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Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen (Gelesen 117323 mal)
Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Prächtige Gurken! Meine bereiten mir auch viel Freude. Besonders die koreanische hängt voll mit sympathisch krummen, hellgrünen und pieksigen Prachtstücken. Ich warte sehnsüchtig auf die ersten eigenen Tomaten, damit ich endlich Hirtensalat essen kann. Bis dahin gibt es Melone-Gurke-Feta Salat.
Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Heute die erste geerntet, Sorte Moneta. Zwei weitere hängen noch dran. Was mich sehr ärgert ist der massive Blattlausbefall, sowas hatte ich noch nie gehabt. Heute habe ich sehr viele Marienkäfer daran entdeckt, sollen die mal arbeiten.
Liebe Grüße Elke
Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Gurken waren bei mir in den letzten Jahren immer etwas schwierig, aber dieses Jahr läuft es rund. Hab 3 Pflanzen von der Sorte "Corentine" und konnte bereits mehr ernten als in den Jahren zuvor. Die Sorte ist geschmacklich nix besonderes, aber eine ordentliche Gurke ist es allemal. Es ist total praktisch, dass sie keine männlichen Blüten produziert und ohne Bestäubung auskommt. Ich denke die kommt mir nächstes Jahr wieder in den Garten.
- lucullus_52
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Hier ein Bild der im Februar ausgesäten "Market More". Ende Mai/ Anfang Juni hatte sie schon mal getragen, die Früchte sollen schmackhaft gewesen sein. Leider hat sie in dieser Zeit meiner Abwesenheit etwas wenig Wasser erhalten und weist etliche Trockenstellen auf. Dennoch gab's nach reichlich Wasser auch wieder Blüten und täglich größer werdende Früchte. Wann sind diese denn erntereif? Aktuell ist das größte Exemplar (im Bild) ca. 12cm lang.
Hauptsache, es blüht
- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Das Thema ist auch gerade mein Problem. Die Hitzewoche habe ich nicht kompensiert bekommen, es sind Reihenweise Fruchtansätze abgestorben. Allgemein war die Vitalität komplett unten. Einfach zu heiß für Photosynthese, dann geht es an die Substanz.
Deshalb gestern etwas wenig Kalkammonsalpeter nachgedüngt, ein bisschen gewässert und dann kam ein Gewitter mit 9mm. Heute die unteren, abgetragenen Blätter abgeschnitten und diese mit Kiwilaub als Mulchschicht ergänzt.
Seitentriebe waren schon nicht mehr zu kürzen, dafür aber die ersten 2 Pflanzen eine Hakenwicklung abzulassen. Durchgepflückt, wie zu erwarten schlecht, heute nur 6 Früchte von den 10 Pflanzen. Damit komme ich jetzt auf 266 seit dem 18.6.
Ich hoffe das Wetter demnächst spielt wieder mit und ich bekomme das in den Griff. In 2 Tagen würde ich gerne wieder einen Schwung ernten, das Potential dazu hängt bereits drauf aber die Triebspitzen sind noch stark gestaucht und die Blätter klein. Deshalb ja auch der Stickstoffdünger.
Freilandkultur ist eben kein Gewächshaus mit kontrollierten Bedienungen, man muss mit dem Wetter gärtnern.
Zu der Marketmore: man kann die noch 1-2 Tage hängen lassen, um so größer wird aber das Kernhaus. Die Frucht ist auch etwas beulig, also oben wirds viel Kerne geben und unten die Spitze eher verhungern. Auch deshalb würde ich die nicht zu lange hängen lassen. Mit jedem Tag den sie länger hängen bleibt schwächt sie die Pflanze und erschwert neuen Fruchtansatz. Aroma sollte sie bereits ausreichend entwickelt haben, da die Spitze der Gurke nicht mehr so spitz ist sondern schon deutlich rund. Man sieht, das sie nicht in einem Rutsch durchgewachsen ist sondern Stress hatte.
Vermutlich wird sich die Pflanze auch über einen Schluck Wasser freuen. Gerne 20 Liter mit aufgeschlämmten Dungpellets oder ähnlichem.
