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Gartenarbeit im Februar 2024 (Gelesen 17682 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Oder bei Ebay: Dort bietet jemand 160 G. nivalis (und es sind wirklich G. nivalis) für 14.99Euro plus 2,75Euro Versandkosten aus seinem Biogarten an. Habe ich gekauft und war sehr zufrieden, weil ich jedes Jahr für einen Kübel Schneeglöckchen brauche. Er hat noch welche.
Aber es sind natürlich nicht so fette Zwiebeln wie die G. elwesii, aber alle blühfähig.
Aber es sind natürlich nicht so fette Zwiebeln wie die G. elwesii, aber alle blühfähig.
Auch ein kleiner Garten ist eine endlose Aufgabe.
Karl Foerster
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Ja, habe ich letztes Jahr auch gekauft. Die haben noch geblüht. Ich habe mir schöne Strauß gemacht :)
- Miss.Willmott
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Und nach der Blüte kommen sie in die Beete. Ich hoffe, dass ich irgendwann ein Schneeglöckchenmeer im Garten habe!
Letztes Jahr habe ich noch 48 Hippolytas für 10 Cent das Stück im Sonderpostenmarkt gerettet. ;) Sie sind alle wieder ausgetrieben, aber es blühen nur wenige.
Letztes Jahr habe ich noch 48 Hippolytas für 10 Cent das Stück im Sonderpostenmarkt gerettet. ;) Sie sind alle wieder ausgetrieben, aber es blühen nur wenige.
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Am Samstag habe ich die Fläche für das neue Eidechsenbiotop vorbereitet. Iiiiii da war es nass weil da Teichfolie liegt und alles darauf modert. Ein Viertel des Nachkriegsbeton gleich dorthin gebracht. Danach war dann Schluss mit lustig. Die Krokusse wieder verschoben.
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Am Sonntag endlich mit dem guten Vorsatz in den Garten endlich die zuletzt im Wahn gekauften Krokusse zu stecken. Siehe da, das hat geklappt. Dabei habe ich gleich angefangen Beete zu putzen. Die Sonne schien sogar ganz fein und ich habe zwei große grüne Säcke gefüllt. Solange da noch soviel Walnusslaub dabei ist lieber wegbringen, mein Kompost läuft eh schon über. Irgendwann fing es doch an zu nieseln aber drei Stunden war ich doch am werkeln.
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Am Sonntag endlich mit dem guten Vorsatz in den Garten endlich die zuletzt im Wahn gekauften Krokusse zu stecken. Siehe da, das hat geklappt. Dabei habe ich gleich angefangen Beete zu putzen. Die Sonne schien sogar ganz fein und ich habe zwei große grüne Säcke gefüllt. Solange da noch soviel Walnusslaub dabei ist lieber wegbringen, mein Kompost läuft eh schon über. Irgendwann fing es doch an zu nieseln aber drei Stunden war ich doch am werkeln.
Il faut cultiver notre jardin!
-
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Meine ganz normale Straußenfarn ist zu groß geworden: ich werde sie teilen und an anderer schattigen Stelle einpflanzen. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für diese Aktion ?
- zwerggarten
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
das sieht eher nach wurmfarn (dryopteris filix-mas) aus? ansonsten denke ich, dass die zeit passt, lass ihm nur genug wurzelwerk.
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Vergangene Woche war ich einige Tage an anderen Stellen festgezurrt. :(
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Aber am Wochenende:
Ich habe von meinen Gartennachbarn, die ihre Hütte aufräumen, zwei Erdanker geschenkt bekommen. Mit dem einen habe ich einen sehr hohen Zaunpfosten stabilisiert, mit dem anderen einen uralten Birnbaum, der sich stark nach Süden neigt, gesichert.
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Weiter Schnittlauch getopft, nun sinds 72 9er-Töpfchen, gejätet, Kleingehölze zurückgeschnitten und mit der Rodung der Reneclaude begonnen, Stammdurchmesser ca. 25 cm. Drei große Wurzeln sind schon durch.
