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Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung (Gelesen 51241 mal)
Moderator: cydorian
- hobab
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Das Düngen würde ich sowieso möglichst gering halten, mehr als ein bisschen Schwefelsauren Ammoniak im Frühjahr kriegen die bei mir nicht. Kultur Heidelbeeren sind voller Überraschungen, im Waldboden kümmern die bei mir regelmäßig, Eine besonders gut wachsende stand bei mir in voller Sonne im fetten Lehm. Manche leiden jahrelang vor sich hin, um dann auf einmal loszulegen…
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Oder dann düngen mit Aminofert Vinasse (Zuckermelasse) - kann man das ganze Jahr über dem Gießwasser zufügen.
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
mit voller Sonne haben die auch kein problem, nur wenn eine nachhaltige Hitzewelle kommt, wirds eng.
- thuja thujon
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Würde ich nicht machen, eben wegen der Salzempfindlichkeit. Steht auch in keinem Preis/Leistungs-Verhältnis.adiclair hat geschrieben: ↑24. Mär 2024, 11:45
Oder dann düngen mit Aminofert Vinasse (Zuckermelasse) - kann man das ganze Jahr über dem Gießwasser zufügen.
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- hobab
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
So ganz versteh ich diese Düngebesessenheit nicht: die wachsen auch ohne…
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- thuja thujon
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Naja, 5kg Beeren pro Topf zehren schon das Substrat mit der Zeit leer. Da muss man was nachfüllen, wenn es gut bleiben soll, nicht viel, aber ein bisschen.
Das hier ist eine kleinfrüchtige. Kommt aus einer Zeit, als Bluecrop und Co hier noch sehr selten war. Hat sich etwas kühles und windiges Wetter zum blühen ausgesucht.
Das hier ist eine kleinfrüchtige. Kommt aus einer Zeit, als Bluecrop und Co hier noch sehr selten war. Hat sich etwas kühles und windiges Wetter zum blühen ausgesucht.
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
thuja hat geschrieben: ↑24. Mär 2024, 12:24Würde ich nicht machen, eben wegen der Salzempfindlichkeit. Steht auch in keinem Preis/Leistungs-Verhältnis.adiclair hat geschrieben: ↑24. Mär 2024, 11:45
Oder dann düngen mit Aminofert Vinasse (Zuckermelasse) - kann man das ganze Jahr über dem Gießwasser zufügen.
Welcher Dünger (außer das Hornzeug) beinhaltet denn kein Nitrat (Preis-Leistungs-Verhältnis jetzt mal außen vor gelassen)?
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- thuja thujon
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Schwefelsaurer Ammoniak, Harnstoff, Ammonphosphat usw.
Welchen Vorteil soll Nitratfreiheit bringen? Sollen die Pflanzen Langzeitammonium ernährt werden?
Welchen Vorteil soll Nitratfreiheit bringen? Sollen die Pflanzen Langzeitammonium ernährt werden?
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Es geht um das Düngen von Erdbeeren - bei selbigen sollen die Wurzeln ja sehr anfällig/empfindlich sein, was den Salzgehalt im Boden betrifft.
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
https://www.msn.com/de-de/kochen-und-genuss/essen-news/5-gr%C3%BCnde-warum-kaffeesatz-im-garten-nichts-bringt/ar-BB1kxS3v?ocid=mailsignout&pc=U591&cvid=0538ee5934b8407b81cf31c32ababef7&ei=18
Zitat:
5 Gründe, warum Kaffeesatz im Garten nichts bringt:
Wer bei Google „Kaffeesatz im Garten“ eingibt, wird mit unzähligen Einträgen überschüttet, die einen davon überzeugen wollen, Kaffeesatz auf keinen Fall einfach wegzuwerfen. Stattdessen wird man angewiesen, ihn für unterschiedliche Aufgaben im Garten zu verwenden, denn er soll Schnecken abwehren, im Kompost für Regenwürmer und, auf dem Boden verteilt, für riesige Pflanzen sorgen. Man kann alten Kaffeesatz einfach überall verwenden – er wird quasi als das Allheilmittel des Gartens angepriesen. Welches Problem es im Garten auch gibt, es scheint, dass Kaffeesatz es beheben könne. Aber ist Kaffeesatz wirklich so gut für den Garten?
