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Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv? (Gelesen 4652 mal)
Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Hallo, ich bin Indy (w / 60 Jahre), Gartenbesitzerin seit 10 Jahren - aber nur 25 qm. Ich werde demnächst in eine Wohnung mit größerem Garten umziehen. Das Grundstück misst etwa 25 x 15 Meter, darauf stehen 100qm Haus plus 2 Schuppen, der Rest ist Wiese mit ein paar Obstbäumen.
Für meinen bisherigen Garten reichte ein Grasschneider, aber nun benötige ich wohl einen Rasenmäher.
Nachdem ich mich gründlich belesen habe, komme ich zu dem Schluss, dass ein Bezinrasenmäher wohl das Passende wäre. (Ein Akkumäher ist wahrscheinlich nicht kräftig genug, und auf das Gehampel mit dem Kabel beim Elektromäher habe ich keine Lust.)
Was mich beim Benziner ein wenig abschreckt, ist die Tatsache, dass es ein "richtiger" Motor mit Öl, Benzin, Zündkerzen und Anlasser ist. Ich bin zwar handwerklich begabt, repariere auch Haushaltsgeräte, aber damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich weiß, dass der Motor angezogen werden muss, und höre in der Nachbarschaft die Flüche, wenn das Ding mal wieder nicht anspringen will. In einer Gartensendung vor Kurzem war von Zusätzen die Rede, die man vorm Winter ins Benzin kippt, damit das gute Stück im Frühjahr wieder anspringt. Andere lassen stattdessen das Benzin ab. Meine Begeisterung hält sich also in Grenzen.
Aber gibt es echte Alternativen? Oder sind die Benziner gar nicht so anstrengend im Umgang?
Was ist von den Zusatzfunktionen Automatikstart und Radantrieb zu halten? Ist das nützlich? Verzichtbar? Störanfällig?
Welches Modell (bis max. 350 Euro) ist empfehlenswert?
Für meinen bisherigen Garten reichte ein Grasschneider, aber nun benötige ich wohl einen Rasenmäher.
Nachdem ich mich gründlich belesen habe, komme ich zu dem Schluss, dass ein Bezinrasenmäher wohl das Passende wäre. (Ein Akkumäher ist wahrscheinlich nicht kräftig genug, und auf das Gehampel mit dem Kabel beim Elektromäher habe ich keine Lust.)
Was mich beim Benziner ein wenig abschreckt, ist die Tatsache, dass es ein "richtiger" Motor mit Öl, Benzin, Zündkerzen und Anlasser ist. Ich bin zwar handwerklich begabt, repariere auch Haushaltsgeräte, aber damit kenne ich mich überhaupt nicht aus. Ich weiß, dass der Motor angezogen werden muss, und höre in der Nachbarschaft die Flüche, wenn das Ding mal wieder nicht anspringen will. In einer Gartensendung vor Kurzem war von Zusätzen die Rede, die man vorm Winter ins Benzin kippt, damit das gute Stück im Frühjahr wieder anspringt. Andere lassen stattdessen das Benzin ab. Meine Begeisterung hält sich also in Grenzen.
Aber gibt es echte Alternativen? Oder sind die Benziner gar nicht so anstrengend im Umgang?
Was ist von den Zusatzfunktionen Automatikstart und Radantrieb zu halten? Ist das nützlich? Verzichtbar? Störanfällig?
Welches Modell (bis max. 350 Euro) ist empfehlenswert?
- Secret Garden
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Hallo Indy, herzlich willkommen.
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Du hast ja Dein Alter verraten, wärest Du jünger, würde ich bei dem kleinen Grundstück zu einem Hand-Spindelmäher raten. ;)
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Wenn es nicht gerade eine Steilhanglage ist, dürftest Du mit einem Akkumäher gut zurechtkommen.
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Du hast ja Dein Alter verraten, wärest Du jünger, würde ich bei dem kleinen Grundstück zu einem Hand-Spindelmäher raten. ;)
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Wenn es nicht gerade eine Steilhanglage ist, dürftest Du mit einem Akkumäher gut zurechtkommen.
