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Bäume für die Zukunft (Gelesen 236778 mal)
Moderator: AndreasR
Re: Bäume für die Zukunft
Zur Tilia henryana kann ich auch etwas beitragen. Die habe ich in der Baumschule gekauft, weil ich vom Duft fasziniert war. Die Blätter sind auch sehr hübsch gezahnt .
Nach drei Jahren scheint sie jetzt Fuß gefasst zu haben. Ich habe ihr jedoch am Anfang eine Strohmatte als Winterschutz spendiert. Dafür soll sie hitzevertäglicher sein. Ich hoffe auch auf eine Bienenweide um hier den Tierchen noch etwas zu bieten.
Nach drei Jahren scheint sie jetzt Fuß gefasst zu haben. Ich habe ihr jedoch am Anfang eine Strohmatte als Winterschutz spendiert. Dafür soll sie hitzevertäglicher sein. Ich hoffe auch auf eine Bienenweide um hier den Tierchen noch etwas zu bieten.
Re: Bäume für die Zukunft
Von Tilia henryana sind unterschiedliche Klone in Kultur.
Eine noch relativ neue Sorte ist Arnold Select
, die einen besseren Wuchs zeigt als früher eingeführte Sämlinge.
Schlecht soll Veredelug aud T. platyphyllos sein, weil das Wurzelwerk der Sommerlinde nicht gut mit Trockenheit oder gar Dürre klarkommt. In der Tat hat das hiesige solche Exemplar damit zu kämpfen.
Aber in jedem Fall sollte T. henryana nicht auf Trockenstandorte gesetzt werden.
Eine noch relativ neue Sorte ist Arnold Select
, die einen besseren Wuchs zeigt als früher eingeführte Sämlinge.
Schlecht soll Veredelug aud T. platyphyllos sein, weil das Wurzelwerk der Sommerlinde nicht gut mit Trockenheit oder gar Dürre klarkommt. In der Tat hat das hiesige solche Exemplar damit zu kämpfen.
Aber in jedem Fall sollte T. henryana nicht auf Trockenstandorte gesetzt werden.
Re: Bäume für die Zukunft
Passend zum Threadtitel kann ich nur empfehlen, auf hitze- und dürrefeste Bäume zu achten. Ich pflanze jedes Jahr Bäume und Sträucher in die Landschaft und kümmere mich auch darum. Trotzdem gibt es momentan wieder Ausfälle.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- hobab
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Re: Bäume für die Zukunft
Nehme den Faden mal wieder auf, weil ich bei einem Beitrag selber Fragen habe, einer nicht ganz stimmt und vielleicht noch ein paar neue Erfahrungen zum Thema gesammelt wurden: zu Pyrus carellyana wüsste ich gerne mehr, in Süddeutschland wird der wohl öfters gepflanzt - habt ihr schon Erkenntnisse zu Gesundheit? Bisschen Birnengitterrost hab ich schon gesehen bei denen, scheint mir aber sonst ein attraktiver und wüchsiger Baum zu sein.
Koelreuteria wird definitiv acht Meter und mehr hier, bis auf leichter Hang zu Ausläufern, ein toller, absolut trockenverträglicher Baum.
Über Acer campestre und Gleditsia braucht man wohl nicht reden, dass die Hitze vertragen ist klar. Ebenso Castanea.
Schlimm waren und sind Fagus (hat sich leicht erholt 23) und Carpinus (gar nicht gut weiterhin), Betula (ca. 1/3 Drittel des Bestandes tot). Sorbus auccuparia tut sich schwer, aber was das Pilz und was Trockenheit ist?
Chamaecyparis, Betula, Thuja kann man nicht mehr pflanzen, bei den Sträuchern ist Philadelphus definitiv raus, macht keinen Sinn mehr.
Zu Acer palmatum - ausgepflanzt sind das richtig schöne und tatsächlich recht harte Bäume, sieht man nicht oft frei, aber mein Eindruck ist auch, das die Hitze dann tolerieren und nur im Topf so empfindlich sind.
Das sind alles subjektive Erfahrungen aus Berlin - wäre froh über andere
Sichtweisen, natürlich besonders aus Brandenburg!
Koelreuteria wird definitiv acht Meter und mehr hier, bis auf leichter Hang zu Ausläufern, ein toller, absolut trockenverträglicher Baum.
