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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4033651 mal)

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Moderator: cydorian

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cydorian
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

cydorian » Antwort #27120 am:

Olli85 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 19:29
Mit folgendem System wird es vielleicht einfacher.


Komische Liste. Hoher Anteil von Ami-Phantasiesorten und Fehler. Ronde de Bordeaux bildet z.B. selbstverständlich Blütenfeigen aus, aber erst an älteren Bäumchen. Wenn das aus den USA stammt, ist dort aufgrund in 90% des Landes herrschenden stärker kontinentalen Klimas die Frosthärteeinordnung sowieso völlig irrelevant für Mittel- und Westeuropa. Ist nicht annähernd vergleichbar.
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Elias
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Elias » Antwort #27121 am:

Olli85 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 19:12
Ich versuche so die besten Feigensorten für 6b zu ermitteln.

Meiner Erfahrung nach spielt die Sorte bei der Winterhärte keine Rolle. Die kleinen Details spielen da viel mehr rein bei all den "winterharten" Sorten. Also Kleinklima, Windschutz, Boden, Nährstoffe, usw.
Frei ausgepflanzt würde ich bei mir nicht mehr empfehlen. Ideal ist das Spalier gegen eine Wand oder Mauer. Ausrichtung egal, außer Norden. Im Weinbauklima oder wintermilden Norden ist das natürlich schon wieder ganz anders.
Für mich sind aktuell die Favoriten/Keeper:
BT: Brebas
DK: Brebas
RdB: frühe Herbstfeigen
M-10: frühe Herbstfeigen
LdA: Brebas und einige Herbstfeigen
Potenzial sehe ich bei Campanière, die mich im Topf heuer sehr positiv überrascht hat und Figo Moro. (Danke Erich! Die ist super im Topf bisher.)
Ausgepflanzt: BT, Negr, RdB, M-10, Sultane, 2x LdA, DK, Dauphine, Green Michurinska, HC, Campanière
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Erich1
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Erich1 » Antwort #27122 am:

Elias hat geschrieben: 4. Okt 2023, 22:31
Potenzial sehe ich bei Campanière, die mich im Topf heuer sehr positiv überrascht hat und Figo Moro. (Danke Erich! Die ist super im Topf bisher.)


Ist sie schön gewachsen und hattest du einige Früchte?
Ausgepflanzt: Dalmatie, LdA, Dauphine, Figo Moro, Hardy Yellow, 3x RdB, Michurinska 10, Lidl-DK/Brown Turkey?, Petrovaca bijela, Sal´s Fig, Isi d`Oro
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SequoiaXF
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

SequoiaXF » Antwort #27123 am:

Olli85 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 19:12
@Erich1
Schön zu sehen wie die Pflanzen in Zone 6b gedeihen. Ich werde einen Großteil meiner Pflanzen nächstes Jahr bei meinen Schwiegereltern in Zone 6b einpflanzen. Sie haben einen großen Bauernhof und sehr viel Platz. Deswegen habe ich mir extra die M-10 geholt. Die RdB habe ich dieses Jahr eingepflanzt und nächstes Jahr werden bei einer großen Pflanzaktion folgende Sorten eingepflanzt: Brown Turkey, Violette Dauphine, Pfälzer Fruchtfeige, M-10, Perretta und vielleicht eine Columbaro Nero. Ich habe mir eine Excel-Liste erstellt und werde den Fruchtertrag wie auch die Frosthärte genau dokumentieren. Die Bewertung der Frosthärte erfolgt anhand eines Systems, dass mir ein amerikanischer Feigenkollege ans Herz gelegt hat. Ich versuche so die besten Feigensorten für 6b zu ermitteln.


Sehr interessant. Wie sieht der Standort aus, an dem du die Feigen pflanzen möchtest? Freie Fläche, Windschutz, Sonne...?
Offiziell mit dem Feigenvirus infiziert!
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Elias
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Elias » Antwort #27124 am:

Erich1 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 22:37
Elias hat geschrieben: 4. Okt 2023, 22:31
Potenzial sehe ich bei Campanière, die mich im Topf heuer sehr positiv überrascht hat und Figo Moro. (Danke Erich! Die ist super im Topf bisher.)