Kaffeesatz im Garten: Warum das nicht immer eine gute Idee ist.
Sobald man sich in die umfangreiche Artikelliste von Google vertieft, tauchen nämlich widersprüchliche Informationen auf. Einerseits sei Kaffeesatz zu sauer, andererseits sei er überhaupt nicht sauer. Weitere Quellen behaupten, Kaffee sei schrecklich für den Kompost, andere meinen, Kaffee mache ausgezeichneten Kompost. Doch welche Thesen stimmen nun?
In der Theorie ergibt das durchaus Sinn, denn jeder weiß, dass Kaffee mit einem pH-Wert von 4,5 bis 5,0 sauer ist. Die Frage ist allerdings, wie sauer der Kaffeesatz ist, wenn du deinen Kaffee gemacht hast, und ob sein Säuregehalt ausreicht. Eine Untersuchung der Oregon State University fand heraus, dass die Säure in Kaffeebohnen wasserlöslich ist. Das bedeutet, dass zwar der Kaffee in deiner Tasse sauer ist, aber nicht der Kaffeesatz. Gebrauchter Kaffeesatz hat einen pH-Wert von nur 6,5 bis 6,8; was praktisch pH-neutral und nur leicht sauer ist.
Es gibt sogar Hinweise darauf, dass der Kaffeesatz bei direkter Verwendung auf dem Boden ohne vorherige Kompostierung negative Auswirkungen haben kann. Einige Pflanzenarten wachsen weniger kräftig und auch bei Sämlingen sollte man vorsichtig sein.
Versuche es doch lieber mal damit, in deinen Garten zu pinkeln. Einen effektiveren Dünger als Urin wirst du kaum finden.
2. Kaffeesatz ist gut für den Kompost?
Fast so beliebt wie die Verwendung von Kaffee als Dünger für Böden ist die Verwendung von Kaffeesatz zur Kompostierung. In einer Studie wurden drei verschiedene Kompostierungsmethoden verglichen, um die Wirkung der Zugabe von Kaffeesatz bei den unterschiedlichen Methoden zu messen. Bei allen drei stellten die Forscher einen Anstieg der Todesrate von Regenwürmern fest. Beim Abbau von Kaffeesatz werden organische Verbindungen und Chemikalien freigesetzt, die die Würmer töten. Zudem weist Kaffee antibakterielle Eigenschaften auf und tötet so hilfreiche Mikroben ab. Wenn du Kaffeesatz dennoch für deinen Kompost verwenden willst, tu es sparsam und mische ihn mit viel „braunem“ Zusatz wie Blättern.
Um deinen Kompost mit allerlei Mineralien anzureichern, greife lieber auf Eierschalen zurück. Sie sind absolute Kalziumbomben und versorgen deine Pflanzen optimal.
3. Kaffeesatz eignet sich als Mulch?
Kaffeesatz ist biologisch und zersetzt sich im Garten langsam und soll sich deshalb gut als Mulch eignen. Eine Reihe von Studien gibt allerdings Hinweise darauf, dass nichtkompostierter Kaffeesatz das Wachstum einiger Pflanzen, wie z.B. Tomaten, hemmt und die Keimung von Samen beeinflusst, indem er den Stickstoff im Boden bindet. Zudem verdichtet Kaffeesatz sich zu schnell, was ihn nicht zu einem idealen Medium für Mulch macht. Er reduziert die Menge an Wasser und Luft, die den Boden erreicht, was den Pflanzen oder anderen Kleinstlebewesen im Boden nicht guttut. Wenn du Kaffeesatz dennoch im Garten verwenden willst, kompostiere ihn vorher oder füge ihn nur sehr sparsam zu anderem Mulch hinzu.
Außerdem hört man immer wieder, dass Kaffeesatz ein effektives Hausmittel gegen Ameisen und Schnecken sei. Was an diesem Mythos dran ist, liest du auf der nächsten Seite.