Gurken sind eben Mimosen.
Die 1-2 Tage werden evtl etwas länger bei dir, aber das wäre so mein Gefühl bei heute nur 34°C und Nachts eigentlich nicht viel unter 20. Zudem war es bewölkt, das hilft auch die Gurken fit zu halten.
Deshalb gestern etwas wenig Kalkammonsalpeter nachgedüngt, ein bisschen gewässert und dann kam ein Gewitter mit 9mm. Heute die unteren, abgetragenen Blätter abgeschnitten und diese mit Kiwilaub als Mulchschicht ergänzt.
Seitentriebe waren schon nicht mehr zu kürzen, dafür aber die ersten 2 Pflanzen eine Hakenwicklung abzulassen. Durchgepflückt, wie zu erwarten schlecht, heute nur 6 Früchte von den 10 Pflanzen. Damit komme ich jetzt auf 266 seit dem 18.6.
Ich hoffe das Wetter demnächst spielt wieder mit und ich bekomme das in den Griff. In 2 Tagen würde ich gerne wieder einen Schwung ernten, das Potential dazu hängt bereits drauf aber die Triebspitzen sind noch stark gestaucht und die Blätter klein. Deshalb ja auch der Stickstoffdünger.
Freilandkultur ist eben kein Gewächshaus mit kontrollierten Bedienungen, man muss mit dem Wetter gärtnern.
Zu der Marketmore: man kann die noch 1-2 Tage hängen lassen, um so größer wird aber das Kernhaus. Die Frucht ist auch etwas beulig, also oben wirds viel Kerne geben und unten die Spitze eher verhungern. Auch deshalb würde ich die nicht zu lange hängen lassen. Mit jedem Tag den sie länger hängen bleibt schwächt sie die Pflanze und erschwert neuen Fruchtansatz. Aroma sollte sie bereits ausreichend entwickelt haben, da die Spitze der Gurke nicht mehr so spitz ist sondern schon deutlich rund. Man sieht, das sie nicht in einem Rutsch durchgewachsen ist sondern Stress hatte.
Vermutlich wird sich die Pflanze auch über einen Schluck Wasser freuen. Gerne 20 Liter mit aufgeschlämmten Dungpellets oder ähnlichem.
Gurken sind eben Mimosen.
Die 1-2 Tage werden evtl etwas länger bei dir, aber das wäre so mein Gefühl bei heute nur 34°C und Nachts eigentlich nicht viel unter 20. Zudem war es bewölkt, das hilft auch die Gurken fit zu halten.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Ja, kann definitiv runter, ich ernte sie schon etwas früher, aber spätestens wenn der Gurkenkörper rund wird und nicht mehr gedellt ist (also Anschnitt rund statt sternförmig).
Marketmore habe ich durch ein Versehen statt Tanja ziemlich viel wieder. Was soll ich sagen - trägt im Gewächshaus wie irre, zur Zeit täglich 2 Gurken, wie ich finde für eine nicht parthenokarpe Sorte ordentlich.
Spinnmilben werden langsam zum Problem, trotz Neemöl alle 3 Tage. Ich entferne die Blätter um den Nachwuchs an Spinnmilben zu limitieren, bin aber unsicher ab wann ich damit die Pflanze zu stark schwäche...
zum Schluss noch ein dicker Prügel: Suyo Long, auch Saiko genannt
Marketmore habe ich durch ein Versehen statt Tanja ziemlich viel wieder. Was soll ich sagen - trägt im Gewächshaus wie irre, zur Zeit täglich 2 Gurken, wie ich finde für eine nicht parthenokarpe Sorte ordentlich.
Spinnmilben werden langsam zum Problem, trotz Neemöl alle 3 Tage. Ich entferne die Blätter um den Nachwuchs an Spinnmilben zu limitieren, bin aber unsicher ab wann ich damit die Pflanze zu stark schwäche...
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- cydorian
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Neemöl hat das Wärmeproblem, selbst Abends im Gewächshaus ist es zu warm dafür. Wird dann wirkungslos. Eigentlich müsste man frühmorgens vor Sonnenaufgang behandeln.
