Inachis hat geschrieben: ↑3. Mär 2024, 10:25
Meine Biricoccolo Bolognese trägt vielleicht dieses Jahr das erste Mal, ich berichte auf jeden Fall hier. Ich interessiere mich auch für eure Erfahrungen!
was ist denn aus deiner Probierfrucht geworden?
Moderator: cydorian
Inachis hat geschrieben: ↑3. Mär 2024, 10:25
Meine Biricoccolo Bolognese trägt vielleicht dieses Jahr das erste Mal, ich berichte auf jeden Fall hier. Ich interessiere mich auch für eure Erfahrungen!
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Starking007 hat geschrieben: ↑4. Mär 2024, 13:11
Ich verfolge solche Fäden sporadisch,
90% Todesrate...............
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
carot hat geschrieben: ↑4. Mär 2024, 11:59
...Interessanterweise haben meine Bäume keinerlei Probleme mit Monilia. Die nebenan stehenden Nankingkirschen haben jedes Jahr deutliche Moniliaschäden. Im Hinblick auf die Krankheitsanfälligkeit sind meine Biricoccolo also durchaus robust. Die sehr frühe Blüte führt allerdings zu einer hohen Spätfrostgefährdung.
PS: Sommerstecklinge der Biricoccolo lassen sich leicht bewurzeln. Ich habe daher meine schwächelnde veredelte Gigante di Budrio mit einem wurzelechten Baum austauschen können. Die Bäume stehen bei mir in Sandboden auf St. Julien A. Die Triebleistung ist noch ok. Ich muss beim Schnitt die Verkahlungsneigung im Auge behalten. Ähnlich wie bei Sauerkirschen versuche ich daher basisnahen Austrieb zu fördern.