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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4100511 mal)
Moderator: cydorian
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Traumücken sind wirklich die Pest. Auf der Palette Blumenerde im Supermarkt schwirrten die Fiecher in Scharen herum.
Nach den ersten Versuchen mit ein paar BT Steckhölzern, sind mir nun zwei eigentlich gut aussehende eingegangen. Der eine war ein Wasserwurzler der sich in Perlit/Kokos auf der Fensterbank verabschiedet hat. Grund war evtl zu wenig Wurzeln und zu viel Austrieb oder ein kalter Luftzug nach einem längeren Lüften. Kann aber auch Schimmel nicht ganz ausschließen, da ich den Parafilm recht lange dran gelassen habe.
Zweites Holz aus dem Keller mit Kunstlicht ist ebenfalls vertrocknet. Dickes Steckholz mit vielen Wurzeln und Austrieb. Plötzlich trocknet er ein. Luftzug eher unwahrscheinlich. Vielleicht in dem Stadium zu wenig Wasser? Oder auch Schimmel unterm Parafilm, dass ich dann entfernt habe.
Letzter Überlebende ist eine LMF mit gut Wurzel und 3 kleinen Blättern. Steht unten Kunstlicht auf einer Wärmematte. Seit 2 Wochen tut sich aber gefühlt nichts mehr. Weder beim Austrieb noch an den Wurzeln. (Perlit/Kokos). Jemand eine Idee woran das liegen kann? Sollte ich umtopfen?
Die nächsten Steckhölzer sind nun in einem Gemisch aus etwa 3:2:1 Perlit/Kokos/Anzuchterde. Die Erde habe ich vakuumiert und für 1.5h bei 100°C im Ofen gehabt. Hoffe da hat nichts überlebt :P
Das Gemisch ist auch wieder nur sehr sehr leicht feucht. Ich habe zwar Becher verwendet aber die Folie wie einen figpop geschlossen. Unten sind Ablauflöcher mit Bläton Drainage und die Hölzer stehen wieder dunkel bei etwa 25°C auf einer Heizmatte im Keller. Mal sehen, ob die länger überleben als die ersten Versuche. 8)
Nach den ersten Versuchen mit ein paar BT Steckhölzern, sind mir nun zwei eigentlich gut aussehende eingegangen. Der eine war ein Wasserwurzler der sich in Perlit/Kokos auf der Fensterbank verabschiedet hat. Grund war evtl zu wenig Wurzeln und zu viel Austrieb oder ein kalter Luftzug nach einem längeren Lüften. Kann aber auch Schimmel nicht ganz ausschließen, da ich den Parafilm recht lange dran gelassen habe.
Zweites Holz aus dem Keller mit Kunstlicht ist ebenfalls vertrocknet. Dickes Steckholz mit vielen Wurzeln und Austrieb. Plötzlich trocknet er ein. Luftzug eher unwahrscheinlich. Vielleicht in dem Stadium zu wenig Wasser? Oder auch Schimmel unterm Parafilm, dass ich dann entfernt habe.
Letzter Überlebende ist eine LMF mit gut Wurzel und 3 kleinen Blättern. Steht unten Kunstlicht auf einer Wärmematte. Seit 2 Wochen tut sich aber gefühlt nichts mehr. Weder beim Austrieb noch an den Wurzeln. (Perlit/Kokos). Jemand eine Idee woran das liegen kann? Sollte ich umtopfen?
Die nächsten Steckhölzer sind nun in einem Gemisch aus etwa 3:2:1 Perlit/Kokos/Anzuchterde. Die Erde habe ich vakuumiert und für 1.5h bei 100°C im Ofen gehabt. Hoffe da hat nichts überlebt :P
Das Gemisch ist auch wieder nur sehr sehr leicht feucht. Ich habe zwar Becher verwendet aber die Folie wie einen figpop geschlossen. Unten sind Ablauflöcher mit Bläton Drainage und die Hölzer stehen wieder dunkel bei etwa 25°C auf einer Heizmatte im Keller. Mal sehen, ob die länger überleben als die ersten Versuche. 8)
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
KarlAC hat geschrieben: ↑3. Jan 2024, 23:39
Traumücken sind wirklich die Pest. Auf der Palette Blumenerde im Supermarkt schwirrten die Fiecher in Scharen herum.