- thuja thujon
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Das gibt bestimmt ein schöner Knüppel. ;)
Marketmore ist schon eine Bank, nicht umsonst ein früherer Standard. Die Sorte trägt gut, aber wenn es zu viel Stress gibt, wird sie bitter. Und es hat sich eben seitdem das Sortenkarussell weitergedreht. Ich denke Tanja ist die bitterfreie Nachfolgerin für die sichere Bank in dieser Liga.
Blätter entfernen: niemals auf Höhe bzw oberhalb einer sich noch entwickelnden Frucht. Statt Neemöl evtl auch mal mit Schwefel behandeln. Der wirkt bei dem Wetter auch gut über die Dampfphase und erreicht damit Stellen, die mit dem reinen Kontaktgift Neemöl mit üblicher Applikationstechnik nicht zu erreichen sind.
Marketmore ist schon eine Bank, nicht umsonst ein früherer Standard. Die Sorte trägt gut, aber wenn es zu viel Stress gibt, wird sie bitter. Und es hat sich eben seitdem das Sortenkarussell weitergedreht. Ich denke Tanja ist die bitterfreie Nachfolgerin für die sichere Bank in dieser Liga.
Blätter entfernen: niemals auf Höhe bzw oberhalb einer sich noch entwickelnden Frucht. Statt Neemöl evtl auch mal mit Schwefel behandeln. Der wirkt bei dem Wetter auch gut über die Dampfphase und erreicht damit Stellen, die mit dem reinen Kontaktgift Neemöl mit üblicher Applikationstechnik nicht zu erreichen sind.
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- cydorian
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Letzten Freitag bis Dienstag immer über 32° heiss, Sonntag 36, Dienstag 35. Und wieder alle der Einlegegurken und fast alle Gemüsegurken bitter. Richtig heftig. Konnte sie nur noch wegwerfen. Heute schmecken kleine Jungfrüchte wieder normal.
Sogar Tendergreen Burpless wurde bitter. Besonders enttäuscht bin ich von den modernen multiresistenten F1-Hybriden Einlegegurken, hatte dieses Jahr z.B. sehr auf Iwonna gesetzt, ein totaler Reinfall. Beworben wird sie natürlich damit, frei von Bitterstoffen zu sein. Aber nichts stimmt mehr. Die Beschreibungen dieser Sorten ist für das heutige Sommerwetter ist für den Mülleimer. Die Erfahrung mache ich mittlerweile jedes zweite Jahr. Mehrere Tage bis 32° C bei guter (!) Wasserversorgung sind etwa die Grenze. Darüber ist Sense.
Eigentlich habe ich keine Lust, nach den meisten Kohlgemüsen als nächstes die Einlegegurken zu verlieren, weil sie in diesem Klima zu Abfall werden. Welche Anbautechniken vermindern Hitzestress in trockener Luft? Sie sind vieltriebig und langrankend, leider ist der Aufwand mit Rahmen und Schnüren zum hochbinden für Einlegeware hoch. Mein Nachbar macht das, der zupft endlos an den Pflanzen damit es klappt. Ein Anderer Nachbar hat die Gurken-Gartenkultur aufgegeben, der setzt Gurken nur noch in Töpfe, die an der Nordostseite des Hauses stehen. Was gibts da noch? Temporär Beschatten mit Vlies hatte ich schon, bei diesem peitschenden Wind mit starken Böen unmöglich, reisst alles weg.
Sogar Tendergreen Burpless wurde bitter. Besonders enttäuscht bin ich von den modernen multiresistenten F1-Hybriden Einlegegurken, hatte dieses Jahr z.B. sehr auf Iwonna gesetzt, ein totaler Reinfall. Beworben wird sie natürlich damit, frei von Bitterstoffen zu sein. Aber nichts stimmt mehr. Die Beschreibungen dieser Sorten ist für das heutige Sommerwetter ist für den Mülleimer. Die Erfahrung mache ich mittlerweile jedes zweite Jahr. Mehrere Tage bis 32° C bei guter (!) Wasserversorgung sind etwa die Grenze. Darüber ist Sense.
