

Das bedeutet, daß genug Dünger im Boden ist, daran kann's also nicht liegen, wenn Zwiebeln und Kartoffeln so klein sind. Wahrscheinliche Ursache ist eher Wassermangel während des heißen Sommers.Wunderbar wuchsen dagegen schon immer Vogelmiere, Brennesseln, Melde und Co.
Ameisen essen keine Möhren. Abgeknabberte Jungpflanzen gehen meistens auf das Konto von Kaninchen oder Erdflöhen, Blattläuse sind selten, aber möglich.Möhren( die besonders in diesem Jahr die Ameisen zum Fressen gern haben)
Es täte mich wundern, wenn es überhaupt funktionieren würde... Blattläuse sind Spezialisten. Die Pflaumenblattlaus geht nicht auf den Holunder, die Holunderblattlaus nicht auf Rosen usw.Die Blattläuse versuche ich auf den Holunder umzulenken, was aber nicht 100% funktioniert
Sachsen, nördl. Oberlausitz, 7a, 132m
danke Susanne, war gar nicht so einfach es so zu komprimieren und dann auch noch was zu sehenSchönes Bild, uti.
Eine Bodenprobe hatte ich bis jetzt nicht gemacht. Dies hole ich noch nach. Wassermangel kann es fast nicht sein. Wir sind in der glücklichen Lage über einen Brunnen zu verfügen. Mit allerdings sehr eisenhaltigem Wasser und haben es vorheriges Jahr schamlos ausgenutzt. Vielleicht liegt es auch an dem eisenhaltigen Wasser.Das bedeutet, daß genug Dünger im Boden ist, daran kann's also nicht liegen, wenn Zwiebeln und Kartoffeln so klein sind. Wahrscheinliche Ursache ist eher Wassermangel während des heißen Sommers.
Die Möhrenblätter wurden erst schlapp und dann ganz trocken, als ich daraufhin die Pflanzen anhob, waren die Wurzeln weg und jede Menge Ameisen darunter. Deshalb hielt ich sie für die Übeltäter.Ameisen essen keine Möhren. Abgeknabberte Jungpflanzen gehen meistens auf das Konto von Kaninchen oder Erdflöhen, Blattläuse sind selten, aber möglich.
schade , wäre ja auch zu einfach gewesen, bis jetzt habe ich die Blattläuse am Holunder, am Pflaumenbaum und an den Erbsen. Die Erbsblattläuse und die Pflaumblattläuse sehen zum Verwechseln ähnlich aus. Sie sind grün bzw. braun und langbeiniger , wie die schwarzen am Holunder .Es täte mich wundern, wenn es überhaupt funktionieren würde... Blattläuse sind Spezialisten. Die Pflaumenblattlaus geht nicht auf den Holunder, die Holunderblattlaus nicht auf Rosen usw.
Sachsen, nördl. Oberlausitz, 7a, 132m
beneidenswert ;Dich zeig dir auch gern, was dir entgeht...Ich hätte da noch ein paar Lausfreie Zuckererbsen anzubieten*garnichtsadistischbin*
Ich liebe meine Familie und meinen Gemüsegarten
Susanne, bist du dir da ganz sicher? Ich könnte schwören, dass mir in meinem Hausgarten in den letzten Jahren die Ameisen die frisch gekeimten Möhrenblättchen abgeknabbert haben. Ich haben ihnen praktisch dabei zugesehen. Es hat dazu geführt, dass ich dieses Jahr in meinem Hausgarten gar keine Möhren mehr gesät habe. Im Schrebergarten wachsen sie dagegen toll (dort habe ich auch keine Ameiseninvasion sondern nur einige wenige). Habe zuhause zwar immer viele Erdflöhe, die aber erst kommen, wenn es wärmer wird und sich dann auf diverse Radieschen-, Rettich- und Kohlpflänzchen festsetzen. Als im letzten Jahr die Erdflöhe kamen, waren die Möhren schon kahl. Mal sehen, wenn ich im nächsten Frühjahr drandenke, probiere ich es nochmals aus und mach dann mal Fotos.Ameisen essen keine Möhren. Abgeknabberte Jungpflanzen gehen meistens auf das Konto von Kaninchen oder Erdflöhen, Blattläuse sind selten, aber möglich.Möhren( die besonders in diesem Jahr die Ameisen zum Fressen gern haben)
Ja.Ameisen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Ökosysteme, die landläufig verbreitete Ameisenphobie haben sie wirklich nicht verdient.Häufig hilft Aufklärung... also schau mal auf diese wunderbare Seite, und wenn du dazu noch ein bißchen Spaß haben willst, auch mal hier 'rein.Susanne, bist du dir da ganz sicher?
Sachsen, nördl. Oberlausitz, 7a, 132m
nicht aufgeben, wattemaus, das wird schon noch... zumindestens bei den Schnüren kann ich dir einen Tipp geben. Mich hat es auch genervt.Nach dem 1.Schnüreziehen habe ich aufgeben und mir statt dessen an einen Harkenstiel Markierungen im Abstand von 30 cm gemalt und damit ausgemessen.längs und quer.Jetzt steckt in jedem Knotenpunkt ein Hölzchen was noch ca 8cm rausguckt. Geht wunderbar und wenn es rausrutscht einfach wieder rein damit. Das Auflockern des Bodens zwischen den Pflanzen mache ich mit einem alten Gruber, der nur noch einen Zahn hat. Das geht relativ gut, nur die Zwiebeltuten umschlingen ihn inniglich. Da helfen nur Finger....um diese Schnüre herum zu jäten ist der reinste Horror. Langsam denke ich an aufgeben, was das Gemüse angeht.
finde ich auch... und so praktisch nah an der Terrasse.. das hat wasNili hat geschrieben:Aber dafuer wird alles ganz praechtig!
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