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ausgepflanzte Kamelien (Gelesen 533359 mal)
Moderator: AndreasR
- Jule69
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Ahhh, Du hast den Beitrag geändert, jetzt verstehe ich es.
Natürlich hast Du mit 7a/7b deutlich mehr Erfahrung. Aber auch wir hatten ja schon heftigen Dauerfrost und insgesamt hat sich das Klima schon verändert, dazu kommt noch das Kleinklima. Du hast es ja auch schon weiter oben beschrieben.
Ein Restrisiko bleibt, aber das ist doch bei allem so oder ;)
Zitat tarokaja:
Cornishsnow und Black Lace dürften meistens zusammenblühen, Spring Festival blühte bei mir immer etwas später im früheren Bodenseegarten (7b/8a).
Hier blüht auch Man Size zur gleichen Zeit.
Cornishsnow ist hier praktisch durch, nur noch vereinzelte Blüten. Spring Festival ist mitten in der Blüte.
Natürlich hast Du mit 7a/7b deutlich mehr Erfahrung. Aber auch wir hatten ja schon heftigen Dauerfrost und insgesamt hat sich das Klima schon verändert, dazu kommt noch das Kleinklima. Du hast es ja auch schon weiter oben beschrieben.
Ein Restrisiko bleibt, aber das ist doch bei allem so oder ;)
Zitat tarokaja:
Cornishsnow und Black Lace dürften meistens zusammenblühen, Spring Festival blühte bei mir immer etwas später im früheren Bodenseegarten (7b/8a).
Hier blüht auch Man Size zur gleichen Zeit.
Cornishsnow ist hier praktisch durch, nur noch vereinzelte Blüten. Spring Festival ist mitten in der Blüte.
Liebe Grüße von der Jule
Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Die Sache mit der WHZ dürfte nicht ohne sein.
Jede WHZ hat ja eine gewisse Spanne. Wir hier sind im oberen/ wärmeren Bereich von 7b, an der Grenze zu 8a.
Und wenn man den Wetterdaten glauben darf, sind wir sogar inzwischen in 8a angekommen (ich habe mir vor Jahren mal die Daten der DWD-Station Saarbrücken besorgt, winterliche Tiefsttemperaturen seit Stationsbestehen 1951, und habe diese Statistik bis heute regelmäßig fortgeschrieben).
Dennoch tippe ich, dass Kleinklima mindestens so wichtig ist wie die WHZ als solche. In den kälteren Ecken meines Gartens - "Kaltluftsee" hangabwärts - habe ich im Lauf der Zeit immer mal wieder Gehölze verloren, die es theoretisch hätten packen sollen (z. B. Stachyurus, Styrax oder eine als besonders frostfest ausgeflaggte Feige). Und da, wo es kleinklimatisch günstig ist, halten Kamelie, Lorbeer, Rosmarin klaglos aus.
Und: Wie weit Klimaänderungen von Dauer sind, ist fraglich. Ich würde mich nicht drauf verlassen.
Jede WHZ hat ja eine gewisse Spanne. Wir hier sind im oberen/ wärmeren Bereich von 7b, an der Grenze zu 8a.
Und wenn man den Wetterdaten glauben darf, sind wir sogar inzwischen in 8a angekommen (ich habe mir vor Jahren mal die Daten der DWD-Station Saarbrücken besorgt, winterliche Tiefsttemperaturen seit Stationsbestehen 1951, und habe diese Statistik bis heute regelmäßig fortgeschrieben).
Dennoch tippe ich, dass Kleinklima mindestens so wichtig ist wie die WHZ als solche. In den kälteren Ecken meines Gartens - "Kaltluftsee" hangabwärts - habe ich im Lauf der Zeit immer mal wieder Gehölze verloren, die es theoretisch hätten packen sollen (z. B. Stachyurus, Styrax oder eine als besonders frostfest ausgeflaggte Feige). Und da, wo es kleinklimatisch günstig ist, halten Kamelie, Lorbeer, Rosmarin klaglos aus.
Und: Wie weit Klimaänderungen von Dauer sind, ist fraglich. Ich würde mich nicht drauf verlassen.