Über Acer campestre und Gleditsia braucht man wohl nicht reden, dass die Hitze vertragen ist klar. Ebenso Castanea.
Schlimm waren und sind Fagus (hat sich leicht erholt 23) und Carpinus (gar nicht gut weiterhin), Betula (ca. 1/3 Drittel des Bestandes tot). Sorbus auccuparia tut sich schwer, aber was das Pilz und was Trockenheit ist?
Chamaecyparis, Betula, Thuja kann man nicht mehr pflanzen, bei den Sträuchern ist Philadelphus definitiv raus, macht keinen Sinn mehr.
Zu Acer palmatum - ausgepflanzt sind das richtig schöne und tatsächlich recht harte Bäume, sieht man nicht oft frei, aber mein Eindruck ist auch, das die Hitze dann tolerieren und nur im Topf so empfindlich sind.
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Berlin, 7b, Sand
Re: Bäume für die Zukunft
Pyrus calleyreana hat sich hier als Straßenbaum nicht bewährt. Vergreist schnell und sieht dann struppig aus.
Bislang bewährt haben sich hier im Südwesten als Stadtbäumee bislang Celtis australis, Malus trilobata, Alnus x spaethii, Liquidambar styraciflua, Acer x fremanii, Prunus 'Rancho' und Prunus x hillieri 'Spire'.
Wobei in den ersten Jahren ohne Treegator nichts geht.
.
Kein Straßenbaum, aber im hiesigen Garten auf 60 cm kiesiger Aufschüttung über Garagen, Südexposition mit Hanglage Acer x zoeschense 'Annae'. Unwerwüstlich, ist noch nie gewässert worden. Kann aber Wurzelausläufer treiben.
Bislang bewährt haben sich hier im Südwesten als Stadtbäumee bislang Celtis australis, Malus trilobata, Alnus x spaethii, Liquidambar styraciflua, Acer x fremanii, Prunus 'Rancho' und Prunus x hillieri 'Spire'.
Wobei in den ersten Jahren ohne Treegator nichts geht.
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Kein Straßenbaum, aber im hiesigen Garten auf 60 cm kiesiger Aufschüttung über Garagen, Südexposition mit Hanglage Acer x zoeschense 'Annae'. Unwerwüstlich, ist noch nie gewässert worden. Kann aber Wurzelausläufer treiben.
Re: Bäume für die Zukunft
Philadelphus gehört zu den wenigen Sträuchern, die im hiesigen Park überleben, stehen allerdings mindestens halbschattig.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
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Re: Bäume für die Zukunft
Zu den sich völlig neu verändernden Bedingungen haben wir natürlich noch auch keine Langzeiterfahrungen zu bieten! ;)
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Bäume für die Zukunft
Wie käme dann wohl Cladastris lutea mit dem sich verändernden Klima zurecht?
- hobab
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Re: Bäume für die Zukunft
Danke für die Rückmeldunn, schade das mit Pyrus, aber interessant. Aus Hamburg höre ich da bisher nur gutes, aber halt bei einer noch jungen Pflanzung.
Celtics australis würd ich mich noch nicht trauen hier, ich weiß das es einzelne Exemplare überlebt haben, aber die Winterhärte ist einfach nicht ausreichend für Berlin.
Malus trilobata ist eine gute Nachricht, toller Baum, als Klimagehölz hatte ich den noch nicht auf dem Schirm. Die Herbstfarbe, das Laub generell ist schon was.
Alnus x spaethii kann ich bestätigen, recht groß alledings und Liquidambar styraciflua hatte ich schon gar nicht mehr erwähnt, wird grad überall gepflanzt - zu recht!
Acer zoechense klingt auch sehr interessant, da schau ich sicher mal rein, Acer monspessulanum müsste eigentlich auch gut gehen, ein sehr schöner Baum - sowohl Laub, als auch Rinde. Habitus wüsste ich nicht, kenn den nur im Bestand. Wahrscheinlich auch Richtung campestre, was ja durchaus attraktiv wäre.
Zu Philadelphus- betroffen sind ausschließlich ältere Exemplare, also etwa 20 +. Die sind fast alle am Sterben, mit 1/3-1/2 toter Triebe. Die auszugraben ist eine Mammutaufgabe, ganz schlimm sind die in den 80ern beliebten Hecken - gruseliger Anblick und Arbeit!
Und Klimaerwärmung haben wir seit über zehn Jahren, das ist für mich lang genug um Aussagen treffen zu können. Klar, in die Zukunft kann keiner schauen, Erfahrungen sammeln kann man trotzdem.