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Wer wollte das Treppchen sehen, wo ich die ausgebuddelten Steine verbaut habe - war es Apfelbäuerin?
Sieht jetzt nicht sensationell aus, doch bitte sehr:
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Aber am Wochenende:
Ich habe von meinen Gartennachbarn, die ihre Hütte aufräumen, zwei Erdanker geschenkt bekommen. Mit dem einen habe ich einen sehr hohen Zaunpfosten stabilisiert, mit dem anderen einen uralten Birnbaum, der sich stark nach Süden neigt, gesichert.
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Weiter Schnittlauch getopft, nun sinds 72 9er-Töpfchen, gejätet, Kleingehölze zurückgeschnitten und mit der Rodung der Reneclaude begonnen, Stammdurchmesser ca. 25 cm. Drei große Wurzeln sind schon durch.
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Wer wollte das Treppchen sehen, wo ich die ausgebuddelten Steine verbaut habe - war es Apfelbäuerin?
Sieht jetzt nicht sensationell aus, doch bitte sehr:
- Apfelbaeuerin
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Lilo hat geschrieben: ↑12. Feb 2024, 12:32
Wer wollte das Treppchen sehen, wo ich die ausgebuddelten Steine verbaut habe - war es Apfelbäuerin?
Sieht jetzt nicht sensationell aus, doch bitte sehr:
Ja, die war es :D! Danke dir fürs Foto - ich schwelge in solchen Bauwerken!
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin
Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergangenheit.
Hermann Hesse
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Alle wollten das sehen. Apfelbäuerin hat nur zuerst gefragt.Lilo hat geschrieben: ↑12. Feb 2024, 12:32Wer wollte das Treppchen sehen, wo ich die ausgebuddelten Steine verbaut habe - war es Apfelbäuerin?
Sieht jetzt nicht sensationell aus, doch bitte sehr:
Sieht gelungen aus. Kommt noch ein Farn unten links in die Ecke oder eher etwas kleineres? Thymian?
gesundes und krankes Gemüse in Amish-Qualität
- Gersemi
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Lilo, mir gefällt das "Treppchen" auch gut und die Steine der Mauer sind schön :)
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Mir ist es heute Vormittag gelungen, eine seit X Jahren falsch stehende Kletterrose aus dem völlig durchnäßten schweren Boden auszugraben und an ein leeres, vollsonniges Spalier auf der gegenüberliegenden Gartenseite zu setzen. Seit 2 Jahren schiebe ich das auf, jetzt hab ichs endlich getan und bin froh. Dafür war der viele Regen gut, aus weniger nassem Boden hätte ich sie nicht raus gekriegt, sie stand über 10 Jahre.
Und weil ich Spaten und Schubkarre dabei hatte, kamen auch noch etliche, bereits verzweigte, Ausläufer raus, die mir ins Auge fielen.
Eine weitere Rose soll noch umziehen, aber ich war zu dünn angezogen und der Wind kalt, also erstmal wieder ins Warme und später weitermachen.
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Mir ist es heute Vormittag gelungen, eine seit X Jahren falsch stehende Kletterrose aus dem völlig durchnäßten schweren Boden auszugraben und an ein leeres, vollsonniges Spalier auf der gegenüberliegenden Gartenseite zu setzen. Seit 2 Jahren schiebe ich das auf, jetzt hab ichs endlich getan und bin froh. Dafür war der viele Regen gut, aus weniger nassem Boden hätte ich sie nicht raus gekriegt, sie stand über 10 Jahre.
Und weil ich Spaten und Schubkarre dabei hatte, kamen auch noch etliche, bereits verzweigte, Ausläufer raus, die mir ins Auge fielen.
Eine weitere Rose soll noch umziehen, aber ich war zu dünn angezogen und der Wind kalt, also erstmal wieder ins Warme und später weitermachen.
LG
Gersemi
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Vor zwei Wochen haben wir die Platanen beschnitten und warten nun auf ein paar trockene Tage, damit wir das Schnittgut häckseln können. Aber es regnet und regnet. Die Wümmewiesen sind auch wieder überschwemmt, die Sandsäcke stehen hier in der Innenstadt noch seit Weihnachten. Zum Glück habe ich keinen Keller.