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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- tarokaja
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Wie geschrieben, unter 7b habe ich keinerlei Erfahrung.
Sicher wird goworo heutzutage ein Kleinklima eher entsprechend 7b haben und RosaRot ev. auch.
@ goworo, dir sind früher ja einige Kamelien eingegangen, wenn ich es richtig im Kopf habe, ausser Black Lace. Während eine Hagoromo früher rasch verschied.
Da lag dein Garten wohl noch wirklich in 6b (7a).
Black Lace galt früher, neben Adolphe Audusson - Mathotiana - Berenice Boddy - einigen weiteren alten roten Sorten und die neuere Züchtung Freedom Bell als eine der Winterhärtesten.
Sicher wird goworo heutzutage ein Kleinklima eher entsprechend 7b haben und RosaRot ev. auch.
@ goworo, dir sind früher ja einige Kamelien eingegangen, wenn ich es richtig im Kopf habe, ausser Black Lace. Während eine Hagoromo früher rasch verschied.
Da lag dein Garten wohl noch wirklich in 6b (7a).
Black Lace galt früher, neben Adolphe Audusson - Mathotiana - Berenice Boddy - einigen weiteren alten roten Sorten und die neuere Züchtung Freedom Bell als eine der Winterhärtesten.
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- Jule69
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Ich befürchte, so ganz sicher kann man sich bei der Winterhärte nie sein. Mir sind z.B. schon vor Jahren mal eine recht große Berenice Boddy und eine Hagoromo erfroren...- Kleinklima und Windschneise -
Ich empfehle lieber nichts, bevor ihr mir nachher den Kopf abreißt ;)
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Liebe Grüße von der Jule
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- tarokaja
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Klar, um eigene Erfahrungen und Rückschläge kommt niemand beim Gärtnern drumrum, davon können wir wohl alle ein Lied singen oder viele Lieder. ::)
Aber schliesslich tauschen wir ja unsere Erfahrungen und unser Wissen auch aus, um das Risiko von Fehlschlägen ein wenig zu verringern.
Und irgendwo ist da auch der Kitzel, etwas zu probieren und vielleicht Erfolg zu haben... jedenfalls ist das bei mir so, immer wieder. :D
Aber schliesslich tauschen wir ja unsere Erfahrungen und unser Wissen auch aus, um das Risiko von Fehlschlägen ein wenig zu verringern.
Und irgendwo ist da auch der Kitzel, etwas zu probieren und vielleicht Erfolg zu haben... jedenfalls ist das bei mir so, immer wieder. :D
gehölzverliebt bis baumverrückt
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Lässt bei mir nach, ich bin nicht mehr so risikofreudig, wie ich mal war. Ist aber eh egal: Ich hab' einfach keinen Platz mehr, weder für Experimente noch für Sicheres ;D.tarokaja hat geschrieben: ↑18. Mär 2024, 15:34... irgendwo ist da auch der Kitzel, etwas zu probieren und vielleicht Erfolg zu haben... jedenfalls ist das bei mir so, immer wieder. :D
Danke euch fürs 'Hagoromo'-Feedback :D.
Das Schönste bei diesem Gewächs ist für mich, dass ich quasi gar nichts dafür kann ;). Hab' ja bloß "päpstlichen" Rat befolgt.
Ebenso bei meiner zweiten Kamelie, 'Dr. Burnside'. Steht gut einen Meter tiefer vor Nachbars (potthässlicher, aber nützlicher) Carportwand. Nicht so hoch wie 'Hagoromo', dafür breiter und insgesamt lockerer gewachsen.
Schnell-Schnappschuss von oben, vom Balkon aus:

"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Jule und tarokaja, einfach toll, was ihr hier zeigt. Echte Kamelienleidenschaft, die im Tessin weit verbreitet ist, hier in 7b eher nicht.