Celtics australis würd ich mich noch nicht trauen hier, ich weiß das es einzelne Exemplare überlebt haben, aber die Winterhärte ist einfach nicht ausreichend für Berlin.
Malus trilobata ist eine gute Nachricht, toller Baum, als Klimagehölz hatte ich den noch nicht auf dem Schirm. Die Herbstfarbe, das Laub generell ist schon was.
Alnus x spaethii kann ich bestätigen, recht groß alledings und Liquidambar styraciflua hatte ich schon gar nicht mehr erwähnt, wird grad überall gepflanzt - zu recht!
Acer zoechense klingt auch sehr interessant, da schau ich sicher mal rein, Acer monspessulanum müsste eigentlich auch gut gehen, ein sehr schöner Baum - sowohl Laub, als auch Rinde. Habitus wüsste ich nicht, kenn den nur im Bestand. Wahrscheinlich auch Richtung campestre, was ja durchaus attraktiv wäre.
Zu Philadelphus- betroffen sind ausschließlich ältere Exemplare, also etwa 20 +. Die sind fast alle am Sterben, mit 1/3-1/2 toter Triebe. Die auszugraben ist eine Mammutaufgabe, ganz schlimm sind die in den 80ern beliebten Hecken - gruseliger Anblick und Arbeit!
Und Klimaerwärmung haben wir seit über zehn Jahren, das ist für mich lang genug um Aussagen treffen zu können. Klar, in die Zukunft kann keiner schauen, Erfahrungen sammeln kann man trotzdem.
Berlin, 7b, Sand
Re: Bäume für die Zukunft
Acer monspessulanum dürfte Zukunft haben. Zu Acer opalus gibts noch keine ausreichenden Erfahrungen.
Was Celtis angeht: C. australis halte ich als Straßenbaum auserhalb des Rheingebiets auch für riskant. Es gibt ja auch winterhärtere Celtis wie C. occidentalis und andere, aber da fehlen Erfahrungen.
Vergessen hatte ich Fraxinus ornus und Ostrya carpinifolia, wobei letztere klein bleibt.
Generell würde ich, was wärmeverträglichere Baumarten angeht, als Erstes nach (Nord)italien und Südosteuropa schauen.
Was Celtis angeht: C. australis halte ich als Straßenbaum auserhalb des Rheingebiets auch für riskant. Es gibt ja auch winterhärtere Celtis wie C. occidentalis und andere, aber da fehlen Erfahrungen.
Vergessen hatte ich Fraxinus ornus und Ostrya carpinifolia, wobei letztere klein bleibt.
Generell würde ich, was wärmeverträglichere Baumarten angeht, als Erstes nach (Nord)italien und Südosteuropa schauen.
- Lou-Thea
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Re: Bäume für die Zukunft
Ich kenne von Pyrus calleryana gute und schlechte Exemplare als Straßenbäume. Dürften alle so um die 25 Jahre alt sein.
Die in komplett versiegeltem Straßenraum an einem schmalen Gehweg zwischen Hausfassade und Straße in winzige , zugepflasterte Baumscheiben gesetzten sind schmal, mickrig und etwas vergreist, blühen aber trotzdem immer gut und haben Herbstfärbung. Welche an einer Ausfallstraße in einem breiteren Grünstreifen sind stattliche, gesunde Bäume mit inzwischen auch recht ausladenden Kronen geworden.
Letztens gepflanzt: Malus tschonoskii, die Zukunft wird zeigen, ob die so robust sind wie beschrieben.
Die in komplett versiegeltem Straßenraum an einem schmalen Gehweg zwischen Hausfassade und Straße in winzige , zugepflasterte Baumscheiben gesetzten sind schmal, mickrig und etwas vergreist, blühen aber trotzdem immer gut und haben Herbstfärbung. Welche an einer Ausfallstraße in einem breiteren Grünstreifen sind stattliche, gesunde Bäume mit inzwischen auch recht ausladenden Kronen geworden.
Letztens gepflanzt: Malus tschonoskii, die Zukunft wird zeigen, ob die so robust sind wie beschrieben.
...and it was all yellow
- hobab
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Re: Bäume für die Zukunft
Ah! Mehr vom Pyrus - super! Ich sauge alles auf was kommt, finde den ziemlich interssant, Pyrus generell - s. Pyrus elaeagrifolioa…
Malus tschonoskii soll es doch eher feucht mögen? Da hätte der in Brandenburg wenig Chancen.