Zitat:
5 Gründe, warum Kaffeesatz im Garten nichts bringt:
Wer bei Google „Kaffeesatz im Garten“ eingibt, wird mit unzähligen Einträgen überschüttet, die einen davon überzeugen wollen, Kaffeesatz auf keinen Fall einfach wegzuwerfen. Stattdessen wird man angewiesen, ihn für unterschiedliche Aufgaben im Garten zu verwenden, denn er soll Schnecken abwehren, im Kompost für Regenwürmer und, auf dem Boden verteilt, für riesige Pflanzen sorgen. Man kann alten Kaffeesatz einfach überall verwenden – er wird quasi als das Allheilmittel des Gartens angepriesen. Welches Problem es im Garten auch gibt, es scheint, dass Kaffeesatz es beheben könne. Aber ist Kaffeesatz wirklich so gut für den Garten?
Kaffeesatz im Garten: Warum das nicht immer eine gute Idee ist.
Sobald man sich in die umfangreiche Artikelliste von Google vertieft, tauchen nämlich widersprüchliche Informationen auf. Einerseits sei Kaffeesatz zu sauer, andererseits sei er überhaupt nicht sauer. Weitere Quellen behaupten, Kaffee sei schrecklich für den Kompost, andere meinen, Kaffee mache ausgezeichneten Kompost. Doch welche Thesen stimmen nun?
In der Theorie ergibt das durchaus Sinn, denn jeder weiß, dass Kaffee mit einem pH-Wert von 4,5 bis 5,0 sauer ist. Die Frage ist allerdings, wie sauer der Kaffeesatz ist, wenn du deinen Kaffee gemacht hast, und ob sein Säuregehalt ausreicht. Eine Untersuchung der Oregon State University fand heraus, dass die Säure in Kaffeebohnen wasserlöslich ist. Das bedeutet, dass zwar der Kaffee in deiner Tasse sauer ist, aber nicht der Kaffeesatz. Gebrauchter Kaffeesatz hat einen pH-Wert von nur 6,5 bis 6,8; was praktisch pH-neutral und nur leicht sauer ist.
Es gibt sogar Hinweise darauf, dass der Kaffeesatz bei direkter Verwendung auf dem Boden ohne vorherige Kompostierung negative Auswirkungen haben kann. Einige Pflanzenarten wachsen weniger kräftig und auch bei Sämlingen sollte man vorsichtig sein.
Versuche es doch lieber mal damit, in deinen Garten zu pinkeln. Einen effektiveren Dünger als Urin wirst du kaum finden.
2. Kaffeesatz ist gut für den Kompost?
Fast so beliebt wie die Verwendung von Kaffee als Dünger für Böden ist die Verwendung von Kaffeesatz zur Kompostierung. In einer Studie wurden drei verschiedene Kompostierungsmethoden verglichen, um die Wirkung der Zugabe von Kaffeesatz bei den unterschiedlichen Methoden zu messen. Bei allen drei stellten die Forscher einen Anstieg der Todesrate von Regenwürmern fest. Beim Abbau von Kaffeesatz werden organische Verbindungen und Chemikalien freigesetzt, die die Würmer töten. Zudem weist Kaffee antibakterielle Eigenschaften auf und tötet so hilfreiche Mikroben ab. Wenn du Kaffeesatz dennoch für deinen Kompost verwenden willst, tu es sparsam und mische ihn mit viel „braunem“ Zusatz wie Blättern.
Um deinen Kompost mit allerlei Mineralien anzureichern, greife lieber auf Eierschalen zurück. Sie sind absolute Kalziumbomben und versorgen deine Pflanzen optimal.
