und wenn wir länger weg sind, dann lebt danach immer noch das Meiste!
Auch eine Art der Evolution.
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Gruß Arthur
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Die sinnvollste.
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela
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- AndreasR
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Ja. Meine Töpfe sind Luxus, aber der Garten überlebt selbst im Sommer notfalls drei oder vier Wochen ohne Gießen.
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Ja, auf Lehm oder Lößböden.
Bei Sand mit vielleicht noch tiefem Grundwasser sieht das anders aus. Da ist dann nicht nur der Rasen verdorrt. :-X
Bei Sand mit vielleicht noch tiefem Grundwasser sieht das anders aus. Da ist dann nicht nur der Rasen verdorrt. :-X
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Ja.
Hat sich eigentlich schon jemand der Sandgärtner überlegt, was er/sie macht, wenn es Gartenbewässerungsverbote gibt?
Ich fürchte, wenn das so weitergeht, und ich fürchte, es geht unaufhaltsam so weiter, ist so ein Szenario nur eine Frage der Zeit.
Bepflanzungen, wie Lilo sie an ihrem Sonnenhang macht, Chica in ihrem Naturgarten und RosaRot in ihrem Schichtrippengelände scheinen trotz wenig Wasser auf sandigem Boden gut zu funktionieren….
Hat sich eigentlich schon jemand der Sandgärtner überlegt, was er/sie macht, wenn es Gartenbewässerungsverbote gibt?
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Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Bewässerungsverbote gibt's im Umkreis schon. Die gelten in der Regel tagsüber und/oder für verschiedene Wasserquellen, z.B. Oberflächenwasser, Trinkwasser, etc.
Ein Bekannter hat uns aber vor kurzem darauf aufmerksam gemacht, daß Hamburg aus sehr weitem Umkreis uns anderen das Grundwasser abzieht.
Das mal zu wir sollen Wasser sparen. :-\
Hm, aber eigentlich OT.
Ich versuche mich bei den Pflanzenauswahl in Richtung Steppenpflanzen zu bewegen und die Säufer zu meiden.
Leider sind die Gärtnereien im Umkreis darauf nicht richtig ausgerichtet.
Ein Bekannter hat uns aber vor kurzem darauf aufmerksam gemacht, daß Hamburg aus sehr weitem Umkreis uns anderen das Grundwasser abzieht.
Das mal zu wir sollen Wasser sparen. :-\
Hm, aber eigentlich OT.
Ich versuche mich bei den Pflanzenauswahl in Richtung Steppenpflanzen zu bewegen und die Säufer zu meiden.
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Wenn du denkst es geht nicht mehr,
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Tja, Menschen in der Stadt und auf dem Land brauchen Trinkwasser - in der Stadt allerdings kaum für Gartenbewässerung oder um Pools zu befüllen.
Ein Großverbraucher ist die Landwirtschaft, und das wird auch eher immer mehr.
Das wird bald Zielkonflikte geben :-X
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- thuja thujon
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Die Leute könnten sich nur noch von Fleisch ernähren, dann müsste die Landwirtschaft kein Gemüse wässern. ;)
Das Gemüse kommt bei mir im Garten übrigens nicht nur 3 Tage ohne Wasser aus, sondern deutlich länger.
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- thuja thujon
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Mal ein Beispiel wie hier im Gemüsebau auf Klimawandelextreme reagiert wird.
Es wird Wasser genutzt, das eh den Bach runter geht, also vom Rhein. Das kommt aus dem Hydrant, es müssen keine Pumpen laufen.
Angebaut wird auf Dämmen, das die Wurzeln nach Starkregen nicht im Wasser stehen und das Gemüse verfault. Ja, es gibt auch zu viel Regen, nicht nur zu wenig.
Die Regner sind Regner mit niedriger Regendichte, also Bodenschonend. Einzelne Wassergaben werden so dimensioniert, das sie für ein paar Tage halten, also die nutzbare Feldkapazität bis zu einer gewissen Tiefe aufgefüllt wird. Sieht man schön wie es von oben abtrocknet und unten wo die Wurzeln hinwachsen noch feucht bleibt.
Es wird Wasser genutzt, das eh den Bach runter geht, also vom Rhein. Das kommt aus dem Hydrant, es müssen keine Pumpen laufen.
Angebaut wird auf Dämmen, das die Wurzeln nach Starkregen nicht im Wasser stehen und das Gemüse verfault. Ja, es gibt auch zu viel Regen, nicht nur zu wenig.
Die Regner sind Regner mit niedriger Regendichte, also Bodenschonend. Einzelne Wassergaben werden so dimensioniert, das sie für ein paar Tage halten, also die nutzbare Feldkapazität bis zu einer gewissen Tiefe aufgefüllt wird. Sieht man schön wie es von oben abtrocknet und unten wo die Wurzeln hinwachsen noch feucht bleibt.