Und zu Fraxinus ornus: absolut hart, der zuckte nach zwei Monaten ohne Regen nicht mit der Wimper. Egal wo ich die sehen, null Schäden.
Malus tschonoskii soll es doch eher feucht mögen? Da hätte der in Brandenburg wenig Chancen.
Und zu Fraxinus ornus: absolut hart, der zuckte nach zwei Monaten ohne Regen nicht mit der Wimper. Egal wo ich die sehen, null Schäden.
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- Brezel
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Re: Bäume für die Zukunft
hobab hat geschrieben: ↑21. Okt 2023, 13:02
Zu Acer palmatum - ausgepflanzt sind das richtig schöne und tatsächlich recht harte Bäume, sieht man nicht oft frei, aber mein Eindruck ist auch, das die Hitze dann tolerieren und nur im Topf so empfindlich sind.
Das sind alles subjektive Erfahrungen aus Berlin - wäre froh über andere
Sichtweisen, natürlich besonders aus Brandenburg!
Ja, ausgepflanzt überstehen sie die normale Sommertrockenheit in Brandenburg gut.
Als dürreresistent würde ich sie nicht bezeichnen. 2014 war das, glaube ich - als das Frühjahr schon trocken war, es dann schnell sehr heiß wurde und über Monate nicht oder kaum geregnet hat. Da wären mir meine drei beinahe eingegangen, und ich habe sie bis zum Ende der Saison in die regelmäßige Bewässerung mit einbezogen.
.
Seitdem beobachte ich sie sehr genau. Bei langanhaltender Trockenheit wird eben ab und zu gewässert. Aufgrund ihrer Anfälligkeit für Verticillium-Welke muss ich sie sowieso im Auge behalten. Von daher sind das - meiner Ansicht nach - keine Rundum-Sorglos-Bäume für die Zukunft.
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Sorbus aucuparia dagegen wächst hier wie der Teufel, ohne jede Bewässerung. :)
Sorbus domestica auch, der wurde nur in seiner Jugendphase regelmäßig bewässert.
- hobab
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Re: Bäume für die Zukunft
Sorbus domestica ist problemlos, auccuparia hab ich viele Probleme hier. Auch hier vor allem die nicht mehr jungen Bäume, genau wie bei den Buchen.
Den Acer japonica wollte ich bestimmt nicht als Zukunftsbaum anpreisen - das war die Antwort auf einen Beitrag ein paar Seiten vorher. Das bleibt ein Zierbäumlein, der freigelassen zäher ist, als man bei dem zickigen Topfbewohner vermuten würde, mehr aber auch nicht: Da würd ich doch eher zu Acer tataricum, oder wie der heute heißt, greifen.
Den Acer japonica wollte ich bestimmt nicht als Zukunftsbaum anpreisen - das war die Antwort auf einen Beitrag ein paar Seiten vorher. Das bleibt ein Zierbäumlein, der freigelassen zäher ist, als man bei dem zickigen Topfbewohner vermuten würde, mehr aber auch nicht: Da würd ich doch eher zu Acer tataricum, oder wie der heute heißt, greifen.
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- hobab
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Re: Bäume für die Zukunft
Sophora/Styphnolobium fällt mir noch ein, ob Tetradium/Euodia sich auch bewährt hat, weiß ich nicht.
Aber beim Durchlesen dieses Thread’s frage ich mich, ob es hier überhaupt um zukunftsfähige Bäume geht? Praktische Hinweise, was an Bäumen in Zukunft gedeihen könnte, habe ich fast nichts gefunden. Eigentlich hätte ich eher eine Liste erwartet und Erfahrungsberichte, stattdessen gab es obskure Streitereien über einheimische und nicht einheimische Gehölze und dergleichen. Bin etwas verwirrt…
Aber beim Durchlesen dieses Thread’s frage ich mich, ob es hier überhaupt um zukunftsfähige Bäume geht? Praktische Hinweise, was an Bäumen in Zukunft gedeihen könnte, habe ich fast nichts gefunden. Eigentlich hätte ich eher eine Liste erwartet und Erfahrungsberichte, stattdessen gab es obskure Streitereien über einheimische und nicht einheimische Gehölze und dergleichen. Bin etwas verwirrt…
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