Eine 8a-Freundin kam eines Tages hierher und schenkte mir eine sasanqua. Ich war richtig ärgerlich, weil ich es natürlich mit sasanquas auch versucht hatte, aber ohne GH mit viel Winterlicht geht das hier halt nicht. Es war auch irgendeine sasanqua, die in einem GC angeboten wurde, nicht eine, die wegen Winterhärte bekannt war. Ich habe das Geschenk abgelehnt, weil ich keinen für eine sasanqua passenden sonnigen, geschützten Platz in meinem Schattengarten habe und ich bin immer noch ärgerlich, dass eine Gartenfreundin eine Pflanze verschenkt ohne sich zu fragen, ob die geerignet ist für den Garten der Beschenkten.
Ich habe zwei ausgepflanzte Kamelien in 7b. Eine ist rot wie die von Querkopf, mindestens 25 Jahre alt und wurde "strafversetzt" d.h. ausgepflanzt, als sie Schildläuse bekam, die ich nicht los werden konnte, um nicht meine anderen Kamelien in Töpfen bei der Überwinterung zu gefährden. Das Ergebnis: die Schildläuse haben irgendwann den Winter nicht überlebt und diese Kamelie ist die einzige Überlebende, hat sämtliche noch so kalte Winter schadlos überlebt, hat allerdings jahrelang nicht geblüht, weil der Platz zu schattig war. Erst seit die schattengebenden Gehölze das Zeitliche gesegnet haben, blüht die Kamelie.
Vor 25 Jahren noch dachte man, Kamelien könnten hier nur mit großen Schutzmaßnahmen die Winter überstehen. Das hat sich inzwischen geändert, auch im hiesigen Botanischen Garten sind inzwischen viele Kamelien gepflanzt worden. Ich bin gespannt wie meine neue Mme Lourmand die Winter übersteht, inzwischen habe ich nämlich leider festgestellt, dass ihr Standort nicht so geschützt ist wie ich dachte. Es gibt eine kleine Windschneise Richtung NO, ausgerechnet. In diesem Winter ist das aufgefallen. Die kleine Madame konnte ich mit mehreren Lagen Vlies schützen, außerdem hatte ich einen Berg Grünschnitt Richtung NO vor ihr paltziert. Für die kommenden Winter muss ich mir etwas einfallen lassen.
Eine 8a-Freundin kam eines Tages hierher und schenkte mir eine sasanqua. Ich war richtig ärgerlich, weil ich es natürlich mit sasanquas auch versucht hatte, aber ohne GH mit viel Winterlicht geht das hier halt nicht. Es war auch irgendeine sasanqua, die in einem GC angeboten wurde, nicht eine, die wegen Winterhärte bekannt war. Ich habe das Geschenk abgelehnt, weil ich keinen für eine sasanqua passenden sonnigen, geschützten Platz in meinem Schattengarten habe und ich bin immer noch ärgerlich, dass eine Gartenfreundin eine Pflanze verschenkt ohne sich zu fragen, ob die geerignet ist für den Garten der Beschenkten.
Ich habe zwei ausgepflanzte Kamelien in 7b. Eine ist rot wie die von Querkopf, mindestens 25 Jahre alt und wurde "strafversetzt" d.h. ausgepflanzt, als sie Schildläuse bekam, die ich nicht los werden konnte, um nicht meine anderen Kamelien in Töpfen bei der Überwinterung zu gefährden. Das Ergebnis: die Schildläuse haben irgendwann den Winter nicht überlebt und diese Kamelie ist die einzige Überlebende, hat sämtliche noch so kalte Winter schadlos überlebt, hat allerdings jahrelang nicht geblüht, weil der Platz zu schattig war. Erst seit die schattengebenden Gehölze das Zeitliche gesegnet haben, blüht die Kamelie.
Vor 25 Jahren noch dachte man, Kamelien könnten hier nur mit großen Schutzmaßnahmen die Winter überstehen. Das hat sich inzwischen geändert, auch im hiesigen Botanischen Garten sind inzwischen viele Kamelien gepflanzt worden. Ich bin gespannt wie meine neue Mme Lourmand die Winter übersteht, inzwischen habe ich nämlich leider festgestellt, dass ihr Standort nicht so geschützt ist wie ich dachte. Es gibt eine kleine Windschneise Richtung NO, ausgerechnet. In diesem Winter ist das aufgefallen. Die kleine Madame konnte ich mit mehreren Lagen Vlies schützen, außerdem hatte ich einen Berg Grünschnitt Richtung NO vor ihr paltziert. Für die kommenden Winter muss ich mir etwas einfallen lassen.