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
@Gartenplaner
Ist richtig, daß wir alle Wasser brauchen. Trotzdem muß ich es nicht gut finden, daß uns in der Heide erzählt wird, wir wären Wasserverschwender und Umweltschweine, während Hamburg schön unser Wasser aus den Mooren absaugt. Da sollte man sich mal mehr um Brauchwasserverwendung und Meerwasserentsalzung kümmern. Ist ja auch nicht so, als daß das hier großartig thematisiert würde. Da wird der Bürger schön verdummt.
Bevor jetzt wieder jemand sagt, da könnte man sich ja informieren, sorry, da komme ich doch im Leben nicht drauf, daß die das Grundwasser aus derart weitem Umkreis ziehen, wenn sie selber einen Fluß haben. Hamburg Hardorf sind von mir über 100km Luftlinie!
Aber eigentlich wollte ich nur noch das posten: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Wegen-Trockenheit-Diese-Landkreise-schraenken-Wassernutzung-ein,trockenheit548.html
Ist richtig, daß wir alle Wasser brauchen. Trotzdem muß ich es nicht gut finden, daß uns in der Heide erzählt wird, wir wären Wasserverschwender und Umweltschweine, während Hamburg schön unser Wasser aus den Mooren absaugt. Da sollte man sich mal mehr um Brauchwasserverwendung und Meerwasserentsalzung kümmern. Ist ja auch nicht so, als daß das hier großartig thematisiert würde. Da wird der Bürger schön verdummt.
Bevor jetzt wieder jemand sagt, da könnte man sich ja informieren, sorry, da komme ich doch im Leben nicht drauf, daß die das Grundwasser aus derart weitem Umkreis ziehen, wenn sie selber einen Fluß haben. Hamburg Hardorf sind von mir über 100km Luftlinie!
Aber eigentlich wollte ich nur noch das posten: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Wegen-Trockenheit-Diese-Landkreise-schraenken-Wassernutzung-ein,trockenheit548.html
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Eine Stadt ist eben per se nicht nachhaltig. Sie verbraucht Wasser, aber lässt keines versickern, um neues Grundwasser entstehen zu lassen.
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Gartenplaner hat geschrieben: ↑11. Jul 2023, 08:47
Ja.
Hat sich eigentlich schon jemand der Sandgärtner überlegt, was er/sie macht, wenn es Gartenbewässerungsverbote gibt?
Ich fürchte, wenn das so weitergeht, und ich fürchte, es geht unaufhaltsam so weiter, ist so ein Szenario nur eine Frage der Zeit.
Bepflanzungen, wie Lilo sie an ihrem Sonnenhang macht, Chica in ihrem Naturgarten und RosaRot in ihrem Schichtrippengelände scheinen trotz wenig Wasser auf sandigem Boden gut zu funktionieren….
Das funktioniert auch.
Man muss sich dann als allererstes damit anfreunden, dass diese Pflanzen auch mal im Sommer einziehen oder nicht besonders saftig aussehen, mal vorsichtig formuliert.
Ich denke, das ist das Hauptproblem mit "dürrefesten" Pflanzen, aushalten tun die das schon, der Gärtner hälts halt meistens nicht aus.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Mediterraneus hat geschrieben: ↑11. Jul 2023, 10:13
[quote author=Gartenplaner link=topic=63510.msg4064905#msg4064905 date=1689058031]
Man muss sich dann als allererstes damit anfreunden, dass diese Pflanzen auch mal im Sommer einziehen oder nicht besonders saftig aussehen, mal vorsichtig formuliert.
Ich denke, das ist das Hauptproblem mit "dürrefesten" Pflanzen, aushalten tun die das schon, der Gärtner hälts halt meistens nicht aus.
Zustimmung. wir sollten unser ästhetisches Empfinden umbauen ;D
Mir wäre ist ein Bewässerungsverbot egal.
ich dusche sommers in meinem winzigen Gärtchen, damit ist alles gegossen 8)
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Hyla hat geschrieben: ↑11. Jul 2023, 09:31. … Da sollte man sich mal mehr um Brauchwasserverwendung und Meerwasserentsalzung kümmern. …
Wenn Otto Normalverbraucher dann auch die entsprechenden Mehrkosten tragen will, ab dafür.
Es ist aufwändiger und teurer, wäre aber sinnvoll.
(Wobei Meerwasserentsalzung ganz schön viele Tücken hat)
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- thuja thujon
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Re: Was im Garten verändern, um Wetterextreme des Klimawandels abzupuffern?
Im Werk hier haben wir seit wohl über 100 Jahren ein Flusswasserleitungsnetz, das ist unverzichtbare Infrastruktur, genauso wie die Leitung mit destilliertem Wasser.
Das es verschiedene Wässer gibt haben die Kommunen wohl komplett verschlafen.
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