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Tulpen (Gelesen 228648 mal)
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Re: Tulpen
Ich vermute, dass es relativ egal ist, ob man die befallenen Zwiebeln nun ausbuddelt oder nicht, die Sporen des Erregers haben sich ja sowieso schon ausgebreitet und das Erdreich kontaminiert. Vielleicht kann man den Befallsdruck reduzieren, wenn man es schafft, die Zwiebel auszugraben, aber wenn man dort eh erstmal eine Tulpen pflanzen soll, kann man sich den Aufwand sicher auch sparen.
- lerchenzorn
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Re: Tulpen
Ich kann das bei uns noch nicht überblicken. Dafür, dass ich in den letzten zwei, drei Jahren wirklich sehr viele Tulpen gesteckt habe, blüht es in diesem Jahr sehr überschaubar und nicht annähernd in dem geplanten Muster. Ich bilde mir ein, dass das Feuer in diesem Jahr weniger stark "lodert" als im letzten Jahr. Trotzdem sind doch auch wieder neue Teil des Tulpenbestandes befallen und andere Sorten als in den beiden Vorjahren.
Entfernt hatte ich bisher gar nichts. Noch hoffe ich, dass die Seuche sich eines Jahres verzogen hat und ich neu anfangen kann. Noch bin ich damit sehr zurückhaltend. Ob die Hoffnung begründet ist, weiß ich überhaupt nicht.
Entfernt hatte ich bisher gar nichts. Noch hoffe ich, dass die Seuche sich eines Jahres verzogen hat und ich neu anfangen kann. Noch bin ich damit sehr zurückhaltend. Ob die Hoffnung begründet ist, weiß ich überhaupt nicht.
- LissArd
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Re: Tulpen
Tulpentechnisch ist 2024 hier jedenfalls echt ein Frustjahr. Da kamen und kommen soviele Ärgernisse wie Schäden durch Dauerregen, Hagel, Schädlinge, Viren und sonstige Krankheiten zusammen, das ist schon nicht mehr schön. Das vermiest mir das Pflanzen weiterer Tulpen gerade sehr.
Die Samantha z.B kamen so vielversprechend aus dem Boden… sahen ca 12 Std lang echt gut aus. Und dann hat ein Plästerregen die frisch geöffneten Blüten in nur 15 min so zerfleddert, dass sie am nächsten Morgen aussahen als wären sie schon uralt… und das war’s für dieses Jahr. Soviel kann ich gar nicht meditieren, dass mich das nicht frustriert und aufregt… aber klar: Hilft ja nix. Es ist wie es ist.
Die Samantha z.B kamen so vielversprechend aus dem Boden… sahen ca 12 Std lang echt gut aus. Und dann hat ein Plästerregen die frisch geöffneten Blüten in nur 15 min so zerfleddert, dass sie am nächsten Morgen aussahen als wären sie schon uralt… und das war’s für dieses Jahr. Soviel kann ich gar nicht meditieren, dass mich das nicht frustriert und aufregt… aber klar: Hilft ja nix. Es ist wie es ist.
»Im übrigen bin ich, nicht ungern, der Sklave meines Gartens. Es macht mich sehr müd und ist etwas zuviel, aber in alledem, was die Menschen heut tun, fühlen, denken und schwatzen, ist es das Klügste und Wohltuendste, was man tun kann.« – H. Hesse
Re: Tulpen
Tulpen abreißen und gut ist. Die Zwiebel verrottet von alleine und dann Narzissen pflanzen. Der Hauptgrund für Pilzbefall sind Kulturfehler. Sehr nasse Böden sind einfach nicht geeignet. Die Kultur in den Niederlanden funktioniert so weil die Zwiebeln ausgebuddelt und trocken gelagert werden. Früher hatte man blühende Tulpen mit Zwiebel unten dran kaufen können. Leider ist das nicht mehr so.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re: Tulpen
Ich überlege auch gerade krampfhaft, was eine Alternative sein könnte, speziell für die späteren Tulpen an Ende April bis in den Mai. Narzissen da ja eher nicht. Auch fehlt mir da die Farbigkeit. Es braucht bei mir Ersatz für den Rot-Aspekt, den die Tulpen brachten. Hast du da eventuell eine Idee, Pearl?pearl hat geschrieben: ↑9. Apr 2024, 20:59
Tulpen abreißen und gut ist. Die Zwiebel verrottet von alleine und dann Narzissen pflanzen. Der Hauptgrund für Pilzbefall sind Kulturfehler. Sehr nasse Böden sind einfach nicht geeignet. Die Kultur in den Niederlanden funktioniert so weil die Zwiebeln ausgebuddelt und trocken gelagert werden. Früher hatte man blühende Tulpen mit Zwiebel unten dran kaufen können. Leider ist das nicht mehr so.