Ist sie schön gewachsen und hattest du einige Früchte?

Ja! Ich hab sie mit Frühstart aufgeweckt und sie hat schön Gas gegeben. Früchte sind top! Sehr robust, auch bei Feuchtigkeit.
Ausgepflanzt: BT, Negr, RdB, M-10, Sultane, 2x LdA, DK, Dauphine, Green Michurinska, HC, Campanière
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SequoiaXF
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

SequoiaXF » Antwort #27125 am:

cydorian hat geschrieben: 4. Okt 2023, 21:14
Olli85 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 19:29
Mit folgendem System wird es vielleicht einfacher.


Komische Liste. Hoher Anteil von Ami-Phantasiesorten und Fehler. Ronde de Bordeaux bildet z.B. selbstverständlich Blütenfeigen aus, aber erst an älteren Bäumchen. Wenn das aus den USA stammt, ist dort aufgrund in 90% des Landes herrschenden stärker kontinentalen Klimas die Frosthärteeinordnung sowieso völlig irrelevant für Mittel- und Westeuropa. Ist nicht annähernd vergleichbar.

Vielleicht ist gemeint, ob in dem jeweiligen Jahr Brebas an der Pflanze ausgebildet werden. Phantasiesorten sicherlich, aber es geht ja um das System und nicht die Sorten.
Offiziell mit dem Feigenvirus infiziert!
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
philippus
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #27126 am:

Elias hat geschrieben: 4. Okt 2023, 22:31
Meiner Erfahrung nach spielt die Sorte bei der Winterhärte keine Rolle.
Na ja, also ich habe in den letzten rund 20 Jahren schon Unterschiede in der Winterhärte feststellen können und tue das bis jetzt. Bei Feigen die direkt nebeneinander stehen.
Das aktuellste Beispiel ist die als empfindlich geltende GdSJ, die nach dem relativ milden Winter (erneut) Frostschäden hatte und auch im kühlen Frühling mehr litt als andere Sorten. Die als sehr hart im Nehmen geltende Campanière steht direkt daneben und hatte noch nie irgendwelche Schäden. Das gleiche gilt für RdB und Pastilière..
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #27127 am:

SequoiaXF hat geschrieben: 4. Okt 2023, 22:50
cydorian hat geschrieben: 4. Okt 2023, 21:14
Olli85 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 19:29
Mit folgendem System wird es vielleicht einfacher.


Komische Liste. Hoher Anteil von Ami-Phantasiesorten und Fehler. Ronde de Bordeaux bildet z.B. selbstverständlich Blütenfeigen aus, aber erst an älteren Bäumchen. Wenn das aus den USA stammt, ist dort aufgrund in 90% des Landes herrschenden stärker kontinentalen Klimas die Frosthärteeinordnung sowieso völlig irrelevant für Mittel- und Westeuropa. Ist nicht annähernd vergleichbar.

Vielleicht ist gemeint, ob in dem jeweiligen Jahr Brebas an der Pflanze ausgebildet werden. Phantasiesorten sicherlich, aber es geht ja um das System und nicht die Sorten.
Also RdB gilt schon im wesentlichen als einmaltragend, auch bei Züchtern wie Baud und solchen die sie anbauen. Sie kann zwar in manchen Jahren Blütenfeigen haben, aber das meistens in relativ geringer Anzahl und eben nicht jedes Jahr, sodass das nicht wirklich ins Gewicht fällt. Viele der als einmaltragend geltenden Sorten können auch mal Blütenfeigen ausbilden. Das gilt zB für Sucrette oder für Campanière. Aber ok, anstatt dem strikten "no" hätte vielleicht ein "occasionally" stehen können
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Olli85
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Olli85 » Antwort #27128 am:

cydorian hat geschrieben: 4. Okt 2023, 21:14
Olli85 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 19:29
Mit folgendem System wird es vielleicht einfacher.