- goworo
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Re: ausgepflanzte Kamelien
@Querkopf: wirklich schöne Kamelien. :D
@Jule und @tarokaja: nochmals vielen Dank für eure Vorschläge und Ratschläge. :D Klar spielt das Kleinklima eine entscheidende Rolle. Und dann gibt es noch Faktoren, welche sich einer rationalen Erklärung entziehen. Bisweilen gedeihen Pflanzen ausgezeichnet, welche allgemein als Hätschelkinder und als zickig beschrieben werden. Andererseits wiederum wollen manche robuste und unverwüstliche überhaupt nicht!
Zur Verdeutlichung der Situation hier noch ein Bild mit jener 'Black Lace', welche ihre neue Begleiterin bekommen soll. Es kommt auf dem Foto nicht so rüber, aber sie ist gut 2,5 m hoch. Die ersten Blütenknospen fangen gerade an, zaghaft Farbe erkennen zu lassen. Die Lage: Nordseite, nach oben hin frei. Nach Süden und Osten hin eingerahmt von hohen Rhododendron.
@Jule und @tarokaja: nochmals vielen Dank für eure Vorschläge und Ratschläge. :D Klar spielt das Kleinklima eine entscheidende Rolle. Und dann gibt es noch Faktoren, welche sich einer rationalen Erklärung entziehen. Bisweilen gedeihen Pflanzen ausgezeichnet, welche allgemein als Hätschelkinder und als zickig beschrieben werden. Andererseits wiederum wollen manche robuste und unverwüstliche überhaupt nicht!
Zur Verdeutlichung der Situation hier noch ein Bild mit jener 'Black Lace', welche ihre neue Begleiterin bekommen soll. Es kommt auf dem Foto nicht so rüber, aber sie ist gut 2,5 m hoch. Die ersten Blütenknospen fangen gerade an, zaghaft Farbe erkennen zu lassen. Die Lage: Nordseite, nach oben hin frei. Nach Süden und Osten hin eingerahmt von hohen Rhododendron.
- Tsuga63
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Es lebe die Vielfalt!
Re: ausgepflanzte Kamelien
ein Link von zu dieser interessanten Disskusion
https://www.kamelie.net/wp-content/uploads/2021/01/Kamelienliste.pdf
https://www.kamelie.net/wp-content/uploads/2021/01/Kamelienliste.pdf
- Tsuga63
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Re: ausgepflanzte Kamelien
mein Favorit ist hier im kalten Osten `Tricolor`, blüht oft über mehrere Monate ab Dezember

26.02.2023

abweichende Blüte 16.03.24

26.02.2023

abweichende Blüte 16.03.24
Re: ausgepflanzte Kamelien
Dieses Jahr blühen die Kamelien echt toll. Hier gab es ewig keinen Frost mehr.
Offiziell mit dem Feigenvirus infiziert!
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
Re: ausgepflanzte Kamelien
Nuccios Pearl
Offiziell mit dem Feigenvirus infiziert!
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
Re: ausgepflanzte Kamelien
Adeyaka
Offiziell mit dem Feigenvirus infiziert!
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
Ich sammle auch Koniferen, Theaceaen, immergrüne Magnolien und alles Mediterrane.
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Re: ausgepflanzte Kamelien
Wow, zauberhaft :D. Wie kalt ist es bei dir im "kalten Osten"? Und was für einen Gartenplatz hast du der Schönen gegeben?Tsuga63 hat geschrieben: ↑18. Mär 2024, 21:54 mein Favorit ist hier im kalten Osten `Tricolor`...
Dein Link ist übrigens verführerisch :o. Dummerweise sind die einzigen Wand-im-Kreuz-Plätze, die ich evtl. freiräumen könnte, SO-exponiert, es knallt Morgen- und Mittagssonne drauf, und der Streifen ist zu schmal, um untenrum was Schützendes davorzupflanzen... Also nicht so schwer, der Versuchung zu widerstehen ;).
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
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"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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