3. Kaffeesatz eignet sich als Mulch?
Kaffeesatz ist biologisch und zersetzt sich im Garten langsam und soll sich deshalb gut als Mulch eignen. Eine Reihe von Studien gibt allerdings Hinweise darauf, dass nichtkompostierter Kaffeesatz das Wachstum einiger Pflanzen, wie z.B. Tomaten, hemmt und die Keimung von Samen beeinflusst, indem er den Stickstoff im Boden bindet. Zudem verdichtet Kaffeesatz sich zu schnell, was ihn nicht zu einem idealen Medium für Mulch macht. Er reduziert die Menge an Wasser und Luft, die den Boden erreicht, was den Pflanzen oder anderen Kleinstlebewesen im Boden nicht guttut. Wenn du Kaffeesatz dennoch im Garten verwenden willst, kompostiere ihn vorher oder füge ihn nur sehr sparsam zu anderem Mulch hinzu.
Außerdem hört man immer wieder, dass Kaffeesatz ein effektives Hausmittel gegen Ameisen und Schnecken sei. Was an diesem Mythos dran ist, liest du auf der nächsten Seite.
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
- Starking007
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-
Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Ich seh das anders, Kaffeesatz ist grundsätzlich gut,
fällt sowieso an,
sieht schön aus,
die Mengen sind gut händelbar,
die Mühe ist nicht zu groß
das Gewissen ist beruhigt, die Pflanzen halten`s aus................
Aber es sollte schon Bio-Kaffee sein, zertifiziert, schonend von Hand geröstet und in der Steinmühle gemahlen....
fällt sowieso an,
sieht schön aus,
die Mengen sind gut händelbar,
die Mühe ist nicht zu groß
das Gewissen ist beruhigt, die Pflanzen halten`s aus................
Aber es sollte schon Bio-Kaffee sein, zertifiziert, schonend von Hand geröstet und in der Steinmühle gemahlen....
Gruß Arthur
Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Ich weiß schon, warum ich keinen Kaffee trinke - brauche ich mich hier jetzt nicht mit rumzustreiten... ;D
Nachtrag:
Meine Mutter war seinerzeit immer begeistert, seit sie ihre Rosen mit Kaffeesatz gedüngt hat.
Nachtrag:
Meine Mutter war seinerzeit immer begeistert, seit sie ihre Rosen mit Kaffeesatz gedüngt hat.
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- thuja thujon
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Placeboeffekt?
Zum Nitrat und Erdbeeren: passt wunderbar. Salzempfindlich heißt man teilt größere Gaben auf, auch im Kübel, nicht alle 2 Wochen düngen, sondern bei fast jedem gießen mit niedrigerer Konzentration. Und Erdbeeren brauchen nicht viel Stickstoff.
Zum Nitrat und Erdbeeren: passt wunderbar. Salzempfindlich heißt man teilt größere Gaben auf, auch im Kübel, nicht alle 2 Wochen düngen, sondern bei fast jedem gießen mit niedrigerer Konzentration. Und Erdbeeren brauchen nicht viel Stickstoff.
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
thuja hat geschrieben: ↑27. Mär 2024, 08:11
Placeboeffekt?[/quote]
Oder weils Kaffeesatz von Mocca Fix (DDR) war?
[quote]Zum Nitrat und Erdbeeren: passt wunderbar. Salzempfindlich heißt man teilt größere Gaben auf, auch im Kübel, nicht alle 2 Wochen düngen, sondern bei fast jedem gießen mit niedrigerer Konzentration. Und Erdbeeren brauchen nicht viel Stickstoff.
Ich werde diese Saison die Erdbeeren mit Kristalon rot Calcium düngen.
KRISTALON ROT CALCIUM 11-11-24 (+1)
11,5 % Gesamtstickstoff
11,4 % Nitratstickstoff
0,1 % Ammoniumstickstoff
+ Spurennährstoffe
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- thuja thujon
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Re: Kulturheidelbeeren in Kübelhaltung
Im Kübel mag das für eine Saison Sinn machen. Fürs Beet hat der Dünger viel zu viel Phosphor. Da ist auf normalen Gartenböden 2 mal ein bisschen Kalkammonsalpeter (KAS) die bessere Wahl.
Zu den Nährsalzen: ich mische oft den grün 20-5-10 mit rot 8-12-24. Je nach Wachstumsphase usw.
Zu den Nährsalzen: ich mische oft den grün 20-5-10 mit rot 8-12-24. Je nach Wachstumsphase usw.
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