Eigentlich habe ich keine Lust, nach den meisten Kohlgemüsen als nächstes die Einlegegurken zu verlieren, weil sie in diesem Klima zu Abfall werden. Welche Anbautechniken vermindern Hitzestress in trockener Luft? Sie sind vieltriebig und langrankend, leider ist der Aufwand mit Rahmen und Schnüren zum hochbinden für Einlegeware hoch. Mein Nachbar macht das, der zupft endlos an den Pflanzen damit es klappt. Ein Anderer Nachbar hat die Gurken-Gartenkultur aufgegeben, der setzt Gurken nur noch in Töpfe, die an der Nordostseite des Hauses stehen. Was gibts da noch? Temporär Beschatten mit Vlies hatte ich schon, bei diesem peitschenden Wind mit starken Böen unmöglich, reisst alles weg.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
mal jemanden in den Subtropen fragen.
Wahrscheinlich tatsächlich mit festen Schattierdächern...
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
ringelnatz hat geschrieben: ↑12. Jul 2023, 23:28
Ja, kann definitiv runter, ich ernte sie schon etwas früher, aber spätestens wenn der Gurkenkörper rund wird und nicht mehr gedellt ist (also Anschnitt rund statt sternförmig).
Marketmore habe ich durch ein Versehen statt Tanja ziemlich viel wieder. Was soll ich sagen - trägt im Gewächshaus wie irre, zur Zeit täglich 2 Gurken, wie ich finde für eine nicht parthenokarpe Sorte ordentlich.
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Ich würde mit Neudosan (also Seife) behandeln, Die Blätter von unten damit benetzen, und sie auch sonst so oft es geht nass spritzen (also mit Wasser, am besten nicht kalt) und mir überlegen ob Raubmilben nicht eine Option wären.
Mit Neem habe ich bei Milben keine guten Erfahrungen gemacht.
Viele Grüße aus dem Ermstal !
Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Ich habe dieses Jahr Mertus im Frühbeet am Boden entlang wachsend, das klappt super, ich muss schon aufpassen dass sie nicht die Paprika, die dort auch wachsen, überwuchern. Die Pflanzen hatten einen guten Vorsprung als es noch diese ewigen kalten Nächte gab, und jetzt wo es heiß ist habe ich die Fenster abgenommen und ernte ordentlich. Ich versuche beim Gießen immer auch die Blattunterseiten zu benetzen, um es den Milben so ungemütlich wie möglich zu machen.
Viele Grüße aus dem Ermstal !
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Bis jetzt nur drei junge Salatgurken, dafür aber ohne Bitterstoff. Dieses Jahr probieren wir es, sie am Anfang früher zu ernten, damit sich Pflanzen noch etwas entwickeln können, bis sie große Früchte tragen müssen.
Merkwürdigerweise hat sich mein Drei-Sorten-Versuch sang- und klanglos verabschiedet. Das waren Delikateß, Zitronengurke und noch eine, die ich immer vergesse. Konsa stehen alle gut da. Gleicher Boden, gleiches Gewächshaus, gleiches Wasser. Muß man nicht verstehen.
Merkwürdigerweise hat sich mein Drei-Sorten-Versuch sang- und klanglos verabschiedet. Das waren Delikateß, Zitronengurke und noch eine, die ich immer vergesse. Konsa stehen alle gut da. Gleicher Boden, gleiches Gewächshaus, gleiches Wasser. Muß man nicht verstehen.
Liebe Grüße!
Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
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- cydorian
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Die Bittergrade sind stark an Temperaturen gekoppelt. Und die sind im Sommer hier mistig hoch. Die Angaben sind übrigens aus der Wetterdienst-Stationsmessung, nicht selber gemessen.
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Re: Gurken - Sorten und Anbauerfahrungen
Die Gurken stehen im Gewächshaus und 40 Grad wird's da durchaus zur Nachmittagszeit.
Unsere werden nicht so gehätschelt. ;)
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Liebe Grüße!
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