Heute habe ich zwischen zwei Schauern Schneckenkorn und Kalk rund um die Helleborus, Schneeglöckchen und Cyclamen verteilt.
Auf dem Foto kann man den Berg an Platanenzweigen in der Mitte des Garten sehen.
Heute habe ich zwischen zwei Schauern Schneckenkorn und Kalk rund um die Helleborus, Schneeglöckchen und Cyclamen verteilt.
Auf dem Foto kann man den Berg an Platanenzweigen in der Mitte des Garten sehen.
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Karl Foerster
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Solche "Gartenbaustellen"-Bilder mag ich immer sehr, die gehören schließlich genauso zum Garten wie die schönen Impressionen. :)
Hier war heute auch "Großkampftag", mein Bruder hat endlich ein paar Tage Urlaub, und so kam er heute mit seiner Kettensäge, denn hier im Garten war so einiges auszulichten. An meiner Tanne haben wir einen riesigen Ast abgesägt, der mittlerweile mehrere Meter dicht über dem Rasen hing, danach das Totholz der Haselnuss hinterm Gartenzaun ausgelichtet (ein großer Ast war im Winter schon auf meinen schönen neuen Zaun gedonnert), ein paar wild gewachsene Hartriegel und eine ausgesprochen ungünstig stehende Vogelkirsche abgesägt.
Zum Schluss meine große Tamariske ausgelichtet, das war wirklich nicht einfach, denn die steht am Hang, eingezwängt zwischen Garage des Nachbarn und einige andere Sträucher, und ein großer Ast hing genau über den Runzelblättrigen Schneeball. Mit einem Seil und viel Kraft haben wir ihn Stück für Stück aus dem Astgewirr herausgezogen. Natürlich haben sich dabei massenhaft von diesen unangenehmen Härchen am Viburnum gelöst, was den einen oder anderen Hustenanfall ausgelöst hat.
Ein paar Kollateralschäden blieben leider nicht aus, einige Schneeglöckchen sind jetzt platt, aber wir haben es dann doch noch geschafft, den Ast aus dem Schneeball zu befreien. Zum Schluss sind wir noch auf Nachbars Garagendach geklettert und haben auch dort die Tamariske etwas eingekürzt, bevor sie dem Nachbarn endgültig ins Schlafzimmer wächst. ;) Jetzt habe ich einen Riesenberg Astgewirr auf der Wiese, und einen zweiten auf meinem Parkplatz, da werde ich morgen sicher einige Stunden häckseln müssen...
Hier war heute auch "Großkampftag", mein Bruder hat endlich ein paar Tage Urlaub, und so kam er heute mit seiner Kettensäge, denn hier im Garten war so einiges auszulichten. An meiner Tanne haben wir einen riesigen Ast abgesägt, der mittlerweile mehrere Meter dicht über dem Rasen hing, danach das Totholz der Haselnuss hinterm Gartenzaun ausgelichtet (ein großer Ast war im Winter schon auf meinen schönen neuen Zaun gedonnert), ein paar wild gewachsene Hartriegel und eine ausgesprochen ungünstig stehende Vogelkirsche abgesägt.
Zum Schluss meine große Tamariske ausgelichtet, das war wirklich nicht einfach, denn die steht am Hang, eingezwängt zwischen Garage des Nachbarn und einige andere Sträucher, und ein großer Ast hing genau über den Runzelblättrigen Schneeball. Mit einem Seil und viel Kraft haben wir ihn Stück für Stück aus dem Astgewirr herausgezogen. Natürlich haben sich dabei massenhaft von diesen unangenehmen Härchen am Viburnum gelöst, was den einen oder anderen Hustenanfall ausgelöst hat.