Komische Liste. Hoher Anteil von Ami-Phantasiesorten und Fehler. Ronde de Bordeaux bildet z.B. selbstverständlich Blütenfeigen aus, aber erst an älteren Bäumchen. Wenn das aus den USA stammt, ist dort aufgrund in 90% des Landes herrschenden stärker kontinentalen Klimas die Frosthärteeinordnung sowieso völlig irrelevant für Mittel- und Westeuropa. Ist nicht annähernd vergleichbar.

Damit ist gemeint, dass die Sorte im darauffolgenden Jahr Brebas gebildet hat oder nicht. Es ist nicht damit gemeint ob sie überhaupt Brebas bildet. Natürlich kann man nicht das Klima aus den USA mit unseren Klima vergleichen. Das hat auch niemand behauptet. In dieser Liste sind viel mehr Daten enthalten wie auf dem Bild zu erkennen ist. Mikro- und Makroklima, Bodenbeschaffenheiten,... sind enthalten.
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Olli85
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Olli85 » Antwort #27129 am:

SequoiaXF hat geschrieben: 4. Okt 2023, 22:42
Olli85 hat geschrieben: 4. Okt 2023, 19:12


Sehr interessant. Wie sieht der Standort aus, an dem du die Feigen pflanzen möchtest? Freie Fläche, Windschutz, Sonne...?

Ich versuche die Pflanzen immer Richtung Süden zu pflanzen und mit einer Wand im Rücken. Ich versuche auch, sie möglichst windgeschützt zu positionieren. Die RdB habe ich zwischen zwei Ställen gepflanzt. Freilandpflanzung versuche ich eher zu vermeiden. Ich habe auch nicht vor die Pflanzen im Winter einzupacken. Die Brown Turkey habe ich letztes Jahr auf der freien Fläche gepflanzt und im Winter eingepackt. Sie hatte dann eine Beschädigung an der Rinde und ist bis zum Boden abgestorben. Ich vermute, dass zu viel Feuchtigkeit an der Rinde hinkam und durch die Verpackung es nicht abtrocknen konnte. Wie ist eure Erfahrung mit einpacken im Winter?
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Winterhärtezone: 7b: -14,9 °C bis -12,3 °C

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Lady Gaga » Antwort #27130 am:

Ich habe sie nie den ganzen Winter eingepackt, nur in der Zeit der tiefsten Temperaturen, wo ich Schäden befürchtete. Danach kam das Laub wieder weg.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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Höhe über NHN: 248
Bodenart: Lehmig
Winterhärtezone: 8a: -12,2 °C bis -9,5 °C

Wien Umgebung 248m

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arni99 » Antwort #27131 am:

Ich halte es wie LadyGaga.
In Ostösterreich ist eher die Trockenheit seit 2 Jahren das Problem und weniger die Kälte.
https://wien.orf.at/stories/3226649/

2022 gab es nur 461mm Niederschlag in Wien. 2021 auch nur 5xx mm.
Wien Umgebung
WHZ: 8b(20/21), 9a(21/22), 8b(22/23), 8b(23/24), 8b(24/25)
Letzter Frost: 20.3.2025
Arandir
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arandir » Antwort #27132 am:

Arni99 hat geschrieben: 5. Okt 2023, 12:27
[...]
In Ostösterreich ist eher die Trockenheit seit 2 Jahren das Problem und weniger die Kälte. [...] 2022 gab es nur 461mm Niederschlag in Wien. 2021 auch nur 5xx mm.


Meine Erfahrung an der Bergstraße in einem Gebiet, in dem es weniger regnet als in der Umgebung, oft nur 500mm oder darunter, ist, dass Feigen, wenn sie einmal richtig angewachsen sind, auch extreme Trockenheit während der Vegetationsperiode ohne sichtbaren Schaden oder Ertragsminderung überstehen.