Blumenerde kauft man nicht im Supermarkt (aber das denke ich auch bei Pflanzen...) :D
Meine Anzuchterde kostet ca. 15€/70L (Floragard/Floraton3 bei Raiffeisen) - bin sehr zufrieden damit, habe noch 4 Packungen in der Gartenhütte ;D
Man spart man sich viel Ärger mit guter Erde.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@KarlAC
Wenn du Steckhölzer in Wasser stellst, ist die Umstellung in Erde stressig, weil die Pflanze erst neue Wurzeln produzieren muß um Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Man spart sich viel Ärger OHNE Erde.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Gute Blumen- / Pflanzerde würde ich generell nicht im eigenen Ofen oder ähnlich 'desinfizieren', denn die Chance, dabei nicht nur 'schlechte' Sachen zu beseitigen, sondern auch 'gute', die ist m.M.n. definitiv da.
Das, was man separat und als 'Turbo-Wurzelbildungs-Helferlein' in div Benennungen kaufen kann, das mischen Hersteller von was teurerer Blumen & Pflanzerde sowieso bzw. von sich aus unter. Meines Wissens nach sind das gewisse Pilze bzw Pilzsporen, die in der Natur symbiotisch mit Pflanzenwurzeln leben bzw die unterstützend / förderlich bei der Nährstoffaufnahme wirken.
Und die bzw sowas kann man meinem Verständnis nach durchaus zerstören und sich quasi selbst in den Allerwertesten treten, per (solche) Erde im eigenen Herd 'totglühen'.
Meines Wissens nach töten Hersteller 'guter' Erde 'Unkrautsamen' darin ab bzw desinfizieren ihr Produkt per kurzzeitig heißen Wasserdampf hindurchdrücken.
Möglicherweise irre ich mich aber auch, lasse ich mir gerne beweisen..
Das, was man separat und als 'Turbo-Wurzelbildungs-Helferlein' in div Benennungen kaufen kann, das mischen Hersteller von was teurerer Blumen & Pflanzerde sowieso bzw. von sich aus unter. Meines Wissens nach sind das gewisse Pilze bzw Pilzsporen, die in der Natur symbiotisch mit Pflanzenwurzeln leben bzw die unterstützend / förderlich bei der Nährstoffaufnahme wirken.
Und die bzw sowas kann man meinem Verständnis nach durchaus zerstören und sich quasi selbst in den Allerwertesten treten, per (solche) Erde im eigenen Herd 'totglühen'.
Meines Wissens nach töten Hersteller 'guter' Erde 'Unkrautsamen' darin ab bzw desinfizieren ihr Produkt per kurzzeitig heißen Wasserdampf hindurchdrücken.
Möglicherweise irre ich mich aber auch, lasse ich mir gerne beweisen..
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
mora hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 11:36
Blumenerde kauft man nicht im Supermarkt (aber das denke ich auch bei Pflanzen...) :D
Meine Anzuchterde kostet ca. 15€/70L (Floragard/Floraton3 bei Raiffeisen) - bin sehr zufrieden damit, habe noch 4 Packungen in der Gartenhütte ;D
Man spart man sich viel Ärger mit guter Erde.
[/quote]
In meinem Fall torffreie Bio Anzuchterde von Compo aus dem Baumarkt. Aber selbst dort sah ich in der Nähe der Säcke Trauermücken herum schwirren.DerTigga hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 12:05
Gute Blumen- / Pflanzerde würde ich generell nicht im eigenen Ofen oder ähnlich 'desinfizieren', denn die Chance, dabei nicht nur 'schlechte' Sachen zu beseitigen, sondern auch 'gute', die ist m.M.n. definitiv da.
(...)
Das werde ich Mal näher recherchieren, aber die Mineralstoffe sollte beim sterilisieren nicht kaputt gehen. Hier speziell bei Anzuchterde geht es ja um einen guten Start. Da soll für mein Verständnis alles möglichst keimfrei und nährstoffarm sein.
[quote author=Roeschen1 link=topic=35681.msg4127625#msg4127625 date=1704365324]
@KarlAC
Wenn du Steckhölzer in Wasser stellst, ist die Umstellung in Erde stressig, weil die Pflanze erst neue Wurzeln produzieren muß um Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.
Verstehe. Die Fortschritte sind zwar schön zu beobachten aber vielleicht muss es vom Wasser besser in ein Substrat mit ein paar Nährstoffen gehen? Werde ich bestimmt nochmal ausprobieren aber diesen Winter lass ich das erstmal sein :P
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich finde immer noch die Bewurzelung in Seramis am einfachsten. Das habe ich heuer auch vorher in den Backofen gegeben, weil ich es schon 3x zum Bewurzeln verwendet habe und im Vorjahr Schimmel darin bekam. Die Bewurzelung in den 2 Jahren davor war problemlos und heuer auch wieder. Trotz Postweg von ca. 10 Tagen keimten die ersten Stecklinge nach 3 Wochen.


