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Winterharte Begonia (Gelesen 21031 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Re: Winterharte Begonia
Ja ja ...der Schwarzwald schon .....aber hier im Rheintal ist zum Teil meterdicker Löss
Schau mal bitte hier :
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserstuhl_(Gebirge)
Bitte bis "Lössbedeckung" scrollen
Solche Hohlwege gibt es hier in meiner Gegend auch ...wir sind 40 km vom Kaiserstuhl weg
Schau mal bitte hier :
https://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserstuhl_(Gebirge)
Bitte bis "Lössbedeckung" scrollen
Solche Hohlwege gibt es hier in meiner Gegend auch ...wir sind 40 km vom Kaiserstuhl weg
Je größer der Dachschaden, desto besser die Aussicht (Alexandra Potter)
Re: Winterharte Begonia
Cydonia hat geschrieben: ↑21. Sep 2020, 12:19
Toll sieht das aus!
Brauchen die sauren Boden? In Brüglingen hat es welche zwischen den Rhodos.
Ich habe in allen meinen Gärten Kalksteinlehm.
Begonia lieben einen duchlässigen Waldboden.
Liebhaber von Clematis, Paeonia, Helleborus und seltenen Gehölzen
- Cydonia
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Re: Winterharte Begonia
Danke! Ich habe v.a. "Eidechsengärten" und in den Schattenteilen "Beton".
Da bleibe ich wohl besser bei Salvia glutinosa.
Da bleibe ich wohl besser bei Salvia glutinosa.
"Wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen." (Cicero)
Re: Winterharte Begonia
Hier passt sie wohl am ehesten - Begonia koelzii NJM12.077, von der ich ziemlich begeistert bin. Wie winterhart sie tatsächlich ist, wird erst getestet, wenn es eine Sicherungskopie gibt.

Re: Winterharte Begonia
Ich habe letztes Jahr ein wenig gekreuzt. Nachdem ich jetzt weiß, das sie den Winter im Freien überlebt haben zeige ich mal Bilder vom letzten Jahr:
Re: Winterharte Begonia
Sehr schöne Laubfärbung! :D
Begonia koelzii macht einem die Vermehrung offenbar nicht besonders schwer. ;)
Begonia koelzii macht einem die Vermehrung offenbar nicht besonders schwer. ;)
Re: Winterharte Begonia
Hausgeist hat geschrieben: ↑7. Jul 2023, 22:18
Sehr schöne Laubfärbung! :D
Begonia koelzii macht einem die Vermehrung offenbar nicht besonders schwer. ;)
Klasse! Meine ist unauffindbar trotz Topf. Sie war aber auch nie so üppig wie Deine auf dem Bild.
Re: Winterharte Begonia
Hohe Luftfeuchtigkeit reicht übrigens aus, sie zu bewurzeln, ich habe es schon mit einem Blatt im Terrarium probiert.
Re: Winterharte Begonia
Hausgeist hat geschrieben: ↑7. Jul 2023, 23:06
Hohe Luftfeuchtigkeit reicht übrigens aus, sie zu bewurzeln, ich habe es schon mit einem Blatt im Terrarium probiert.
Alles, was hier fehlt 😅
Erstaunlicherweise klappen aber josephii und xanthina bisher super. Vielleicht weil sie mehr Wärme vertragen...
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Re: Winterharte Begonia
Hat jemand gute Erfahrung winterharte Begonia aus Samen zu züchten?
Re: Winterharte Begonia
Begonia grandis sät sich hier selbst aus.
*Korrigiert noch schnell die Autokorrektur*
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Re: Winterharte Begonia
Ist das richtig aus Samen oder Brutknollen.
Hier sähen die alle aus über Brutknollen.
Hier sähen die alle aus über Brutknollen.
Re: Winterharte Begonia
Eigentlich ist die Aussaat nicht schwer. Ich verwende dicht schließende, durchsichtige Kunststoffdosen ca. 5 cm hoch. 2cm feines, nährstoffreiches Substrat (ich nehme Blumenerde mit etwas Perlite) rein, anfeuchten und glattdrücken. Dann noch in die Microwelle zum sterilisieren, sonst können die Trauermücken alles auffressen. Nach dem Abkühlen wenige Samen aufstreuen (eine Kapsel sind ca. 1000K) hell stellen, keine Sonne! nach etwa 2 Wochen beginnt die Keimung.
Das größere Problem ist das Pikieren. Entweder man vereinzelt früh in gleich vorbereitete Behälter, nur besser höher, oder man wartet bis die Pflanzen kräftiger sind. Das geht aber nur wenn man wirklich dünn genug gesät hat. Auf jeden Fall verliert man dabei ein paar Pflanzen. Bei Aussaat Anfang März hat man im Mai kräftige Pflänzchen die ins Freie können. Die Bilder von meinen Hybriden sind im Herbst des Aussaatjahres aufgenommen.
Das größere Problem ist das Pikieren. Entweder man vereinzelt früh in gleich vorbereitete Behälter, nur besser höher, oder man wartet bis die Pflanzen kräftiger sind. Das geht aber nur wenn man wirklich dünn genug gesät hat. Auf jeden Fall verliert man dabei ein paar Pflanzen. Bei Aussaat Anfang März hat man im Mai kräftige Pflänzchen die ins Freie können. Die Bilder von meinen Hybriden sind im Herbst des Aussaatjahres aufgenommen.