- Lady Gaga
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
Ich würde auch einen Akkumäher empfehlen - kein Gestank, keinen Benzin (Mischung) kaufen, keine Probleme. Meiner ist schon einige Jahre alt und funktioniert problemlos. Beim Kauf habe ich auf einen größeren Grasbehälter geachtet, ich mähe damit 2000 qm, aber nicht auf einmal. Der Garten ist ohnehin unterteilt, da mähe ich auf einmal ca. 600qm (inkl. Beeten), der Rest kommt am nächsten Tag dran. Das Aufladen des Akkus dauert aber auch nicht sehr lang. Aber ich finde ein längeres Mähen auch nicht so interessant und teile es lieber auf.
Ich würde auch einen Akkumäher empfehlen - kein Gestank, keinen Benzin (Mischung) kaufen, keine Probleme. Meiner ist schon einige Jahre alt und funktioniert problemlos. Beim Kauf habe ich auf einen größeren Grasbehälter geachtet, ich mähe damit 2000 qm, aber nicht auf einmal. Der Garten ist ohnehin unterteilt, da mähe ich auf einmal ca. 600qm (inkl. Beeten), der Rest kommt am nächsten Tag dran. Das Aufladen des Akkus dauert aber auch nicht sehr lang. Aber ich finde ein längeres Mähen auch nicht so interessant und teile es lieber auf.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- AndreasR
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Ich gehöre seit mittlerweile acht Jahren auch zur Akku-Rasenmäher-Fraktion, und habe den Kauf keine Sekunde lang bereut. Vorher gab es nur einen Elektromäher mit Kabel, das war immer furchtbar nervig. Zwar ist mein Rasen noch kleiner als Deine Fläche, aber ich bin froh, dass ich da in maximal 30 Minuten mit dem Mähen fertig bin, und wenn das Gras nicht gerade fürchterlich hoch oder nass ist, reicht selbst mit diesem alten Gerät eine Akkuladung locker. Ein moderner Mäher sollte die Fläche bei Dir also locker schaffen, wenn Du einigermaßen regelmäßig mähst. Wenn alle Stricke reißen, kann man sich immer noch einen Zweitakku zulegen. Mittlerweile sind diese Akkus ja mit allen möglichen Geräten (Heckenschere, Rasentrimmer, Freischneider usw.) kompatibel, es ergeben sich also gute Synergieeffekte.
- Starking007
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Unser Billig-Akkumäher mäht und mäht, für hohes Gras kippe ich den vorne hoch.
Nass geht auch gut.
Gerne wieder, auch für ein paar hundert Quadratmeter.
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Gruß Arthur
- AndreasR
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Ja, meiner mäht selbst hohes Gras auch super nieder, wenn man ihn vorne hochkippt, geht dann wie gesagt nur ordentlich auf die Akkulaufzeit. Aber wie Lady Gaga schon sagte, man muss ja nicht unbedingt alles auf einmal mähen, sondern steckt den Akku halt zwei Stunden ins Ladegerät, macht derweil etwas anderes im Garten, und kann dann später (oder wahlweise am nächsten Tag) weitermachen.
- Blush
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Wir haben einen kleinen Solo-Benzinrasenmäher, der seit vielen Jahren nach jedem Winter anspringt, als wäre nix gewesen. Wir haben keine Flüssigkeiten abgelassen oder hinzugefügt. In den ganzen Jahren war der Mäher vielleicht 2 oder 3 Mal zur Wartung in der Werkstatt. Ich mähe gern mit ihm, weil er leicht und wendig ist. Seit 2 oder 3 Jahren haben wir zusätzlich einen breiten Toro-Mäher mit Antrieb und Elektrostart. Mit diesem mäht mein Mann die "langen Bahnen" und ich kurve mit dem kleinen Mäher Ränder und Rundungen ab.
Den Antrieb finde ich eher störend. Gang 1 ist langsam, Gang 2 schon zu schnell für mich. Solange Du gut zu Fuß bist und das Grundstück keine Hanglage hat, würde ich meinen, dass Du darauf verzichten kannst. So groß ist das Grundstück ja nicht.
Mein Rat wäre, bei einem Fachhändler in der Nähe verschiedene Mäher anzuschauen, mal zu schieben usw. Danach weißt Du sicher mehr.