Grüße aus dem Burgenland, dem Land der Sonne!
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Von zerstört werdenden oder sollenden Mineralstoffen hatte ich thematisch garnichts geschrieben ? :-)
Dachte das ich rübergebracht hatte, das es mir rein um die 'lebenden' Bestandteile von Erde(n) geht..hab mich wohl verschätzt ;-)
Dachte das ich rübergebracht hatte, das es mir rein um die 'lebenden' Bestandteile von Erde(n) geht..hab mich wohl verschätzt ;-)
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Die Steckhölzer leben ja von ihren Reserven, irgendwann sind die verbraucht, deshalb nehme ich gleich ein passendes Substrat zum Bewurzeln.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
DerTigga hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 13:11
Von zerstört werdenden oder sollenden Mineralstoffen hatte ich thematisch garnichts geschrieben ? :-)
Dachte das ich rübergebracht hatte, das es mir rein um die 'lebenden' Bestandteile von Erde(n) geht..hab mich wohl verschätzt ;-)
Hast schon Recht. Mein Fehler ;)
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Wann topft man dann am besten vom nährstoffarmen Substrat in Erde um? Das war auch der Grund für meine Frage nach dem Düngen. Wenn das Steckholz schon Blätter ausgetrieben hat und Wurzeln im Becher zu sehen sind, braucht´s doch Nährstoffe für´s Wachstum. Irgendwann sind eben die Reserven erschöpft, aber wenn zu früh umgetopft wird, schädigt man evtl. die Wurzeln. Ist es dann nicht sinnvoller leicht zu düngen und erst bei stabileren Wurzeln zu topfen oder lieg ich da komplett falsch?
Möchte nur die Sensibelchen-Sorte durchbringen, die hab ich mir nämlich eingebildet ;D
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Marianna hat geschrieben: ↑4. Jan 2024, 14:12
Wann topft man dann am besten vom nährstoffarmen Substrat in Erde um? Das war auch der Grund für meine Frage nach dem Düngen. Wenn das Steckholz schon Blätter ausgetrieben hat und Wurzeln im Becher zu sehen sind, braucht´s doch Nährstoffe für´s Wachstum. Irgendwann sind eben die Reserven erschöpft, aber wenn zu früh umgetopft wird, schädigt man evtl. die Wurzeln. Ist es dann nicht sinnvoller leicht zu düngen und erst bei stabileren Wurzeln zu topfen oder lieg ich da komplett falsch?
Möchte nur die Sensibelchen-Sorte durchbringen, die hab ich mir nämlich eingebildet ;D
Also ich habe letztes Jahr einen Teil meiner fig Pops sehr spät umgepflanzt. Etwa 4 Monate später, obwohl Blätter schon nach 2-4 Woche da kamen (waren in Torf, kein zusätzliches Wasser erhalten). Die Blätter sahen noch top aus, vermute daher, dass die sogar noch länger durchgehalten hätten.
Den anderen Teil hatte ich nach etwa 2 Monaten in normale erde/perlite mischung umgeplanzt (2-3 Liter topf) und ab dann in homöopathischen Dosen mit Hakaphos rot gedüngt. Sind besser gewachsen. Am Ende der Saison waren aber beide Vorgehensweisen gleich auf.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Mein „Workflow“ ist:
Bewurzeln im Quarzsand und sobald längere Wurzeln vorhanden sind, ab ins Lechuza Pon (gedüngt).
Trauermücken Fehlanzeige.
Foto: 2 White Madeira #1
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Quarzsand Bewurzelung: sobald die Wurzeln so aussehen, ab ins Pon.
In dem Fall hat es 3 Wochen gedauert ab Bewurzelungsstart am 7.12.2023 bis zum Foto am 1.1.2024.
Am 22.12.2023 waren noch keine Wurzeln sichtbar, sind also innerhalb 10 Tagen von Null auf diese Länge gewachsen.
Wie bereits mal erwähnt mache ich einen 45 Grad Schnitt durch das unterste Auge.
Foto: 4 x Desert King
In dem Fall hat es 3 Wochen gedauert ab Bewurzelungsstart am 7.12.2023 bis zum Foto am 1.1.2024.
Am 22.12.2023 waren noch keine Wurzeln sichtbar, sind also innerhalb 10 Tagen von Null auf diese Länge gewachsen.
Wie bereits mal erwähnt mache ich einen 45 Grad Schnitt durch das unterste Auge.
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