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Re: Tulpen
Papaver orientale 'Beauty of Livermere, Lunaria annua Chedglow, ... wobei, du wohnst doch in einer Weinbaugegend. Wenn der Boden sehr lehmhaltig ist, tüchtig mit Splitt mulchen. Jurakalksplitt erhöht den pH, was suboptimal für Botrytis ist. Kein Humus im Oberboden. Kein Rindenmulch.
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Muschelkalk und Keuper Moseltor und Obermosel
Devon-Schiefer Saar, Ruwer und Mittelmosel
Tonschiefer und kieselsäurereiche Grauwacken Untermosel aus Wikipedia Mosel Weinbaugebiet.
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Mein Lehmboden ist lange nicht so gut wie deiner vermutlich. Ich kipp da seit 2006 jedes mal nach dem Jäten Splitt drauf. Früher 6/10 Rheinkieselsplitt jetzt 8/11 Jurakalksplitt. Prinses Irene lebt schon jahrelang auf dem Boden und letztes Jahr hatten die sich auch bestockt, trockene Sommer sind super, diesen Winter war leider zu nass, das kann aber wiede werden in der nächsten Saison.
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Re: Tulpen
Mich frustrieren die Tulpen dieses Jahr auch. Zum einen blühen kaum welche, weil es so nass war, dann werden sie entweder von starken Regenschauern demoliert, oder es wird praktisch über Nacht so warm, dass sie in drei Tagen verblüht sind, und als ob es noch nicht genug wäre, vergreifen sich Mäuse und andere Tiere daran. ::) Letztes Jahr war die Tulpenblüte hingegen unglaublich üppig, es ist also weniger ein "Kulturfehler", weil man die Bodenfeuchtigkeit ja nicht steuern kann, wenn die Niederschläge je nach Jahr so extrem unterschiedlich sind. Grundsätzlich ist es aber sicher hilfreich, in lehmige Böden Sand und Splitt einzuarbeiten, um die Bedingungen zu verbessern.
Ein adäquater Ersatz fällt mir nicht wirklich ein, meiner Meinung nach kann man genau wie bei den Narzissen eigentlich nur gegensteuern, indem man möglichst viele verschiedene Sorten pflanzt, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen. Dann ist halt in einem Jahr die Tulpenblüte toll, dieses Jahr ist es die Narzissenblüte (Schneckenschäden mal ausgenommen). Robuste Sorten überleben auch mal ein zu nasses Jahr, und zumindest hier im Garten sieht es so aus, als ob die letztes Jahr befallenen Tulpen keine Probleme bei den anderen gemacht haben. Ich habe allerdings auch keine neuen gepflanzt, sehe nur überall das Laub, kann also hoffentlich auf eine bessere Blüte im nächsten Jahr hoffen.
Ein adäquater Ersatz fällt mir nicht wirklich ein, meiner Meinung nach kann man genau wie bei den Narzissen eigentlich nur gegensteuern, indem man möglichst viele verschiedene Sorten pflanzt, die zu unterschiedlichen Zeiten blühen. Dann ist halt in einem Jahr die Tulpenblüte toll, dieses Jahr ist es die Narzissenblüte (Schneckenschäden mal ausgenommen). Robuste Sorten überleben auch mal ein zu nasses Jahr, und zumindest hier im Garten sieht es so aus, als ob die letztes Jahr befallenen Tulpen keine Probleme bei den anderen gemacht haben. Ich habe allerdings auch keine neuen gepflanzt, sehe nur überall das Laub, kann also hoffentlich auf eine bessere Blüte im nächsten Jahr hoffen.
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Re: Tulpen
Meine Tulpen wuchsen im Kies. Davon habe ich auch schon Bilder in den letzten Jahren gepostet. Aber nun sind sie hinfort. Lediglich Wildtulpen, batalinii, clusiana, flavamirea halten sich dort. Und ein paar wackere "Flaming Purissima". Das war's dieses Jahr.
Aber die Damentulpen sind halt noch schön. Ich denke, in Zukunft werde ich darauf setzen und auf Narzissen. Und Schneckenkorrn streuen. Die Glühwürmchen lassen sich eh nicht mehr blicken.
Aber die Damentulpen sind halt noch schön. Ich denke, in Zukunft werde ich darauf setzen und auf Narzissen. Und Schneckenkorrn streuen. Die Glühwürmchen lassen sich eh nicht mehr blicken.
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Re: Tulpen
pearl hat geschrieben: ↑9. Apr 2024, 21:19 ... wobei, du wohnst doch in einer Weinbaugegend. Wenn der Boden sehr lehmhaltig ist, tüchtig mit Splitt mulchen. Jurakalksplitt erhöht den pH, was suboptimal für Botrytis ist. Kein Humus im Oberboden. Kein Rindenmulch.
