Immer hat geschrieben: ↑25. Feb 2023, 17:23
Oder noch anders gefragt: Welche Wildarten bewähren sich bei dir/ euch besonders gut durch die trockenen Zeiten (ausser foetidus und argutifolius)?
Völlig unproblematisch halten sich hier alle H. dumentorum und die Wildhybriden H. x sternii (H. argutifolius x H. viridis). H. croaticus, verschiedne H. purpurascens und H. multifidus bocconei stehen auch recht trocken, allerdings halbschattig... H. croaticus sogar schattig. Ausser H. thibetanus sind hier eigentlich alle Wildarten der Helleboren unproblematisch. Allerdings sind alle Plätze sehr bewusst gewählt.
Thibetanus will hier nicht... Claudio erzählte, dass sie bei ihm draussen auch rumzickt. Er hält sie deshalb in einem grossen Topf im GH.
Ich muss meinen Hang immer etwas giessen, durch die trockenen Monate im Winter und zunehmend auch im Sommer. Der Hang bleibt trotzdem trocken... durch Sandboden und die Steilheit, also damit auch im Winter praktisch senkrechte Sonneneinstrahlung. Aber ich weiss nicht wie vergleichen mit anderem Terrain in anderem Klima. :-\
Noch eine Ergänzung zur H. herczegovina: Sie steht halbschattig/schattig mit Farnen und Cyclamen an den Füssen, die das Beet unter einer uralten Castagnea sicher auch immer etwas feucht halten.