Den Antrieb finde ich eher störend. Gang 1 ist langsam, Gang 2 schon zu schnell für mich. Solange Du gut zu Fuß bist und das Grundstück keine Hanglage hat, würde ich meinen, dass Du darauf verzichten kannst. So groß ist das Grundstück ja nicht.
Mein Rat wäre, bei einem Fachhändler in der Nähe verschiedene Mäher anzuschauen, mal zu schieben usw. Danach weißt Du sicher mehr.
"Der andere könnte recht haben."
Frei nach Frank Elster
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Willst du unbedingt selber mähen? Dann Akku bei 200m² oder wie wärs mit einem Mähroboter?
Unkraut ist die natürliche Opposition zur Diktatur des Gärtners.
Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Für mich kommt nur Honda mit stufenlosem Antrieb in Frage. Seit 28 Jahren außer einem Ölwechsel nichts gemacht, keine Reparaturen, keine Werkstatt, nichts kaputt. Mit vollem Tank über Winter, leichtes Anspringen im Frühjahr.
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
- hobab
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Geheizte Garage? Oder einfach Glück, ich weiß nicht wie oft die Benziner bei mir zur Werkstatt müssen, Seil gerissen, Kraftstofffilter oder Leitung verstopft, springt bei Kälte nicht an…., Akku ist in der Anschaffung teurer, im Unterhalt hat man das aber schnell wieder raus, dazu leise und kein Gestank.
Berlin, 7b, Sand
Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Bei kleineren Grundstücken würde ich mir auch einen Akkumäher anschaffen. Zu allen anderen Vorteilen kommt noch, dass er (insofern der Akku geladen ist) sofort einsatzfähig ist. Kein Kabel ausrollen, kein Benzin nachfüllen, keine Startschwierigkeiten. Man steckt den Akku rein, drückt auf den Hebel und fängt an.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
- Felcofan
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
ich hab einen Kleingarten, 400m2, ohne Strom
davon max. 1/4 Rasen
ich habe mir vor ca. 8 Jahren einen Stiga Benziner gekauft, ohne Antrieb.
das war quasi das einfachste Modell, der könnte ca. 1000m2 (oder sogar 2000m?), ich fahr aber auch häufiger Staudenschnittgut klein, weichen Ligusterschnitt usw.
ich hatte den einmal im Vollservice bei einem Geschäft, einmal hat ein Nachbar die Klinge geschliffen
der überwintert im Garten (Weinbauklima) am Häuschen, mit so einer Haube aus LKW-Plane,
bisher ist er jedes Frühjahr wieder angesprungen
er hat auch relativ große Hinterräder und ist damit ganz gut geländegängig, hätte auch Mulcher-funktion
davon max. 1/4 Rasen
ich habe mir vor ca. 8 Jahren einen Stiga Benziner gekauft, ohne Antrieb.
das war quasi das einfachste Modell, der könnte ca. 1000m2 (oder sogar 2000m?), ich fahr aber auch häufiger Staudenschnittgut klein, weichen Ligusterschnitt usw.
ich hatte den einmal im Vollservice bei einem Geschäft, einmal hat ein Nachbar die Klinge geschliffen
der überwintert im Garten (Weinbauklima) am Häuschen, mit so einer Haube aus LKW-Plane,
bisher ist er jedes Frühjahr wieder angesprungen
er hat auch relativ große Hinterräder und ist damit ganz gut geländegängig, hätte auch Mulcher-funktion
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
WEnn es nicht zu verwinkelt und zu viele höhere Hindernisse hat (Büsche, Wäschspinnen etc) würde ich einen Elektromäher nehmen. Ansonsten Akkumäher. Sofern du schon ein Akkusystem in Gebrauch hast, kannst du mal nachsehen ob es dafür nicht auch einen Mäher gibt. Dann lohnt sich der Akku mehr. Denn altern tun sie, ob man sie nutzt oder nicht. Irgendwann nach 5-10 Jahren wird ein neuer Akku fällig. Ziemlich egal ob du ihn oft nutzt oder nicht.
Wenn du nur wenig mähen willst (=hohes Gras) würde ich einen Benziner nehmen.Von der Kraft her sind die immer noch unschlagbar und von wegen anheben ist da normal nicht nötig. Honda wäre dabei nicht mehr meine erste Wahl. Nie mehr Probleme gehabt als mit meinem aktuellen Hondamäher.