Mit Jurakalksplitt experimentiere ich gerade. Ansonsten hatte ich meistens Lavasplitt aus dem örtlichen Steinbruch oder feinen Kies eingearbeitet, bzw damit gemulcht. Allerdings waren tatsächlich genau die beiden Beete, wo jetzt die Tulpen erkrankt sind, jahrelang mit Rindenmulch gemulcht…
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Re: Tulpen
na bitte, wer sagts denn! ;D Runter mit dem Zeug und mineralisch mulchen.
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Re: Tulpen
Jetzt, wo Du es erwähnst... In einem Vorgarten hier um die Ecke sahen die Tulpen auch fürchterlich aus, und da war dick mit Rindenmulch gemulcht. Zum Glück verwende ich hier keinen.
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Re: Tulpen
Ich hatte letztes Jahr auch Tulpenfeuer und zwar schrecklich,im Lauf der Frühlingswochen zunehmend haben sich nahezu alle Tulpen in verbräunte Krüppel verwandelt. Ein Fehler war , glaub ich, dass ich 23 zu grosszügig mit Blaukorn gedüngt hatte plus der viele Regen. Ein wenig Symptome hatte ich nämlich schon in früheren Jahren.
Da ich eh jedes Jahr nachpflanze habe ich versucht alle mit Zwiebel auszubuddeln und entsorgt (nicht ganz geklappt, aber vielleicht 80 Prozent) um den Infektionsdruck zu senken.
Dann nachgepflanzt und nicht gedüngt.
Bislang sieht es ganz gut aus (hier und da ein Pünktchen). Wird, hoffe ich, relativ gut gehen, die späten sind ja auch schon alle am öffnen Ich gebe zu, es ist eine etwas radikale und teure Methode.
Eine Alternative für Dich Lissard wäre ein paar Feuerfarben in Töpfe zu pflanzen in neue Erde (ich giere auch nach dem ganzen zarten Weiss, Gelb, Blau nach starken Farben) und die in die Beete als Farbtupfer zu stellen. Geht ganz gut, die Topfe dürfen im Winter nur nicht vernässen. Ich schwemme sie nach dem Pflanzen einmal ein und stelle sie dann unter den Gartentisch oder in die Garage, wenn sich Spitzen zeigen dürfen sie raus und kriegen Wasser.
Echte Alternativen für die Tulpenfarben gibt es nicht- alles lahm im Vergleich.
Da ich eh jedes Jahr nachpflanze habe ich versucht alle mit Zwiebel auszubuddeln und entsorgt (nicht ganz geklappt, aber vielleicht 80 Prozent) um den Infektionsdruck zu senken.
Dann nachgepflanzt und nicht gedüngt.
Bislang sieht es ganz gut aus (hier und da ein Pünktchen). Wird, hoffe ich, relativ gut gehen, die späten sind ja auch schon alle am öffnen Ich gebe zu, es ist eine etwas radikale und teure Methode.
Eine Alternative für Dich Lissard wäre ein paar Feuerfarben in Töpfe zu pflanzen in neue Erde (ich giere auch nach dem ganzen zarten Weiss, Gelb, Blau nach starken Farben) und die in die Beete als Farbtupfer zu stellen. Geht ganz gut, die Topfe dürfen im Winter nur nicht vernässen. Ich schwemme sie nach dem Pflanzen einmal ein und stelle sie dann unter den Gartentisch oder in die Garage, wenn sich Spitzen zeigen dürfen sie raus und kriegen Wasser.
Echte Alternativen für die Tulpenfarben gibt es nicht- alles lahm im Vergleich.
- LissArd
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Re: Tulpen
Ich danke dir, das ist ein super Tipp :D und ich staune, dass ich auf die Idee überhaupt noch gar nicht gekommen bin. Manchmal denkt man zu kompliziert. Ich werde auf jeden Fall meine geliebten Muvota ordern und in Töpfe pflanzen, das ist so einfach wie genial als Lösung… danke! :-*Snape hat geschrieben: ↑10. Apr 2024, 06:56
Eine Alternative für Dich Lissard wäre ein paar Feuerfarben in Töpfe zu pflanzen in neue Erde (ich giere auch nach dem ganzen zarten Weiss, Gelb, Blau nach starken Farben) und die in die Beete als Farbtupfer zu stellen. Geht ganz gut, die Topfe dürfen im Winter nur nicht vernässen. Ich schwemme sie nach dem Pflanzen einmal ein und stelle sie dann unter den Gartentisch oder in die Garage, wenn sich Spitzen zeigen dürfen sie raus und kriegen Wasser.
Echte Alternativen für die Tulpenfarben gibt es nicht- alles lahm im Vergleich.
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Re: Tulpen
:)