Sie scheinen sogar sehr effektiv anderen Pflanzen das Wasser wegzunehmen. Ich habe drei Kiwis, einer davon wurzelt direkt neben einer Feige und dieser ist mir schon mehrmals im Sommer soweit vertrocknet, dass er alle Blätter verloren hat. Er hat zwar überlebt, weil der Haupttrieb wieder ausgetrieben hat, jedoch stark geschädigt. Die beiden anderen Kiwis, jeweils nur zwei Meter weiter bei gleichen Standortbedingungen und ohne Wurzelkonkurrenz mit einer Feige, haben die Trockenperioden ohne Schaden überstanden.

Im Mittelmeerklima regnet es oft den ganzen Sommer nicht und Feigen sind offenbar gut daran angepasst.
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
philippus
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Registriert: 29. Mär 2007, 11:05

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

philippus » Antwort #27133 am:

Arni99 hat geschrieben: 5. Okt 2023, 12:27
Ich halte es wie LadyGaga.
In Ostösterreich ist eher die Trockenheit seit 2 Jahren das Problem und weniger die Kälte.
https://wien.orf.at/stories/3226649/
2022 gab es nur 461mm Niederschlag in Wien. 2021 auch nur 5xx mm.
Sehe das wie Arandir. Trockenheit ist nur bei Neupflanzungen und in den ersten vielleicht 2, maximal 3 Jahren ein Problem. Ich gieße meine größeren Feigen im Garten eigentlich nie und das schon seit langem - und sie tragen üppig. Feigen wachsen und fruchten ja auch im trockeneren Südeuropa (einmal etabliert).
Arandir
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Registriert: 6. Nov 2018, 20:37

Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte

Arandir » Antwort #27134 am:

philippus hat geschrieben: 5. Okt 2023, 07:34
Elias hat geschrieben: 4. Okt 2023, 22:31
Meiner Erfahrung nach spielt die Sorte bei der Winterhärte keine Rolle.
Na ja, also ich habe in den letzten rund 20 Jahren schon Unterschiede in der Winterhärte feststellen können und tue das bis jetzt. Bei Feigen die direkt nebeneinander stehen. [...]


In meiner Gegend waren die beiden letzten Winter, in denen es Frostschäden an Feigen gab, die Winter 2010/11 und 2011/12. Damals hatte ich nur drei nebeneinander ausgepflanzte Feigen, die am Ortsrand und Waldrand, etwa 70 m höher als die Rheinebene standen, in Pflege: Eine unbekannte Sorte, die alle zwei, drei, vier Jahre bis auf die Wurzel erfroren ist, eine Ronde de Bordeaux und eine grüne, sicher männliche Feige, eventuell White Marseille, deren Früchte fast nur süß sind, jedoch essbar.

Sie erste Feige ist bis auf die Wurzeln erfroren, bei der RdB hat nur der etwa 20 bis 25 cm dicke Stamm überlebt, allein die männliche Feige hat es ohne irgend einen Frostschaden überstanden.

Ich habe deshalb 25 junge Feigen aus Samen gezogen, deren Mutterbaum die Martinsfeige ist und deren Vater wohl die oben genannte männliche Feige ist. Ich habe sicher die Feigengallwespe zur Bestäubung. Alle Sämlinge stammen von einem Viertel einer sehr kleinen Martinsfeige. Ich hätte wohl noch mehr Sämlinge haben können, aber nach 25 habe ich die Aussaatschale geleert.

Die Sämling zeigen mittlerweile sehr deutlich unterschiedliche Blattformen. Ich suche momentan eine frostgefährdeten Standort, wo ich sie auspflanzen kann.
Meine Feigen: Brown Turkey, Brunswick, Dalmatie, Dauphine, Desert King, Dorée, Dottato, Hardy Yellow, Longue d'Août, Madeleine d. d. Saisons, Martinsfeige, Michurinska, Negronne, Noire de Caromb, Osborne P., Panachée, Ronde de Bordeaux, Rouge de Bordeaux, Sultane + 12 Unidentifizierte + Sämlinge.
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