Ein paar Kollateralschäden blieben leider nicht aus, einige Schneeglöckchen sind jetzt platt, aber wir haben es dann doch noch geschafft, den Ast aus dem Schneeball zu befreien. Zum Schluss sind wir noch auf Nachbars Garagendach geklettert und haben auch dort die Tamariske etwas eingekürzt, bevor sie dem Nachbarn endgültig ins Schlafzimmer wächst. ;) Jetzt habe ich einen Riesenberg Astgewirr auf der Wiese, und einen zweiten auf meinem Parkplatz, da werde ich morgen sicher einige Stunden häckseln müssen...
- Mufflon
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Bei mir nur langweiliger Alltag.
Blätter aus den Beeten, in Säcke gefüllt und danach war Pflanzen dran.
12 Sträucher und Kleinsträucher.
Blätter aus den Beeten, in Säcke gefüllt und danach war Pflanzen dran.
12 Sträucher und Kleinsträucher.
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
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Re: Gartenarbeit im Februar 2024
Pflanzen ist für mich auch immer die Kür, nachdem man sich tage- oder sogar wochenlang abgemüht hat, ein neues Beet vorzubereiten... :)
Ich hatte gestern meinen Chef angerufen, ob ich nicht evtl. auch heute noch frei nehmen kann, denn es versprach, ein trockener Tag zu werden. Kein Problem, die nötigsten Sachen habe ich dann am späten Abend und am frühen Morgen per Homeoffice erledigt. Heute morgen schien nach einer klaren, kalten Nacht dann herrlich die Sonne, und so trug ich zunächst den Rückschnitt von meiner Tamariske vom Parkplatz nach unten - dann war mir warm. ;)
Danach bin ich noch für zwei Stunden zu meinem Bruder gefahren, der war auch mit Auslichten beschäftigt, also ging ich ihm etwas zur Hand. Im Gestrüpp fand ich noch ein paar Tuffs mit völlig überwucherten und kaum noch blühenden Schneeglöckchen, die habe ich mir ausgebuddelt. :) Nach einer kurzen Mittagspause ging's dann wieder bei mir weiter, ich habe den Häcksler aufgestellt und angefangen, den riesigen Berg mit Ästen zu häckseln.
Gute drei Stunden war ich beschäftigt, zwischendurch habe ich noch die Reste von Parkplatz, Wegen usw. zusammengefegt, die Töpfe auf der Terrasse gegossen, und die dicken Stämme zusammengetragen. Gegen 18:00 Uhr wurde es dann so dunkel, dass man kaum noch etwas gesehen hat, aber der Berg war nun fast komplett im Häcksler verschwunden, und am Kompost türmt sich ein großer Haufen Häckselgut - das Foto muss ich dann morgen nachreichen. ;)


Ich hatte gestern meinen Chef angerufen, ob ich nicht evtl. auch heute noch frei nehmen kann, denn es versprach, ein trockener Tag zu werden. Kein Problem, die nötigsten Sachen habe ich dann am späten Abend und am frühen Morgen per Homeoffice erledigt. Heute morgen schien nach einer klaren, kalten Nacht dann herrlich die Sonne, und so trug ich zunächst den Rückschnitt von meiner Tamariske vom Parkplatz nach unten - dann war mir warm. ;)
Danach bin ich noch für zwei Stunden zu meinem Bruder gefahren, der war auch mit Auslichten beschäftigt, also ging ich ihm etwas zur Hand. Im Gestrüpp fand ich noch ein paar Tuffs mit völlig überwucherten und kaum noch blühenden Schneeglöckchen, die habe ich mir ausgebuddelt. :) Nach einer kurzen Mittagspause ging's dann wieder bei mir weiter, ich habe den Häcksler aufgestellt und angefangen, den riesigen Berg mit Ästen zu häckseln.
Gute drei Stunden war ich beschäftigt, zwischendurch habe ich noch die Reste von Parkplatz, Wegen usw. zusammengefegt, die Töpfe auf der Terrasse gegossen, und die dicken Stämme zusammengetragen. Gegen 18:00 Uhr wurde es dann so dunkel, dass man kaum noch etwas gesehen hat, aber der Berg war nun fast komplett im Häcksler verschwunden, und am Kompost türmt sich ein großer Haufen Häckselgut - das Foto muss ich dann morgen nachreichen. ;)