Wenn du nur wenig mähen willst (=hohes Gras) würde ich einen Benziner nehmen.Von der Kraft her sind die immer noch unschlagbar und von wegen anheben ist da normal nicht nötig. Honda wäre dabei nicht mehr meine erste Wahl. Nie mehr Probleme gehabt als mit meinem aktuellen Hondamäher.
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- Lady Gaga
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Staudo hat geschrieben: ↑30. Nov 2023, 07:31
Bei kleineren Grundstücken würde ich mir auch einen Akkumäher anschaffen. Zu allen anderen Vorteilen kommt noch, dass er (insofern der Akku geladen ist) sofort einsatzfähig ist. Kein Kabel ausrollen, kein Benzin nachfüllen, keine Startschwierigkeiten. Man steckt den Akku rein, drückt auf den Hebel und fängt an.
... und kann auch problemlos zwischendurch den Mäher loslassen, was aus dem Weg räumen und dann ohne anstrengendes Starten weiterfahren. Habe ich beim Kauf des Akkumähers nicht beachtet, ist aber sehr bequem.
Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
- thuja thujon
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Re: Benzinrasenmäher: Empfehlenswert? Wartungsintensiv?
Scheinbar gibts diverse Vorurteile zu Benzinmähern.
Hier in der Gartenanlage stehen einige rum, so kenne ich ein paar verschiedene Modelle. Es gibt welche mit Zündschlüssel, da muss man nicht mit dem Seilzug starten.
Die meisten Mäher hier stehen rum, werden benutzt, nie gewartet, höchstens mal saubergemacht.
Demletzt hatte ich einen 8 Jahre alten Billigmäher (Benziner gab es schon für 150€) zur Reparatur, da hatte jemand aus Versehen Diesel getankt und wusste es nicht. Das war die erste halbe Stunde Arbeit an dem Mäher. Lief sonst immer Problemlos und steht auch nur regengeschützt unterm Dach.
Viele kaufen sich zu große Mäher, die kleinen sind wendiger zwischen vielen Bäumen, Sträuchern usw.
Antrieb braucht es meistens auch nicht, es sei denn man hat wieder den schweren großen Mäher.
Akkumäher einfach schnappen und loslegen: geht evtl schief, weil man nach dem letzten mähen den Akku nicht aufgeladen hat. Wenn man dafür ein Talent hat, ist der Akku auch irgendwann tiefenentladen, geht kaputt und bricht dann schnell unter Last zusammen. Muss also erneuert werden, und im Idealfall gibts den 5 Jahre nach dem Kauf noch zu kaufen. Sonst entsorgt man den ganzen Mäher.
Mit 60 einen Benziner anschaffen, hat hier auch mal einer gemacht, der hält die 20 Jahre die er halten sollte.
Hier in der Gartenanlage stehen einige rum, so kenne ich ein paar verschiedene Modelle. Es gibt welche mit Zündschlüssel, da muss man nicht mit dem Seilzug starten.
Die meisten Mäher hier stehen rum, werden benutzt, nie gewartet, höchstens mal saubergemacht.
Demletzt hatte ich einen 8 Jahre alten Billigmäher (Benziner gab es schon für 150€) zur Reparatur, da hatte jemand aus Versehen Diesel getankt und wusste es nicht. Das war die erste halbe Stunde Arbeit an dem Mäher. Lief sonst immer Problemlos und steht auch nur regengeschützt unterm Dach.
Viele kaufen sich zu große Mäher, die kleinen sind wendiger zwischen vielen Bäumen, Sträuchern usw.
Antrieb braucht es meistens auch nicht, es sei denn man hat wieder den schweren großen Mäher.
Akkumäher einfach schnappen und loslegen: geht evtl schief, weil man nach dem letzten mähen den Akku nicht aufgeladen hat. Wenn man dafür ein Talent hat, ist der Akku auch irgendwann tiefenentladen, geht kaputt und bricht dann schnell unter Last zusammen. Muss also erneuert werden, und im Idealfall gibts den 5 Jahre nach dem Kauf noch zu kaufen. Sonst entsorgt man den ganzen Mäher.
Mit 60 einen Benziner anschaffen, hat hier auch mal einer gemacht, der hält die 20 Jahre die er halten sollte.
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